66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die großzügige Förderung des akademischen Nachwuchses sucht Ihresgleichen. Ob Graduationsprogramme, Abschlussarbeiten oder Betriebspraktika, hier ist das Unternehmen ein absolutes Positivbeispiel.
Die Unehrlichkeit und den Umgang mit Mensch & Tier als handele es sich um Gebrauchsgegenstände.
Die Werte, die nach außen kommuniziert werden, auch im Unternehmen leben. Sonst führen sie zu falscher psychologischer Sicherheit bei den Mitarbeitenden und das ist unfair.
Zusätzlich sollte interne Kritik nicht abgelehnt, sondern als Teil eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses verstanden bzw. in diesen integriert werden.
Genauso wie die Mitarbeitenden die Möglichkeit haben sollten aus Fehlern zu lernen. Dafür müssen Sie diese auch kennen. Kommuniziert sie (zielführend)!
Alles in Allem (und eigentlich ganz einfach): Behandelt eure Kollegen so, wie ihr selbst auch behandelt werden möchtet!
Das Betriebsklima war immer geprägt von Unzufriedenheit auf der operativen Ebene. Vorgesetzte loben zwar, allerdings sollte dem keinesfalls vertraut werden. Der kleinste Fehltritt, ob bewusst oder unbewusst, kann zu unangenehmsten Konsequenzen führen. Eine gesunde Fehlerkultur war nicht vorhanden und auch nicht erwünscht. Kritik aus der Belegschaft wurde teils strengstens geahndet (auch Konstruktive, auch solche mit zahlreichen Lösungsvorschlägen).
Die aktuellen Mitarbeiter reden schlecht über die Firma. Die Ehemaligen noch schlechter.
Grundsätzlich gut: diverse Arbeitszeitmodelle, Urlaub wird i.d.R. wunschgemäß gewährt, Freizeitsportförderung, Remote-Option...
Hohe Arbeitsbereitschaft wird allerdings ausgenutzt, weil der Workload insgesamt immer sehr hoch ist. Wem Work-Life-Balance wichtig ist, der sollte ab Tag 1 im Unternehmen Grenzen setzen (z.B. Arbeitspensum; Dienstreisebereitschaft; Erreichbarkeit in Urlaub, Elternzeit, Krankheit, etc). Nachträglich werden solche Grenzen nicht mehr akzeptiert.
Es gibt großartige, ambitionierte Kollegen, die für ihre Arbeit/Region/Team brennen und fachlich großes Potential haben - auf allen operativen Ebenen. Es gibt aber auch "quiet quitters", von denen man keine gute Teamarbeit mehr erwarten kann. Die Unzufriedenheit schweißt die Kollegen zunächst zusammen. Auf dem Schleudersitz gibt es aber nur noch warme Worte. Zu groß ist die Angst, bei Parteiergreifung unangenehme Konsequenzen zu erfahren. Es kann auch passieren, dass Kollegen aufeinander angesetzt werden. Der Betriebsrat kann zumindest emotional unterstützen. Von der Personalabteilung sollten Arbeitnehmer, abgesehen von pünktlichen Gehaltszahlungen, nichts erwarten. Vertraue niemandem!
Loyalität ist bei Kaesler Nutrition eine Einbahnstraße.
Abschließend habe ich es so wahrgenommen, wie die Wirtschaftspsychologie die "dunkle Triade am Arbeitsplatz" beschreibt. Ziele und Entscheidungen sind, ob der wechselnden Präferenzen der Geschäftsleitung, im Zeitverlauf intransparent. Kommunizierte Priorisierungen haben eine Halbwertszeit von einer Woche. In der Folge ist der Workload permanent hoch und unübersichtlich.
Die meisten Personen im Managementteam muss ich rückblickend, trotz ihrer beeindruckenden Freundlichkeit, als absolut nicht-vertrauenswürdig klassifizieren.
Gute Büros, gute IT (Hardware, Software, Support) für Remote-Work, tolle Labore.
Es gibt halbjährliche Updates der Geschäftsleitung zur Lage des Unternehmens. Zu meiner Zeit waren Unternehmenspolitik und -strategie allerdings ausschließlich dem Managementteam vorbehalten. Diskontinuierliche oder selektive Kommunikationsstrategien erschweren die Arbeit bzw. verhindern eine effiziente Vorgehensweise. Dies führt zu Unzufriedenheit im Kollegium, die dann wiederum (hinter vorgehaltener Hand) sehr viel, aber unternehmerisch wenig-zielführende Kommunikation mit sich bringt.
In F&E sehr variabel, teils sehr innovativ. Das macht Spaß.
nichts
So ziemlich alles
Sich mal bei anderen Betrieben umsehen, wie ein organisierter
Arbeitsablauf aussehen kann
Zu viele faule Eier laufen in der Produktion rum, die mit durchgeschleppt werden müssen.
