172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eigentlich nur das eigene Team bzw. die Mitarbeiter
Alles andere: Gehalt, Management, Entscheidungen die getroffen werden, Ausstattung, HR, mit dem Zwang zurück ins Büro (was übrigens nicht für alle Standorte zählt sondern lediglich für 3 große und nur in DE) wird in Kauf genommen, dass gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen
Erfolg steht und fällt mit den MA
- behandelt eure Mitarbeiter besser und integriert sie in unternehmenswichtige Entscheidungen
- gebt nicht immer so viel Geld für externe Berater aus sondern hört auch mal auf die MA. Das sind auch Experten . Zahlt dafür lieber mehr Gehalt
- zwingt die Leute nicht auf Krampf zurück ins Büro, wenn ihr doch wisst, dass Home Office und die Flexibilität das einzig gute war in diesem Unternehmen.
Im Team gut, wird jedoch im gesamten Unternehmen negativ von schlechten Management Entscheidungen beeinflusst.
Nein andere Mitarbeiter sind mit diesem Arbeitgeber auch nicht zufrieden.
War mal gut, aber die Mitarbeiter sollen in Zukunft 3 mal die Woche ins Büro fahren - egal wie weit weg sie wohnen und wie viel Zeit und Energie sie dadurch verschwenden, nur damit sie dann über Teams mit ihrem Team kommunizieren können. Absolut sinnlos. Ob den Mitarbeitern dann ein Platz im Büro sicher ist kann HR auch nicht mit Sicherheit sagen.
Es gibt nichts. Liegt alles in der Hand der Mitarbeiter ;)
Im Sortiment gibt es sogenannte enkelfähige Produkte wo schon auf Nachhaltigkeit geachtet wird. Mit der Fahrerei ins Office eher weniger. Manche Standorte sind fast nur mit dem Auto zu erreichen.
Im Team sehr gut
Gemessen an der Tatsache, dass langjährige und loyale Mitarbeiter wirklich jede schlechte Entscheidung der Geschäftsleitung seit Jahren mittragen und sie dafür entweder entlassen wurden oder immer noch sehr niedriges Gehalt bekommen, ist es nicht wertschätzend
Oberes Management echt schlecht. Mittleres ist sehr gut, daher 3 Sterne
Im Home Office gut. Die Rückkehr ins Office bedeutet schlechtes Internet, schlechtes Equipment, offene Büros wo es viel zu laut ist. Und keinen gesicherten Platz wenn du ins Büro kommst. Auch essen und Getränkeangebot sehr begrenzt. Kaffee gibt es auch nur mit Kuhmilch, da wird jetzt nicht darauf geachtet, dass vlt manche das nicht mögen oder lactoseintolerant sind.
Im Team gut. Unternehmensweit eher meh
Naja wer sich wichtig macht und wichtige Projekte bekommt, wird gesehen. Alle anderen haben eben Pech gehabt, egal wie gut sie ihren Job machen
Nach ein paar Jahren langweilt man sich
Das es relativ Modern ist.
Zu viele interne Probleme.
Interne Probleme bereinigen, Systeme stabilisieren und Mitarbeiter vertrauen
Back to Office ist das Ziel. Jeder Schritt wird überwacht.
Nach außen gut. Intern ein Sauhaufen
Es gibt ab Mai ein Tag weniger Homeoffice. Und eine Office Pflicht für viele ein großes Problem. Es gibt aber auch Workation und 2 Tage krank ohne Schein.
Es werden Weiterbildung angeboten aber es ist keine Zeit dafür da. Aufstieg nicht möglich.
Starker Ost-West unterschied. Gehalt unterdurchschnittlich. Sozialleistungen gut.
Die Kollegen sind für viele das einzige was sie noch hier hält.
Sie müssen die gleiche Leistung bringen wie alle anderen. Aber sonst gibt es hier keinen Unterschied
Von oben herab trifft es am besten. Es gibt aber auch wenige die ihren Job echt gut machen. Man hat aber das Gefühl das diese nicht so gern gesehen werden.
