669 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
490 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 141 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Image ist sehr gut, was einen selbst auch freut. Kärcher hat Potential sich auch im Service weiterzuentwickeln. Das muss aber genutzt werden, dafür braucht es aber eine starke Mannschaft, die zusammenhält. Die hatten wir mal, das ist aber ein paar Jahre her.
Es geht nichts voran, man tritt quasi auf der selben Stelle. Entscheidungen werden zu langsam getroffen, falsche Entscheidungen nicht revidiert. Es ist auch keine Strategie zu erkennen, wie das besser werden soll.
Man sollte sich mal Gedanken machen, weshalb es heute im Service so unrund läuft und weshalb es dazu kam. Es wird Zeit, dass wir wieder eine stabile Basis bekommen, damit wir darauf aufbauen können.
Die Kollegen verlieren so langsam die Lust an der Arbeit. Alles ist angespannt, zu viele offenen Baustellen, die nicht geschlossen werden. Man weiß nicht mehr wie man die Mitarbeiter motivieren soll. Es gibt kein Vorankommen mehr.
Das Image der Firma Kärcher ist nach außen gesehen gut.
Man nimmt die Arbeit viel zu oft nach Hause mit und kann nicht abschalten. Das hat mit Work-Life-Balance nichts zu tun!
Schulungen der Kollegen werden durchgeführt, wo es notwendig ist. Für Führungskräfte wird zu wenig getan.
Man gibt sich Mühe.
Der Zusammenhalt bröckelt, war früher deutlich besser und hat die letzten Jahre massiv gelitten. Der Mensch stand früher im Mittelpunkt, heute sind es die Zahlen.
War schon besser, diese werden leider zu spät ersetzt.
Viel Aktionismus, wenig Nachhaltigkeit, man versucht zu beschönigen.
Umständliche IT-Systeme machen das Arbeiten nicht einfacher, ohne diese wäre einiges besser.
Die Kommunikation ist wenig vorhanden, wer Informationen braucht, muss sie sich holen. Es fehlt häufig die Transparenz wohin die Reise gehen soll.
Man redet sich immer ein, wie toll man doch ist.
Die Aufgaben sind interessant, das tritt aber leider durch die vorherrschenden Probleme im Service in den Hintergrund.
Liebe Führungskraft vom KVD,
vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung. Mit Ihren Gedanken und Einblicken unterstützen Sie uns sehr dabei, unser Tun zu reflektieren und Optimierungsideen zu entwickeln. Ihre Hinweise nehmen wir daher sehr ernst.
Auch wenn Sie aktuell nicht restlos zufrieden sind: Wir freuen uns, dass Sie grundsätzlich großes Potenzial sehen, Ihre Aufgaben bei uns spannend finden und unser Personalentwicklungsangebot hervorstellen. Denn wir legen Wert auf eine persönliche, individuelle Entwicklung und Entfaltung von Stärken und Kompetenzen - auch bei Mitarbeitenden mit Führungsaufgaben. Mögen Sie uns verraten, welche Angebote Ihnen konkret in unserem Kärcher Campus fehlen?
Lassen Sie uns auch gern noch einmal über die anderen Punkte sprechen, die Sie angeschnitten haben. Eine Bestandsaufnahme ist ja, wie Sie selber sagen, der erste Schritt für Verbesserungsmaßnahmen. Rufen Sie mich doch einmal unter 07195 / 14 3008 an oder schreiben Sie mir eine Mail an mona.bohland@karcher.com.
Herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
keine Wertschätzung für die, die Dekaden lang einen hohen Beitrag für die Firmenentwicklung, sowie der damit verbundenen Top-Umsatzrealisierung hatten. Deren Erfahrung und notwendiges "NEIN" sind unerwünscht am an deutschen Hochlohn-Produktionsstandorten... Wird hier ein anderes Ziel verfolgt? Offensichtlich ist ein "JA" für Gewinnoptimierung im Ausland der Grund.... Good bye Germany
Schafft eine offene Feedbackkultur, behandelt die Mitarbeiter fair und respektvoll und reagiert auf deren Kritik-sonst droht ein Verlust an Vertrauen und ein nachhaltiger Imageschaden!