Die beiden Heads of Production zeigen keinerlei Rückgrat
und lügen, das sich die Balken biegen.
Im Grunde kommt und geht jeder wie er lustig ist
??
Jeder sucht für sich seinen Vorteil
Respektlos
Realitätsfremd, Arrogant gepaart mit Inkompetenz imn
der Finalphase
Mittelalter
Wie stille Post, am Ende kommt etwas ganz anderes raus
Stillstand
Einige sind gleicher
Nicht vorhanden
Ich finde: Nicht vorhanden. Lieber wird ein externer fachfremder Berater geholt als einen Mitarbeiter zu befördern
Ich finde: Gehalt unter dem Durchschnitt. Prämien werden gestrichen, da der Vertrieb Schuld an den schlechten Zahlen ist (nicht die nachlassende Qualität, der nicht vorhandene Service und die herablassende Art, mit den Kunden umzugehen)
China ist der Haupt-Handelspartner. Mag auch familiäre Gründe haben
Ich finde: sitzen teilweise nur noch die Zeit bis zur Rente ab.
Ich finde: willkürlich, versichern und versprechen Dinge und erinnern sich an nichts. Tipp: alles! Schriftlich
Ich finde: viel Arbeit für nichts, ständig wechselnde Vorgaben, verweiste kalte Büros…
Ich finde: Eigentlich gab es keine. Man wurde vor vollendete Tatsachen gestellt und wenn die nicht passen, konnte man ja kündigen (Meinung des Vorgesetzten)
Ich finde: Frauen in Führungspositionen werden rausgemoppt, wenn sie eine eigene Meinung haben.
Ich finde: Reklamationen am laufenden Band mit den enttäuschten und wütenden Kunden zu klären schärft das Konfliktmanagement
Den eigenen Fachabteilungen, Glauben schenken.
Mitarbeiter sind die Stärke des Unternehmens
Alles Wichtige geht per Flurfunk
Die Kollegen sind nett.
Es wird einem bei der Einstellung viel versprochen und danach wird es ganz anders. Es ist kein Verlass und kein Vertrauen da. Fragen werden nicht beantwortet. Mitarbeiter werden in eine Rolle gepresst, ob sie wollen oder nicht.
Auf die Mitarbeiter hören und sich den Problemen annehmen anstelle alle guten Leute gehen zu lassen. Ich frage mich, wer die ganze Arbeit noch macht.
Mehr Kommunikation, Ehrlichkeit der Vorgesetzten.
Depressive Stimmung. Bei jedem Meeting gibt es mehr schlechte Nachrichten. Die Vorgesetzten hören nicht zu oder möchten nicht zuhören.
In der Region gut. Sales berichtet von Beschwerden und bei Kundenbesuchen ist einiges zu hören.
Jeder muss auf sich achten. Es wird viel Leistung erwartet, nur nicht gleich verteilt. Da immer mehr Leute gehen, bleibt die Arbeit an denen hängen, die nicht gehen.
Nur unter den Bedingungen der Vorgesetzten, ohne Beschreibung der Stelle und mit mehr Verantwortung ohne mehr Lohn. Ein seltsames System.
Es geht für die Region.
Image ist alles.
die Kollegen halten zusammen, denn sonst haben wir gegenüber den Vorgesetzten verloren.
Soweit ich das beurteilen kann, ist das in Ordnung.
Ich würde gerne 0 Sterne vergeben. Fragen zu Umstrukturierungen werden nicht beantwortet oder es wird ausgewichen. Eine Kollegin wurde sehr übel mitgespielt und sie erhielt keinen Schutz. Wer dem Management gefällt, der wird befördert.
Ausstattung ist da. Nur schaffe ich die Arbeit in der Zeit nicht und Überstunden sind verboten.
Relevante Informationen erfahre ich über den Flurfunk oder von Kollegen. Selbst wenn Mitarbeiter gehen, was in letzter Zeit leider häufig war, erfhren wir erst spät.
Ich habe hier keine Probleme erlebt. Andere schon.
Die Aufgaben sind interessant.
Management ist das Problem
Alle außer zweien wissen, dass es immer schlechter wird. Viele langjährige Kollegen sind schon weg
kommt auf das Land an
ist ok. man muss selber drauf achten
es wird für alles Geld rausgeworfen, nur nicht für wichtige dinge
Weiterbildung? Gibt nichtmal gute Sales Meetings. Totales Chaos
bei uns gut
die meisten sind gegangen oder entsorgt worden oder warten auf die Rente
bin so gut wie nie im Office
es gibt keine von oben. Dinge passieren einfach
kommt total auf die Laune von oben an
immer wieder kommenatre zu Frauen mit Kindern. Wir sind im Vertrieb nur Männer
Viele Produkte
Obst und Gemüse für alle, Bikeleasing und Wellpass.