Gute Büro Ausstattung. Zu wenig Plätze für alle mitarbeiter.
Was oben passiert wird nicht kommuniziert. Nur wenn es schon entschieden ist, dann wird man vor vollendete Tatsachen gestellt.
Man merkt das einige Mitarbeiter einen gewissen Vorteil haben.
Stupides abarbeiten. Zahlen zahlen zahlen das ist alles was zählt.
Eigentlich früher, hätte ich viel hier schreiben können. Jetzt leider nichts.
1- Entscheidungen werden einfach so getroffen, ohne die Einflüsse davon zu berücksichtigen.
2- Ich habe das Gefühl, dass das Management von einem flachen zu einem hierarchischen Unternehmen wechselt.
1- Mitarbeitermeinungen einbeziehen: Das Management sollte bei wichtigen Entscheidungen die Meinungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter berücksichtigen, um ein besseres Arbeitsumfeld zu schaffen und das Engagement der Mitarbeiter zu fördern.
2- Prüfen der Auswirkungen: Vor der Einführung von neuen Richtlinien oder Änderungen sollte das Management eine gründliche Prüfung durchführen, um sicherzustellen, dass alle Auswirkungen von Entscheidungen auf die Mitarbeiter und das Unternehmen berücksichtigt werden. Dazu gehört auch die Überprüfung, wie sich Entscheidungen auf die Umwelt und die Community auswirken.
Das Image des Unternehmens hat sich in den letzten Jahren leider verschlechtert. Durch fehlerhafte und unvernünftige Managemententscheidungen wird sich das Image weiter verschlechtern.
Es war mal gut. Nun wurde eine Anwesenheitspflicht von 60% im Büro eingeführt, ohne Rücksicht auf die Lebensumstände der Mitarbeiter, die sich größtenteils auf Homeoffice eingestellt hatten. Egal, wo man wohnt, man muss jetzt ins Büro kommen. Ich kenne Leute, die wirklich über 600 km entfernt wohnen. Für sie gibt es bis jetzt keine Lösung. Also heißt es: Entweder man macht mit oder man verlässt das Unternehmen. Schade.
Es gibt zwar Weiterbildungsmöglichkeiten auf dem Papier, aber in Wirklichkeit findet keine Weiterbildung statt, wegen Zeitmangels und hierarchischer Entscheidungen.
Mit der Einführung der 60% Anwesenheitspflicht werden viele Mitarbeiter gezwungen sein, mit dem Auto ins Büro zu kommen, was die Umwelt weiter belastet. Zwar gibt es die Möglichkeit, ein kostenloses Deutschlandticket zu bekommen, aber dieses ist unnötig, wenn die Zugfahrt zum Büro drei Stunden oder länger dauert.
In meinem Team ist gut.
Die Teamleiter haben leider keinen Spielraum, wenn es um die Entscheidungen des oberen Managements geht. Mein Teamleiter ist super, es gibt nichts zu bemängeln.
Es gibt viele Meetings, bei denen das Management Entscheidungen trifft, ohne die Meinungen der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Fragen werden eiskalt beantwortet, entweder machst du mit oder...
Wer sich "caring" auf die Fahne schreibt, sollte auch danach handeln.
Angenehme Atmosphäre unter den Kollegen
Durch die Schwächung der Marke Kaiserkraft leidet das Image zunehmend
Mit der Möglichkeit, mobil zu arbeiten, was seit einigen Jahren mehr und mehr gefördert wurde, eigentlich gut. Allerdings hat das Management mit der radikalen Rückkehr zu einer 60%igen Anwesenheitspflicht hier eine Kehrtwende gemacht.
Als Dame stehen einem Tür und Tor offen, ob qualifiziert oder nicht
Mehr Schein als Sein. Mit der Rückkehr zur Officepflicht, wird konträr zur omnipräsenten Nachhaltigkeitspropaganda agiert.