Verlieren wir durch die seit mehreren Jahre eingekehrte Arbeitsatmosphäre unsere wertvollsten Mitarbeiter*innen, nur weil sie die unbequeme Wahrheit (an teilweise neue von extern eingestellten) kommunizieren? In einer offenen Diskussionskultur darf man ein "NEIN" nicht fürchten müssen. Hier sollte der Arbeitgeber eine Reflexion betreiben, wie man Know-How-Träger (die mehr als 25 Jahre im Unternehmen tätig waren und hohen Beitrag zum Unternehmenserfolg geleistet haben) im Unternehmen halten kann! Wird hier ungerechtfertigter Druck zum Risiko für unsere Arbeitsatmosphäre, bzw. steigt dann nicht auch noch mehr der Druck, weil Krankheitsausfälle und Fluktuation weiter steigen werden? Wo ist hier Betriebsrat und HR? Wo bleibt die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers oder des BR??
Es besteht der Eindruck dass Bewertungen schöngeredet und ignoriert werden (hier bei Kununu wurde das motivierte positive bewerten ja bereits von der Kärcher-HR dementiert...obwohl intern nachweislich Kampagnen bezüglich der positiven Kununu-Bewertung stattfinden). Ein Blick hinter die Kulissen, sowie Gespräche mit Mitarbeitern verraten hier mehr über die Realität als das Kununu-Profil! Glänzende Fassade trübt die Realität! Äußeres Image stimmt nicht mit dem Arbeitsalltag überein! Veränderungen im Management und strategisch bedingte Anpassungen stellen die deutsche Unternehmenskultur auf die Probe!
Mehr Wertschätzung statt Abschiebung in den Ruhestand! Erfahrene Kollegen, die Jahrzehnte lang keine auffälligen krankheitsbedingten Abwesenheiten hatten, die sich altersbedingt einer Behandlung und Rehabilitierung unterziehen mussten, werden mit Aufhebungsvertrag/Angebot früher in den Ruhestand zu wechseln begrüßt, teilweise wird hier wieder das gesprochene "NEIN" nicht akzeptiert und mehrfach über Vorgesetzte, sowie der HR (und sogar dem BR) Nachdruck erzeugt. Hier sollte man erfahrene Kollegen am Ende ihrer Karriere trotz gesundheitlicher Herausforderungen fair und menschlich behandeln. Hinweis an die ausführenden Organe: Auch ihr werdet einmal alt und lasst in Eurer Leistung nach...!
Das Vorgesetztenverhalten und der ausgeübte Führungsstil hat nichts mehr mit der nach außen kommunizierten modernen "WOW-Kultur" oder eines Familienunternehmens gemein. Den Grundsätzen der Führungskommunikation, die alle Vorgesetzten qualifiziert bekommen haben (sollten), kommt man genauso wenig nach wie zeitnah notwendigen Führung und/oder Kritikgesprächen-es entsteht der Eindruck, dass man nur auf Fehlverhalten wartet, um durch Androhung von arbeitsrechtlichen Konsequenzen die Mitarbeiter zum "Mitziehen" zu motivieren. Es gab eine Zeit, da wurde durch Führungsgespräche rechtzeitig korrigiert. Hier besteht das Risiko, dass aufgrund einer Angstkultur kein Empowerment mehr stattfinden wird und nur noch Dienst nach Vorschrift stattfindet. Führungsgespräche werden kurz vor Deadline schnell als Workflow bearbeitet und nicht mehr als Führungsinstrument eingesetzt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihren langjährigen, wertvollen Einsatz in unserem Team! Es tut uns leid zu hören, dass Sie die aktuelle Situation als enttäuschend empfinden. Wir danken Ihnen daher umso mehr, dass Sie diesen Weg nutzen, um Ihre Gedanken und Sorgen mit uns zu teilen. Ihr Feedback ist sehr wertvoll und wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst. In einem offenen Dialog können wir gemeinsam Ideen entwickeln und Maßnahmen ableiten, damit Sie sich bald wieder wohler fühlen.
Wir sind genau wie Sie der Meinung, dass eine lebhafte und offene Feedbackkultur zentral ist für unsere gemeinsame Weiterentwicklung. Darum führen wir u.a. regelmäßig anonyme und standardisierte Befragungen unserer Mitarbeiter*innen weltweit durch, aus denen wir wichtige Impulse erhalten. Die nächste steht übrigens schon im kommenden Jahr an. Darüber hinaus können Sie sich mit Ihren Anliegen jederzeit auch vertrauensvoll an Ihre Führungskraft und Ihre*n Personalreferent*in wenden.