Die Vorgesetzten haben dauerhaft eine schlechte Laune, die nur dann gut wird, wenn andere Fehler machen oder über andere schlecht reden können. Man kommt dadurch gar nicht erst in Versuchung jemanden um Hilfe zu fragen.
Die Vorgesetzten sind schnell patzig und halten dann vor gesammelter Mannschaft eine Standpauke.
Schulungen in Verhalten und mit Umgang mit Mitarbeitern als Pflicht für Vorgesetzte.
Wenn man alleine arbeitet ist diese Stelle angenehm.
Wenn einer früher anfangen will und damit früher gehen kann, wird man schräg angeguckt.
Keine Trennung von Glas mit Plastik und Produkt
Vorne Hui hinten Pfui.
Keine Kommentare daher neutral
Mobbing
Man darf keine Fragen stellen. Maximal 3 in der Woche sind möglich. Zitat von meiner Vorgesetzten.
Könnte besser sein
Keine Kommentare daher neutral
Will man tiefer in der Analyse einsteigen, wird man angeschnauzt
Eigenes Verhalten hinterfragen. Auf persönliche Befindlichkeiten verzichten. Asiatischer, auf Hörigkeit basierter Führungsstil passt nicht nach Deutschland.
Auf die Kompetenz fähiger Mitarbeiter vertrauen.
Leider ist die offene Kultur, für die die Fitma stand fast gänzlich ausgestorben. Viele schütteln den Kopf hinter dem Rücken des Managements und machen einfach nur noch ihren Job. Gute Manager gehen. Hinterfragt werden darf nun nichts mehr. Divenhaftes, eitles Gehabe des Managements.
Meist gut durch mobiles Arbeiten, auch wenn dann teilweise erwartet wird rund um die Uhr erreichbar zu sein. Nur weil das Management keine Freunde, Familien und Privatleben hat, gilt das nicht für die Mitarbeiter.
Budgets wurden gestrichen
Gehalt für die Region ok. Auch wenn Unterschiede zwischen Frauen und Männern gemacht werden. Kinder kriegen für Fraurn ein Problem. Als Mutter wird die Karriere eingebremst.
Die, die übrig sind halten gut zusammen.
Da das Management trotz Altersdemenz nicht zurück tritt, wohl gut. Alle machen sich lustig.
Leider ist mein direkter gegangen.
Vertrauen zum aktuellen Management besteht keines. Wer Dinge oder bestimmte Personen hinterfragt muss gehen. Kein Freiraum für Innovationen, Ideen oder Kreativität.
Es werden aufgrund persönlicher Befindlichkeiten strategisch völlig falsche Entscheidungen getroffen.
Im Homeoffice super, Büros veraltet
Furchtbar. Ein Teil des Managements scheint an Altersdemenz zu leiden. Entscheidungen werden ständig überworfen, was gestern besprochen war, hat heute keinen Wert.
Manche sind gleicher als andere. Wer kuscht wird gefördert.
Leider immer weniger geworden. Durch den Weggang des fähigen Managements haben wir unser Schutzschild verloren. Durch den Weggang vieler fähiger Kollegen, haben wir den Austausch und vorallem Zeit verloren. Das kann keiner auffangen.
Ich finde gut, dass Mitarbeiter in angestoßene Veränderungsprozesse mit eingebunden werden. Dies sollte man beibehalten.
Geld in die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern stecken, um das "Know How" langfristig in der Firma zu haben.
Ich kann nur für meinen Bereich sprechen - hier ist die Arbeitsatmosphäre einfach toll. Ich bin mehr als zufrieden, auch der Austausch mit Kollegen ,auch aus anderen Abteilungen, läuft sehr gut.
Viele Bewertungen bemängeln das Image der Firma. Dies wurde sich offensichtlich zu Herzen genommen und man arbeitet an diesem Thema, dabei wurden Mitarbeiter befragt und in diesen Prozess mit einbezogen.
Viele Möglichkeiten:
- Gleitzeit
- Mobiles Arbeiten
- u.A. Qualitrain (als Ausgleich)
Wird zunehmend Wert drauf gelegt und dieses Thema rückt zunehmend in den Fokus.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Durch das Mobile Arbeiten, was wirklich eine tolle Maßnahme ist, sieht man sich allerdings weniger und verliert ein wenig den Kontakt.
Manche Kollegen machen auch einfach ihr "eigenes Ding".
Ein regelmäßiger und sehr konstruktiver Austausch findet statt
Die Kommunikation ist ausbaufähig - aber man ist dabei daran zu arbeiten und wird besser, man hätte hier auch evtl. 4 Sterne geben können.
Durchweg eine große Bandbreite an verschiedenen und interessanten Aufgaben.
So verdient kununu Geld.