Auf Ebene des mittleren Managements wird dem ständigen Miesmanagement nur wenig entgegengesetzt.
Büro nur dürftig mit Hardware ausgestattet.
Katastrophale Kommunikationspolitik des Managements
Vielfältige Aufgaben, jedoch durch die miserable IT-Infrastruktur nur sehr hemdsärmliges Arbeiten möglich. Excel als Allzweckwaffe...
Den Gesamten inkompetenten Vorstand feuern ! und durch fähigere ersetzen. die Führungs-Struktur komplett überdenken, viel zu viele Führungskräfte.
Sehr toxische Stimmung, Sehr viel Druck / Mobbing
Sehr schlechten Image, aber für Kaiser + Kraft Irrelevant.
DIe Firma geht zurück in den Mittelalter, weg vom Homeoffice, richtig Büropresenz, Kontrolle !
Bei der Sozialleistung kann man nicht meckern, aber der Gehalt bleibt beim Minimum, Gehaltserhöhung nicht möglich
Man versucht unter diese grauenhafte Stimmung etwas zusammenhalt mit gewissen Kollegen/innen zu schaffen
Man versucht systematisch die Älteren Kollegen/innen los zu werden
Hier bewerte ich die gesamte inkompetente oberen Führungskräfte. Ständiger Wechsel, jedesmal neue Richtung. Zum teil dumme Entscheidungen, zum teil dumme Umsetzung
Katastrophal
0 wirkliche Kommunikation
Die Arbeit ist interessant, aber leidet unter diese Produktivität, es ist wichtiger ein Ticket zu schließen als seine Arbeit zu machen. Extremen Druck jeden Tag ein bestimmten Anzahl von Ticket zu schließen, ohne Berücksichtigung was im Hintergrund alles erledigt werden muss.
alles bereits gesagt
Derzeit m.E. an einem Tiefpunkt angekommen. Vetternwirtschaft in den Vorstandsetagen, rückwärtsgewandte Strategien und Verhaltensweisen
geht derzeit den Bach runter, Anordnung von oben: 60% Büropflicht, alle Ausnahmen werden widerrufen. Vorher galt: Mobile Arbeit in Absprache mit dem Vorgesetzten.
kaum möglich.
eher unterdurchschnittlich, sich dann aber wundern, wenn die guten Leute gehen und kein adäquater Ersatz gefunden werden kann.
Enkelfähige Produkte, soziales Engagement, wenn nur alle Bereiche der Firma so gut wären.
zuviele Kollegen, die sich nicht trauen, gegen schlechte Managemententscheidungen zu kämpfen
Direkter Vorgesetzter: sehr gut, Management: stark verbesserungsfähig
Zwiegespalten: Moderne Einrichtungen, aber Desksharing mit Großraumbüros, zu laut, zu wenig Platz für alle, konzentriertes Arbeiten nur schlecht möglich
ist derzeit außerirdisch schlecht
Interessant ist relativ. Viele Aufgaben - ja, herausfordernd, weil zuviel für die vorhandenen Ressourcen - ja, wirklich spannend - nein.
der Zusammenhalt der Mitarbeitenden, habe viele großartige Kollegen
Strategie ändert sich ständig, Führungsebene ebenfalls
Mitarbeiter müssen sich anpassen, Konzerndenken wird durchgedrückt
Work-Life-Balance war mal ein positiver Punkt (einer der wenigen)
Kantinenessen ist essbar, aber nicht besonders gut
das Wlan im Büro ist richtig schlecht (ebenfalls die Ausstattung an den Arbeitsplätzen)
Gefühlt wird jedes halbes Jahr die Strategie geändert. Aber es wird gefühlt auch genau so oft das Führungspersonal ausgetauscht
Wenn man schon eNPS durchführt, sollte man auch darauf hören was die Belegschaft sagt
Man darf seine Meinung nicht äußern, wenn es nicht zu den Vorstellungen von "oben" passt. Wenn man Mitarbeiter entlässt, sollte man wenigstens auch die entspechende Arbeitsbescheinigung korrekt ausfüllen, damit man keine Sperre bekommt.
