675 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
497 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 140 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeits Atmosphäre
Fällt mir gerade nichts auf.
Vorerst nichts
Atmosphäre; interessante Aufgaben mit Übernahme von Verantwortung; Flexibilität in den Prozessen sowie bei pers. Belangen
Schlecht finde ich nichts!
Spezial. persönlicher Karriereplan könnte weiteres Potential schaffen; Gehalt und Sozialleistungen überdenken; Prozess- und IT Landschaft bieten Optimierungspotential
Offene Atmosphäre mit Willkommenskultur
Top
Relativ viel Flexibilität und eigenverantwortliche Planung ermöglichen gute Balance
On the Job sowie gezielte Angebote; sehr viele gute Möglichkeiten und Angebote
Durchschnittlich aber nicht ausserordentlich
Tadellos
Jeder hilft
Wertschätzend und absolut fair
Fair und anständig
Modern und State of the Art
Offene und transparente Kommunikation
Hab ich noch nirgends besser erlebt
Spannende Herausforderungen
Liebe Kollegin, lieber Kollege aus dem Team Forschung und Entwicklung,
wir freuen uns außerordentlich, dass Sie uns als Arbeitgeber so ein tolles Zeugnis ausstellen!
Super, dass Sie sich on und off the job weiterentwickeln, Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen können. Uns ist es super wichtig, unsere Mitarbeitenden in Ihren individuellen Potenzialen zu fördern und gemeinsam zu wachsen! Dafür braucht’s natürlich auch ein entsprechend flexibles und modernes Arbeitssetting.
Wir sind schon ganz gespannt zu erfahren, wo Sie Optimierungsmöglichkeiten sehen und welche konkreten Ideen Sie dazu haben. Sie nennen da echt spannende Bereiche mit der IT- und Prozesslandschaft und einem persönlichen Karriereplan. Rufen Sie mich doch einmal an oder schreiben Sie mir, damit wir uns darüber austauschen können!
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und sende herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
07195 / 14 3008
mona.bohland@karcher.com
- flexible Arbeitszeiten
- gutes Gehalt
- Interesse an Azubis
Nix
Die meisten sind kompetent
Kommt immer auf die Abteilung und die Aufgaben an
Hallo lieber YoungSTAR,
herzlichen Dank für deine WOW-Bewertung. Es freut uns sehr, dass du die flexiblen Arbeitszeiten, das gute Gehalt und das Interesse an den Azubis schätzt.
Auch deine Hinweise zum Spaßfaktor und der Variation der Aufgaben sind wertvoll. Sprich doch gerne mit deiner Ausbilderin/deinem Ausbilder, um gemeinsam weitere spannende Bereiche zu finden, die du kennenlernen kannst und die dir mehr Abwechslung bieten.
Solltest du über deine Bewertung hinaus noch weitere Anmerkungen haben, freue ich mich von dir zu hören (johanna.baraga1@karcher.com o. +49 7195 14 4593).
Für deine weitere Ausbildungszeit wünsche ich dir alles Gute,
Johanna Baraga
Junior Personalreferentin
Kantine
Keine Anbindung an IG Metall. Betriebsrat zahnlos.
Neue Geschäftsführer
Familie Kärcher sollte sich noch mehr ins Tagesgeschäft involvieren, dann sehen sie wirkliche Firmensituation
Produkte gut- aber zu teuer
Nur für Ja Sager sonst für Standard Themen ewig Dankbar sein.
Nur für ja sager
CO2 Fußabdruck mit Green Washing schön berechnet. Hoffe es kommt bald der Auditor / Wirtschaftspüfer.
Werden gegeneinander aufghetzt
Gibt kaum welche
Unterirdisch
Nur für ja Sager sonst keine
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
wie schade, dass Sie unser Verwaltungsteam verlassen haben. Wir haben Ihr wertvolles Engagement geschätzt und gerne mit Ihnen zusammengearbeitet.