Daher nochmals ein großes Danke, dass Sie diese Feedback-Kultur schon leben und uns Ihre Sichtweise teilen. Kommen Sie gern auch noch einmal persönlich auf mich zu, damit wir uns konkret austauschen können. Sie erreichen mich telefonisch unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Das ich weg bin!
Sehr sehr viel schade Holder war mal richtig gut!
Schätzt die Mitarbeiter mehr und das was sie tun für den Betrieb obwohl der nach Lettland verlegt wird!
Jeder schaut nach sich.
Ja gut ist ne Weltfirma
War das einzigste Positive am schluss
Man wird nicht unterstütz.
Besser geht aber sonst waren die gut. Wobei ich nun mehr habe :)
Man denkt man macht was nach Aussen. Aber soviele schrauben werden erneuert gegen andere wo kein sinn ergibt!
Mit einigen Ja mit anderen Nein
Muss sagen das war ok
Man spricht nicht mit den Unteren!
Im Winter spart man die Heizung ein... Im Sommer jagt man die Klima in den Fluren auf Max hoch. Produktion ist sehr Warm. Sprich das gesparte vom Winter wird verpulvert im Sommer!
Man muss gezielt nachfragen sonst bekommt man nichts mit
Leider nicht
Diese waren ganz ok
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege von Kärcher Municipal,
wie schade, dass wir Sie nicht in unserem Team halten konnten. Wir bedauern sehr, dass sich unsere Wege für getrennt haben.
Ihre Hinweise und Erfahrungsberichte sind sehr wertvoll für uns, um uns weiterzuentwickeln. Vielen Dank für Ihr differenziertes Feedback!
Wir freuen uns sehr, dass Sie alle Bereiche Ihres Alltags mit unserem Arbeitszeitmodell gut unter einen Hut bringen konnten und mit Ihrem Gehalt, Ihren Aufgaben sowie dem Umgang im Kollegenkreis bei uns glücklich waren.
Ihr Hinweis zum Energiemanagement zeugt von Ihrem großen ökologischen Bewusstsein - da passen wir gut zusammen, ebenso wie in der Überzeugung, dass transparente Kommunikation Trumpf ist. Gut, dass Sie die Infos mit uns geteilt haben. Wir sitzen schon daran, um zu schauen, wie wir sie in Maßnahmen umsetzen können.
Wenn Sie weitere Anmerkungen dazu haben, melden Sie sich gern bei mir. Sie erreichen mich per Telefon unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com.
Alles Gute auf Ihrem weiteren Weg und herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Super Arbeitsatmosphäre. Arbeiten auf gleicher Augenhöhe
Liebe Kollegin, lieber Kollege vom Customer Care,
wir freuen uns sehr über Ihre tolle Bewertung. Haben Sie ganz herzlichen Dank für das große Lob an uns als Arbeitgeber! Für uns sind eine wertschätzende, diverse Unternehmenskultur und ein gesundes Miteinander auf Augenhöhe super wichtig! Daher fördern wir den Austausch unter unseren Mitarbeitenden, wo wir nur können: Mit entsprechenden teambildenden Workshops, der Zusammenarbeit und Treffen in interdisziplinären Teams bis hin zu Sommerfest, Fotoclub u.v.m.
Seit 2022 sind wir übrigens auch Mitglied der Charta der Vielfalt e.V., dem größten Netzwerk für Diversity Management in Deutschland. Gemeinsam, in unserer Vielfalt sind wir stark! Together we make an impact towards a clean world. Schön, dass Sie uns die Früchte unseres Engagements in Ihrem Alltag bei uns mit diesem Beitrag spiegeln.
Melden Sie sich jederzeit gern bei mir, wenn Sie weitere Anregungen oder Beobachtungen mit uns teilen mögen. Ich freue mich schon, telefonisch unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com von Ihnen zu hören.
Alles Gute und herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Ganz klar die Kantine
Und das jeder diesen Arbeitgeber kennt.
Diese Zweiklassen Gesellschaft die von oben nach unten gelebt wird.