Wäre toll, wenn das Rad nicht immer neu erfunden werden muss. Gute Mitarbeiter die ihre Leistung bringen und nicht nur fordern, halten. Ständiger Wechsel der Geschäftsleitung bringt immer wieder Unruhe in die Firma.
Meinungen älterer, erfahrener Mitarbeiter werden ignoriert. Wenn man eine Meinung äußert, die gegen die vielen Neuerungen spricht, wird man schräg angeschaut und je nach Vorgesetztem auch gemobbt und diskriminiert. Dies geht dann bis zur Entlassung.
Ungerechte Verteilung, wer gut reden und sich verkaufen kann hat gute Chancen etwas mehr zu bekommen.
War leider in unserer Abteilung nicht wirklich vorhanden
Hier kommt es wohl viel auf die entsprechenden Vorgesetzten an, ich habe von anderen Kollegen erfahren, dass es wohl sehr gute Chefs gibt. Ich wurde zum Schluss nur noch gemobbt
Als ich in der Firma angefangen habe, war es noch Ok, je mehr ich meine Meinung geäußert habe, um so schlechter wurde ich behandelt, alles was ich gemacht habe, war auf einmal falsch. Sogar Vorgesetzte, die erst kurze Zeit im Unternehmen waren und sehr wenig mit mir zu tun hatten, fanden mich nicht tragbar für das Unternehmen.
Erfolgt wenig und es wird alles nur schön geredet.
Meine Arbeit hat mir immer viel Spaß gemacht obwohl es immer stressiger wurde.
Ausstattung Büros, Teeküchen, Arbeitsmittel und die Standardsoftware Umgebung.
Shareholder Einfluss auf die Stabilität und Investitionen scheint zu groß. Für den dauerhaften Erfolg müssten mehr Mittel in der Firma bleiben und die (obere) Führungsebene stabiler sein.
Mehr Stabilität reinbringen.
Mal besser, mal schlechter. Insgesamt recht angespannt durch hohe Arbeitslast.
Wenige Leute die noch richtig stolz sind durch die Verunsicherung über die Führung und zukünftige Entwicklung.
Zu hohe Arbeitslast durch zu viele Projekte und Baustellen.
Für die IT insgesamt zu wenig Ausbildungszeit der bestehenden Mitarbeiter. Wenig Programme Leute zu entwickeln.
Unter dem Marktüblichen. Die Sozialleistungen wurden flexibler gestaltet passend zur kürzeren (durchschnittlichen) Firmenzugehörigkeit
Die Kollegen bemühen sich. Die Firma fährt alles was den Zusammenhalt fördert aber immer mehr runter (gemeinsame Termine und Freiräume für die Mitarbeiter).
Werden weniger gefördert als jüngere.
Verbesserungsbedürftig was das Hinstehen und Einstehen für Mitarbeiter angeht. Immer dann fragwürdig wenn die Mitarbeiterzahl reduziert wird. Ansonsten waren durchaus auch gute Vorgesetzte vorhanden.
Sehr gute Arbeitsplatzausstattung und Umgebung. Flexible Arbeitsmöglichkeiten die aber nach und nach wieder starrer wurden.
Sehr häufig und auch relativ transparent. Bis zu dem Punkt der Bedeutungslosigkeit da zu stark in BWL und Business-Sprech das der Firmengröße nicht angepasst heruntergebetet wurde.
Viel Entwicklung und Veränderung mit vielen für IT Leute interessanten Aufgaben. Allerdings auch Routine und weniger sinnvolle Aufgaben um Wünsche einzelner zu erfüllen.
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