Katastrophal - in KiTa
Arbeitsatmosphäre
Ganz in Ordnung aber es wird schwer gemacht
Kommunikation
Fehlende Informationen bestimmen den Tag
Kollegenzusammenhalt
Jeder achtet auf jeden bei uns
Work-Life-Balance
Nach der Arbeit geht's bei WhatsApp weiter
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal.
Selbst bei über 50% Krankheit bleibt der KiTa Betrieb vollständig bestehen. Und das auf Kosten der Mitarbeiter. Und selbst in solch einer Zeit wird man zugeschüttet mit Aufgaben die noch zusätzlich zu erledigen sind. Das man zu 3 für ca. 40 Kinder inkl. 12 U3 Kinder die Verantwortung trägt ist egal. "Praktkanten sind ja auch da"
Pausen sind dann auch nicht relevant und können nicht gemacht werden.
Anliegen von Mitarbeiter sind auch egal, auch wenn sie mehrfach angesprochen werden. Überstunden egal, sind ja sowieso nicht eingetragen, Urlaubsplan, Überarbeitung, Mitspracherecht usw.
Gründe: Ist ja immer jemand krank, da kommt man nicht dazu
Vielleicht mal anfangen zu überlegen warum und nicht die Schuld im Team suchen.
Interessante Aufgaben
Sind da aber die Zeit muss gefunden werden
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Egal welches Alter. Jeder hilft dem anderen
Arbeitsbedingungen
Zum Teil grenzwertig zum Teil grenzüberschreitend
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich glaube due Bedeutung ist nicht bewusst
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifzahlung ist immer gut für alle
Image
Mehr Schein als Sein leider
Karriere/Weiterbildung
Sind für jeden gegeben. Aber Zeit?
Arbeitgeber-Kommentar
Vielen Dank für Ihre ehrliche und ausführliche Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit einigen Punkten unzufrieden sind. Die geschilderten Probleme, besonders in Bezug auf Arbeitsbelastung, Kommunikation und den Umgang mit Anliegen der Mitarbeitenden, nehmen wir sehr ernst. Dass Ihre Anliegen bisher nicht ausreichend Gehör gefunden haben, tut uns aufrichtig leid.
Ihre Kritik zeigt uns, dass wir daran arbeiten müssen, die Abläufe und die Zusammenarbeit im Alltag zu verbessern. Ihre Bewertung leiten wir an den Fachbereich weiter.
Viele Grüße
Leonie Cremer