Wir bedauern natürlich sehr, dass Sie so negativ auf die Zeit mit uns zurückschauen und nehmen Ihr Feedback sehr ernst. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns noch einmal persönlich über Ihre Erfahrungen berichten und eine differenziertere Rückmeldung geben.
Rufen Sie mich einfach an unter 07195 / 14 3008 oder schreiben Sie mir eine Mail an mona.bohland@karcher.com.
Ich freue mich darauf von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Kantine
Geschäftsführung für ein Unternehmen wie Kärcher komplett überfordert und Minimumperformer. Heute reicht keine Verkäuferlaufbahn als CEO
Geschäftsführung komplett austauschen. Am besten noch 2025. Da hat jeder Hauptschüler mehr Ahnung von Betriebswirtschaft.
Puh, an jeder Ecke wird gemeckert und abge....., somit ist man zumindest mit seiner Meinung nicht allein.
Dafür tut man alles!!
Ja soweit halbwegs ok.
Die Sache mit der Nase und Leumund!!
Die würde man gerne alle loswerden. Manche werden mit Aufhebungsverträge konfrontiert. Mürbe machen...
Jeder schaut auf seine Ziele, dann stimmt das Geld. Das einzige was ein Vorgesetzter noch macht ist Urlaub genehmigen.
Soll am besten nix kosten
Flurfunk ist am schnellsten und sicher.
Nur das nötigste, alles am Minimum, Betriebsrente unterirdisch,aber Geschäftsführer bestehen natürlich auf ihre Privilegien.
Entscheidung nur Nasenaktor bzw. wie der Ruf des Mitarbeitets ist. Je mehr eigene Meinung, umso weniger gibt's
Gibt es nicht
The culture , it keeps a positive attitude for employees to work.
Nothing as of yet , hopefully it stays like that.
Bring in more diversity with people of different background.
Very good working culture.
Able to manage timings accordingly.
Is very much promoted.
Benefits from Kärcher are up to the mark.
Very well maintained
Very respectful to each other.
Many older collogues , shows that people stay in the same company.
With respect and set goals that can be reached.
Good Environment
Straight forward and clear communication.
Equality opportunity company.
Dear colleague from IT,
thank you so much for your kind words and the encouraging feedback. We love to hear that you've settled in so well with our team! Your satisfaction is a huge compliment for us.
Thank you also for raising the topic of diversity. We completely agree with you and think it's super important to get actively involved here. Since spring 2022, we've been proud members of Charta der Vielfalt e.V., the largest network for diversity management in Germany. We're big on supporting women in management positions and making it easy for our employees of all genders to balance work and family life. This is why we offer flexible working time models, childcare allowances and paid time off. As your post shows, we've got a really diverse bunch here, and Swabian isn't the only language you'll hear in our corridors ;-)
We're super curious to hear your ideas and observations. Feel free to reach out to me directly! Pleas call me on 07195 / 14 3008 or send me an e-mail at mona.bohland@karcher.com.
Best,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Wg. Umstrukturierung viel Unruhe
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Ihre Eindrücke und Gedanken sind super wertvoll für uns - schließlich wollen wir Ihnen ein Top-Arbeitgeber sein und täglich wachsen.
Es freut uns, dass Sie engen Zusammenhalt in Ihrem Team erleben, tolle Arbeitsbedingungen finden und alle Bereiche Ihres Alltags mit dem Job bei uns gut unter einen Hut bringen.
Wir nehmen Ihren Hinweis auf die momentane, changebedingte Unruhe sehr ernst. Kommen Sie doch noch einmal persönlich auf mich zu, damit wir gemeinsam schauen können, welche Maßnahmen wir ergreifen können, um die Situation für Sie zu verbessern. Sie erreichen mich telefonisch unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com.
