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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 29 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Kaesler Nutrition die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 64 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Kaesler Nutrition
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Kaesler Nutrition
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

29 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    55%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    52%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    45%

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    45%

  • Stumpf seinen Job machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    45%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Betriebsklima war immer geprägt von Unzufriedenheit auf der operativen Ebene. Vorgesetzte loben zwar, allerdings sollte dem keinesfalls vertraut werden. Der kleinste Fehltritt, ob bewusst oder unbewusst, kann zu unangenehmsten Konsequenzen führen. Eine gesunde Fehlerkultur war nicht vorhanden und auch nicht erwünscht. Kritik aus der Belegschaft wurde teils strengstens geahndet (auch Konstruktive, auch solche mit zahlreichen Lösungsvorschlägen).

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt halbjährliche Updates der Geschäftsleitung zur Lage des Unternehmens. Zu meiner Zeit waren Unternehmenspolitik und -strategie allerdings ausschließlich dem Managementteam vorbehalten. Diskontinuierliche oder selektive Kommunikationsstrategien erschweren die Arbeit bzw. verhindern eine effiziente Vorgehensweise. Dies führt zu Unzufriedenheit im Kollegium, die dann wiederum (hinter vorgehaltener Hand) sehr viel, aber unternehmerisch wenig-zielführende Kommunikation mit sich bringt.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt großartige, ambitionierte Kollegen, die für ihre Arbeit/Region/Team brennen und fachlich großes Potential haben - auf allen operativen Ebenen. Es gibt aber auch "quiet quitters", von denen man keine gute Teamarbeit mehr erwarten kann. Die Unzufriedenheit schweißt die Kollegen zunächst zusammen. Auf dem Schleudersitz gibt es aber nur noch warme Worte. Zu groß ist die Angst, bei Parteiergreifung unangenehme Konsequenzen zu erfahren. Es kann auch passieren, dass Kollegen aufeinander angesetzt werden. Der Betriebsrat kann zumindest emotional unterstützen. Von der Personalabteilung sollten Arbeitnehmer, abgesehen von pünktlichen Gehaltszahlungen, nichts erwarten. Vertraue niemandem!

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich gut: diverse Arbeitszeitmodelle, Urlaub wird i.d.R. wunschgemäß gewährt, Freizeitsportförderung, Remote-Option...
Hohe Arbeitsbereitschaft wird allerdings ausgenutzt, weil der Workload insgesamt immer sehr hoch ist. Wem Work-Life-Balance wichtig ist, der sollte ab Tag 1 im Unternehmen Grenzen setzen (z.B. Arbeitspensum; Dienstreisebereitschaft; Erreichbarkeit in Urlaub, Elternzeit, Krankheit, etc). Nachträglich werden solche Grenzen nicht mehr akzeptiert.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Abschließend habe ich es so wahrgenommen, wie die Wirtschaftspsychologie die "dunkle Triade am Arbeitsplatz" beschreibt. Ziele und Entscheidungen sind, ob der wechselnden Präferenzen der Geschäftsleitung, im Zeitverlauf intransparent. Kommunizierte Priorisierungen haben eine Halbwertszeit von einer Woche. In der Folge ist der Workload permanent hoch und unübersichtlich.
Die meisten Personen im Managementteam muss ich rückblickend, trotz ihrer beeindruckenden Freundlichkeit, als absolut nicht-vertrauenswürdig klassifizieren.

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5,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In F&E sehr variabel, teils sehr innovativ. Das macht Spaß.

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