Spärliche Kommunikation und Information nach unten.
Sowie zum großen Teil das absprechen von Kompetenzen.
Betreuungsgeld nur bis zum 3.Lebensjahr.
Es gibt einige Leute in den eigenen und unteren Reihen die was können und viele Kompetenzen haben. Durch gezielte Förderung könnten da einige gute Fachkräfte bei rauskommen.
Auch das Lohn gefühge könnte fairer in der Verteilung sein, warum muss der Schichtführer der seine Zeit unproduktiv absitzt ein Heiden Geld verdienen???
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre meist sehr gut, bis dem ein Oder anderen Vorgesetzten etwas nicht passt.
Das Wissen sie zu pflejegen
In der Produktion solala jedoch gibt es die Möglichkeit Schichten zu tauschen und anzupassen je nach Arbeitsplatz
Es steht jedem frei sich weiterzubilden, Intern jedoch Pustekuchen.
Je weiter oben man in der Nahrungskette steht umso besser verdient man natürlich.
Im unteren Bereich BF teilweise lächerlich, in der FK Ebene ab Stufe 3 kommt man in den Bereichen wo man sagen kann ganz Gut nur kommt man da nahezu nicht hin.
Könnte deutlich besser sein in einigen Bereichen zb. Müllvermeidung oder Wiederverwertung könnten besser gemanagt werden.
Ich würde eine Fachkraft für Kreislauf Wirtschaft einstellen.
Sehr gut
In meinem Bereich gut.
Kommt immer auf den Vorgesetzten an, es gibt extreme in alle Richtungen.
Jedoch ist einem bei so manchem Vorgesetzten danach mal draußen auf ihn zu warten.
Ich arbeite im trockenen, habe es warm und zu Tode arbeite ich mich auch nicht.
Mittelmäßig bis unterdurchschnittlich
Da einem oftmals jegliche Kompetenz abgesprochen wird da man sie bezahlen müsste,eher weniger.
Hält sich in der Produktion überschaubar in Grenzen.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen lieben Dank für Ihre Eindrücke aus der Produktion im Werk Winnenden. Es freut uns, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen, ein tolles Team und gute Arbeitsbedingungen um sich haben!
Auch Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gern auf. Danke, dass Sie die Chance nutzen, Ihre Gedanken auf diesem Weg mit uns zu teilen. Wir sind richtig stolz zu wissen, dass unsere Kolleg*innen einander so fair und wohlwollend im Blick haben und sich füreinander einsetzen, wie Sie es mit Ihrem Eintrag beweisen.
Übrigens sind wir ganz Ihrer Meinung: Potenzial muss gefördert werden! Daher begleiten wir von HR in engem Austausch mit den Führungskräften unsere Mitarbeitenden u.a. mit einem vielseitigen Trainingsangebot und einem objektiven Prozess zur Identifizierung von Leistungsträger*innen in ihrer individuellen Entwicklung.
Lassen Sie uns doch noch einmal persönlich sprechen. Wir sind ganz gespannt auf Ihre weiteren Ideen und Beobachtungen. Melden Sie sich jederzeit gern telefonisch unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com bei mir.
Bis dahin alles Liebe und herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Viele Angebote für Mitarbeiter, Familienunternehmen, Du Kultur, auf dem Flur grüßt man sich noch, breite Produktpalette und dadurch sehr vielseitig und interessant, gute Kantine, Parkmöglichkeiten, Verkehrsanbindung...
Kantine ist viel zu klein und ständig überfüllt. Interne Prozesse bremsen teilweise zu stark aus und sind zu kompliziert.
Es muss wieder mehr auf die Qualität geachtet werden und nicht immer geschaut werden, wo man noch mehr sparen kann. Da die Produkte sehr teuer sind müssen sie auch qualitativ weiterhin überzeugen.
Gute Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Image, was über viele Jahre aufgebaut wurde.
Urlaub/Gleitzeit jederzeit möglich, auch kurzfristig. Man kann sich den Arbeitsalltag einteilen wie man möchte. Zumindest in meinem Bereich alles sehr flexibel gestaltbar.