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Den beleuchteten Weg zum Drehkreuz in den dunklen Wintertagen, damit ich das Gelände schnell verlassen kann
Dass den jungen, neuen und unerfahrenen das Ruder in die Hand gegeben wurde und nun der Karren im Seitengraben liegt. Die Alten sollen den nun wieder herausziehen, weil die Jungen Karrierehengste nicht wissen wie es geht oder überfordert sind.
Danke für nichts. Die Worte auf der Jubilarfeier sind nicht mehr als Schall und Rauch und fließend Wasser.... ):
Alles Bereiche klagen über zu viel Belastung.
Immer mehr Arbeit muss auf immer weniger Köpfe verteilt werden. Dabei entsteht Reibung, die keine Nestwärme erzeugt ;)
Es ist normal geworden unterbesetzt zu arbeiten. Man findet sich damit ab und versucht das Beste daraus zu machen. Wer kann verlässt das Unternehmen.
Früher habe ich mit Stolz die Familie zum Familienfest gebracht und gezeigt wo ich arbeite... Heute ist es ein auferlegtes Tabu nach Feierabend über die Firma zu sprechen. PS: Es finden "glücklicher Weise" auch seit Jahren schon keine Familienfeste mehr statt... Es ist ein Kostenfaktor...
Ich müsste lügen, wenn ich hier positiv berichten würde. Ich bin nur eine Nummer und ein Kostenfaktor
Wenn Vorgesetzte, sich der Situation ergeben, um Haus und Brot zu bezahlen,
Ist man auf sich selbst gestellt. Es hilft Dir keiner in dem Laden und dasmeist die die Problematik und führt zu noch mehr Resignation, die Motivation kostet. Am Ende gehen noch hier und da noch ein paar und es wird immer mehr zum Haifischbecken. Mach so kein Spaß mehr!
Liebe Führungskraft,
vielen Dank, dass Sie Ihre Gedanken so offen mit uns geteilt haben. Gerade wegen Ihrer langjährigen Erfahrung und Ihren tiefen Einblicke ist Ihre Perspektive sehr interessant für uns.
Wir finden es super schade, dass Sie sich aktuell nicht so recht wohlfühlen bei uns, denn wir schätzen Sie sehr!
Lassen Sie uns doch noch einmal gemeinsam auf die Punkte schauen, die Sie ansprechen. Je besser wir Ihre Situation verstehen, desto besser können wir geeignete Verbesserungsmöglichkeiten anstoßen. Kommen Sie gern telefonisch unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com auf mich zu. Natürlich können Sie sich jederzeit auch vertrauensvoll an die zuständigen Personalreferent*innen in Obersontheim wenden.
Ich freue mich, von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
Das Image ist sehr gut, was einen selbst auch freut. Kärcher hat Potential sich auch im Service weiterzuentwickeln. Das muss aber genutzt werden, dafür braucht es aber eine starke Mannschaft, die zusammenhält. Die hatten wir mal, das ist aber ein paar Jahre her.
Es geht nichts voran, man tritt quasi auf der selben Stelle. Entscheidungen werden zu langsam getroffen, falsche Entscheidungen nicht revidiert. Es ist auch keine Strategie zu erkennen, wie das besser werden soll.
Man sollte sich mal Gedanken machen, weshalb es heute im Service so unrund läuft und weshalb es dazu kam. Es wird Zeit, dass wir wieder eine stabile Basis bekommen, damit wir darauf aufbauen können.
Die Kollegen verlieren so langsam die Lust an der Arbeit. Alles ist angespannt, zu viele offenen Baustellen, die nicht geschlossen werden. Man weiß nicht mehr wie man die Mitarbeiter motivieren soll. Es gibt kein Vorankommen mehr.
Das Image der Firma Kärcher ist nach außen gesehen gut.
Man nimmt die Arbeit viel zu oft nach Hause mit und kann nicht abschalten. Das hat mit Work-Life-Balance nichts zu tun!
Schulungen der Kollegen werden durchgeführt, wo es notwendig ist. Für Führungskräfte wird zu wenig getan.
Man gibt sich Mühe.
Der Zusammenhalt bröckelt, war früher deutlich besser und hat die letzten Jahre massiv gelitten. Der Mensch stand früher im Mittelpunkt, heute sind es die Zahlen.
War schon besser, diese werden leider zu spät ersetzt.
Viel Aktionismus, wenig Nachhaltigkeit, man versucht zu beschönigen.
Umständliche IT-Systeme machen das Arbeiten nicht einfacher, ohne diese wäre einiges besser.
Die Kommunikation ist wenig vorhanden, wer Informationen braucht, muss sie sich holen. Es fehlt häufig die Transparenz wohin die Reise gehen soll.
Man redet sich immer ein, wie toll man doch ist.
Die Aufgaben sind interessant, das tritt aber leider durch die vorherrschenden Probleme im Service in den Hintergrund.
Liebe Führungskraft vom KVD,
vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung. Mit Ihren Gedanken und Einblicken unterstützen Sie uns sehr dabei, unser Tun zu reflektieren und Optimierungsideen zu entwickeln. Ihre Hinweise nehmen wir daher sehr ernst.
Auch wenn Sie aktuell nicht restlos zufrieden sind: Wir freuen uns, dass Sie grundsätzlich großes Potenzial sehen, Ihre Aufgaben bei uns spannend finden und unser Personalentwicklungsangebot hervorstellen. Denn wir legen Wert auf eine persönliche, individuelle Entwicklung und Entfaltung von Stärken und Kompetenzen - auch bei Mitarbeitenden mit Führungsaufgaben. Mögen Sie uns verraten, welche Angebote Ihnen konkret in unserem Kärcher Campus fehlen?
Lassen Sie uns auch gern noch einmal über die anderen Punkte sprechen, die Sie angeschnitten haben. Eine Bestandsaufnahme ist ja, wie Sie selber sagen, der erste Schritt für Verbesserungsmaßnahmen. Rufen Sie mich doch einmal unter 07195 / 14 3008 an oder schreiben Sie mir eine Mail an mona.bohland@karcher.com.
Herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
keine Wertschätzung für die, die Dekaden lang einen hohen Beitrag für die Firmenentwicklung, sowie der damit verbundenen Top-Umsatzrealisierung hatten. Deren Erfahrung und notwendiges "NEIN" sind unerwünscht am an deutschen Hochlohn-Produktionsstandorten... Wird hier ein anderes Ziel verfolgt? Offensichtlich ist ein "JA" für Gewinnoptimierung im Ausland der Grund.... Good bye Germany
Schafft eine offene Feedbackkultur, behandelt die Mitarbeiter fair und respektvoll und reagiert auf deren Kritik-sonst droht ein Verlust an Vertrauen und ein nachhaltiger Imageschaden!
Verlieren wir durch die seit mehreren Jahre eingekehrte Arbeitsatmosphäre unsere wertvollsten Mitarbeiter*innen, nur weil sie die unbequeme Wahrheit (an teilweise neue von extern eingestellten) kommunizieren? In einer offenen Diskussionskultur darf man ein "NEIN" nicht fürchten müssen. Hier sollte der Arbeitgeber eine Reflexion betreiben, wie man Know-How-Träger (die mehr als 25 Jahre im Unternehmen tätig waren und hohen Beitrag zum Unternehmenserfolg geleistet haben) im Unternehmen halten kann! Wird hier ungerechtfertigter Druck zum Risiko für unsere Arbeitsatmosphäre, bzw. steigt dann nicht auch noch mehr der Druck, weil Krankheitsausfälle und Fluktuation weiter steigen werden? Wo ist hier Betriebsrat und HR? Wo bleibt die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers oder des BR??