Gut
Gehalt ist gut, im Vergleich zu anderen Unternehmen aber mit Luft nach oben. Damit ist man sowieso nie zufrieden. Es wird aber viel Angeboten
Klima- und Umweltschutz ist schon ein Thema. Wenn es finanziell aber nicht attraktiv ist, rückt es auch schnell wieder in den Hintergrund. Wird wie überall immer gut verkauft, was wirklich umgesetzt wird und dahinter steckt kann man oft nur schwer beurteilen.
Tolle Kollegen, man hält zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Mehrere ältere Kollegen in meinem Bereich. Alter spielt aber keine Rolle. Die Erfahrung von älteren Kollegen wird bei uns sehr geschätzt
Tolle Vorgesetzte, auf die man jederzeit zugehen kann. Fairer und lockerer Umgang miteinander auch bei privaten Themen immer ein offenes Ohr.
Manche Gebäude am Hauptsitz sind teilweise in die Jahre gekommen. Arbeitsmaterialien, Werkzeug, Büro...aber in gutem Zustand.
Es wird regelmäßig kommuniziert und faires Feedback gegeben
Nichts negatives bekannt. Wenig Frauen, was aber im technischen Bereich einfach üblich ist.
Abwechslungsreich und interessant
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Wie schön, dass es Ihnen bei uns so gut gefällt! Das ist ja ein richtiges Loblied, das Sie da auf uns singen und darüber freuen wir uns sehr!
Haben Sie herzlichen Dank für Ihr positives Feedback zur Arbeitsatmosphäre in unserem Team, zur Ausstattung, Ihren interessanten Aufgaben, die Sie super mit Ihrem Alltag in Einklang bringen können und last but not least der Kantine. Toll zu hören, dass unser Einsatz, Ihnen ein Top-Arbeitsumfeld zu bieten, fruchtet.
Sie haben recht: Die besondere Qualität unserer Produkte ist es, was unsere Kund*innen an uns schätzen und uns auszeichnet. Daran machen wir auf keinen Fall Abstriche!
Wir nehmen auch Ihre anderen Hinweise gern auf, um zu schauen, wie wir uns weiter verbessern können. Bringen Sie sich gern ein, indem Sie weitere Ideen und Erfahrungen mit mir teilen. Sie erreichen mich unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com.
Ich freue mich schon, von Ihnen zu hören!
Alles Gute und herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Das Image der Firma ist immer noch gut ... die Probleme kommen aber bei den Kunden an.
Der Zahlendruck wird kontinuierlich höher und gleichzeitig die Unterstützung immer weniger. Dringliche Probleme werden nicht ausreichend angegangen.
Die wichtigen Themen anpacken. Endlich den Service wieder auf die Beine stellen und nicht herumexperimentieren wie die letzten Jahre. Als ich unter dem letzten Geschäftsführer vor über 10 Jahren zur Firma kam, war der Service für den Vertrieb eine echte Unterstützung.
Die Atmosphäre wird immer schlechter und geht gegen Null. Der Aufwand für Tätigkeiten, die nicht meine Arbeit betreffen, wird immer größer.
nach außen gut ...
Angesichts der interen Themen nicht vorhanden
hält sich in Grenzen
ist soweit ok.
Das wird bei Kärcher groß geschrieben, hilft den Mitarbeitern aber nicht weiter
ist noch gut, aber es brodelt gewaltig
mal so, mal so ... im Wesentlichen aber gut
Sind mit der Situation überfordert und haben keine Lösungen. Da versteckt sich der eine hinter dem anderen.
Die Arbeitsbedingungen sind in der aktuellen Situation überhaupt nicht gut. Als Vertriebler bin ich mittlerweile der Ansprechpartner für alle Servicethemen meiner Kunden und kann meiner eigentlichen Arbeit nicht mehr wie erwartet nachgehen.
Findet intern nur schleppend statt, die Kommunikation zum Kunden fast gar nicht mehr. Der Vertrieb ist zum verlängerten Arm des Service geworden. Die Kollegen dort machen einen guten Job, ihnen fehlt aber die richtige Unterstützung/Führung.
Gleichberechtigung ist im Vertrieb weitestgehend vorhanden
An sich ist der Job interessant, wenn man sich darauf konzentrieren könnte
Liebe Kollegin, lieber Kollege vom KVD,
haben Sie vielen Dank, dass Sie Ihre Ansichten und Bedenken so offen mit uns teilen. Gut, dass Sie Ihre täglichen Aufgaben spannend finden, den Zusammenhalt und die Gleichberechtigung im Kollegium schätzen und unser Engagement für Umwelt und soziale Projekte unterstützen.