Es besteht der Eindruck dass Bewertungen schöngeredet und ignoriert werden (hier bei Kununu wurde das motivierte positive bewerten ja bereits von der Kärcher-HR dementiert...obwohl intern nachweislich Kampagnen bezüglich der positiven Kununu-Bewertung stattfinden). Ein Blick hinter die Kulissen, sowie Gespräche mit Mitarbeitern verraten hier mehr über die Realität als das Kununu-Profil! Glänzende Fassade trübt die Realität! Äußeres Image stimmt nicht mit dem Arbeitsalltag überein! Veränderungen im Management und strategisch bedingte Anpassungen stellen die deutsche Unternehmenskultur auf die Probe!
Mehr Wertschätzung statt Abschiebung in den Ruhestand! Erfahrene Kollegen, die Jahrzehnte lang keine auffälligen krankheitsbedingten Abwesenheiten hatten, die sich altersbedingt einer Behandlung und Rehabilitierung unterziehen mussten, werden mit Aufhebungsvertrag/Angebot früher in den Ruhestand zu wechseln begrüßt, teilweise wird hier wieder das gesprochene "NEIN" nicht akzeptiert und mehrfach über Vorgesetzte, sowie der HR (und sogar dem BR) Nachdruck erzeugt. Hier sollte man erfahrene Kollegen am Ende ihrer Karriere trotz gesundheitlicher Herausforderungen fair und menschlich behandeln. Hinweis an die ausführenden Organe: Auch ihr werdet einmal alt und lasst in Eurer Leistung nach...!
Das Vorgesetztenverhalten und der ausgeübte Führungsstil hat nichts mehr mit der nach außen kommunizierten modernen "WOW-Kultur" oder eines Familienunternehmens gemein. Den Grundsätzen der Führungskommunikation, die alle Vorgesetzten qualifiziert bekommen haben (sollten), kommt man genauso wenig nach wie zeitnah notwendigen Führung und/oder Kritikgesprächen-es entsteht der Eindruck, dass man nur auf Fehlverhalten wartet, um durch Androhung von arbeitsrechtlichen Konsequenzen die Mitarbeiter zum "Mitziehen" zu motivieren. Es gab eine Zeit, da wurde durch Führungsgespräche rechtzeitig korrigiert. Hier besteht das Risiko, dass aufgrund einer Angstkultur kein Empowerment mehr stattfinden wird und nur noch Dienst nach Vorschrift stattfindet. Führungsgespräche werden kurz vor Deadline schnell als Workflow bearbeitet und nicht mehr als Führungsinstrument eingesetzt.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihren langjährigen, wertvollen Einsatz in unserem Team! Es tut uns leid zu hören, dass Sie die aktuelle Situation als enttäuschend empfinden. Wir danken Ihnen daher umso mehr, dass Sie diesen Weg nutzen, um Ihre Gedanken und Sorgen mit uns zu teilen. Ihr Feedback ist sehr wertvoll und wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst. In einem offenen Dialog können wir gemeinsam Ideen entwickeln und Maßnahmen ableiten, damit Sie sich bald wieder wohler fühlen.
Wir sind genau wie Sie der Meinung, dass eine lebhafte und offene Feedbackkultur zentral ist für unsere gemeinsame Weiterentwicklung. Darum führen wir u.a. regelmäßig anonyme und standardisierte Befragungen unserer Mitarbeiter*innen weltweit durch, aus denen wir wichtige Impulse erhalten. Die nächste steht übrigens schon im kommenden Jahr an. Darüber hinaus können Sie sich mit Ihren Anliegen jederzeit auch vertrauensvoll an Ihre Führungskraft und Ihre*n Personalreferent*in wenden.
Daher nochmals ein großes Danke, dass Sie diese Feedback-Kultur schon leben und uns Ihre Sichtweise teilen. Kommen Sie gern auch noch einmal persönlich auf mich zu, damit wir uns konkret austauschen können. Sie erreichen mich telefonisch unter 07195 / 14 3008 oder per Mail an mona.bohland@karcher.com.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Herzliche Grüße,
Mona Bohland
HR Generalist / HR Management
So verdient kununu Geld.