Gleichwohl nehmen wir Ihre Kritikpunkte sehr ernst. Denn uns ist die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden unglaublich wichtig. Wir möchten, dass Sie auch nach 10 Jahren noch mit einem Lächeln und Spaß wie am ersten Tag ins Büro kommen. Lassen Sie uns also gemeinsam schauen, wie wir die Situation verändern können. Rufen Sie mich doch einfach mal an unter 07195 / 14 3008 oder schreiben Sie mir eine Mail an mona.bohland@karcher.com.
Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!
Bis dahin alles Liebe und herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Weniger Vitamin B
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
lieben Dank für Ihr Feedback! Es macht uns richtig stolz und glücklich, dass Sie Top-Work-Life-Balance, super Teamzusammenhalt, spannende Aufgaben und gute Arbeitsbedingungen bei uns finden. Da regnen echt viele Sternschnuppen auf uns herab. Vielen Dank!
Super, dass Sie uns auch einen Hinweis mitgeben, an welcher Stelle wir noch wachsen können. Hätten Sie hierzu vielleicht noch konkretere Details für uns? Je besser wir den Status Quo kennen, desto besser können wir reagieren. Melden Sie sich also gern bei mir, entweder telefonisch unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com. Ich freue mich, von Ihnen zu hören!
Alles Gute und herzliche Grüße
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Das Image, wenn es auch nicht der Realität entspricht
Schlechte GF, hat keine Ahnung vom Service, fährt die Abteilung seit Jahren gegen die Wand, Führungskräfte sind hier nur Marionetten ohne Rückgrat.
Die GF sollte sich in Gänze hinterfragen.
Angespannt weil nichts besser wird
Gibt es nicht
Nicht vorhanden, nur notwendige Schulungen
Unterdurchschnittlich
Ganz ok
Jeder kämpft für sich
Man hört nicht auf ältere und weiß alles besser
Empathielos, kein Vorbilder mehr
Werkzeuge gut, IT-Systeme miserabel
Findet keine mehr statt
Vetternwirtschaft in bester Version
Der Job an sich ist ok
Liebe Kollegin, lieber Kollege vom KVD,
vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke und Bedenken so offen mit uns teilen. Es betrübt uns, dass Sie sich trotz interessanter Aufgaben aktuell bei uns nicht recht wohl fühlen. Gut, dass Sie diesen Weg nutzen, uns darauf hinzuweisen, damit wir gemeinsam gegensteuern können.
Um die richtigen Punkte anzupacken, sind möglichst detaillierte Informationen zur Ist-Situation super wichtig. Kommen Sie daher gern noch einmal persönlich auf mich, Ihre Führungskraft oder Personalreferent*in zu. Sie erreichen mich unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com.
Alles Gute und herzliche Grüße
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Nichts mehr
Alles
Kapieren, dass Mitarbeiter Menschen sind
Schlecht
Am besten in der Firma übernachten um immer erreichbar zu sein
Keiner traut dem anderen
Von oben herab, nur Befehle keine Unterstützung
So gut wie keine, von oben nach unten
Malen nach Zahlen
Liebe Führungskraft beim KVD,
puh, da stellen Sie uns aber kein gutes Zeugnis aus. Wie schade, dass wir Ihnen gerade nicht die Bedingungen bieten, die Sie sich wünschen. Das tut uns leid, denn die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden liegt uns sehr am Herzen! Gut, dass Sie die Möglichkeit nutzen, uns auf diesem Weg darauf hinzuweisen. So haben wir die Chance, die Sache gemeinsam anzupacken und zu verbessern.
Haben Sie konkrete Hinweise und Ideen, was in Ihren Augen gerade hakt? Teilen Sie sie gern mit uns. Je mehr Informationen wir haben, desto besser können wir passende Maßnahmen ergreifen. Sie erreichen mich unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com. Ich, aber auch Ihre Führungskraft oder Personalreferent*innen freuen sich sehr, von Ihnen zu hören!
Herzliche Grüße
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
So verdient kununu Geld.