191 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
142 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 45 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamwork, Wertekanon, Lage in Kaiserswerth
Mehr Raum für Innovation.
Super Team! Guter Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung.
Möglichkeit mobil zu arbeiten.
Top!
Ich selber habe nur gute Erfahrungen gemacht.
Prinzipiell gut (gemeint). Könnte manchmal etwas transparenter sein.
Jeder Tag ist spannend.
Liebe Kollegin,
es bedeutet uns viel zu hören, dass Sie gerne bei uns arbeiten und uns so positiv bewerten. Ihr Lob zeigt uns, dass unsere Unternehmenskultur geschätzt wird – und das verdanken wir auch Ihnen! Danke, dass Sie Teil unseres Teams sind.
Liebe Grüße & herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung
Leonie Cremer
Modernere Führung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
Vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback und Ihre ehrliche Einschätzung! Es freut uns sehr, dass Sie die Arbeitsatmosphäre, die interessanten Aufgaben und unser Umwelt-/Sozialbewusstsein positiv bewerten.
Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte ernst – besonders in Bezug auf Gleichberechtigung, Karriere-/Weiterbildungsmöglichkeiten und Gehalts-/Sozialleistungen. Wir sind stets bemüht, uns weiterzuentwickeln und unsere Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden zu verbessern. Ihr Hinweis auf eine modernere Führung ist wertvoll, und wir werden dies in unsere internen Weiterentwicklungsprozesse einfließen lassen.
Sollten Sie konkrete Anregungen oder Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns über den direkten Austausch oder per Mail an karriere@kaiserswerther-diakonie.de Ihr Feedback hilft uns, ein noch besseres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Viele Grüße
Leonie Cremer
Der Arbeitgeber ist ein offener und guter Arbeitgeber er stellt Menschen mit Behinderungen ein
Schlecht ist es das man in der Hauswirtschaft Services und Hausreinigung machen muss und nicht auf die higiene geachtet wird
Die Hauswirtschaft Leitung im Haus Salem Lintorf sollte nicht so arrogant sein
Anteile im Mobilen Office möglich (homeoffice)
Familienfreundlich
Kommunikation mit den einzelnen Berufsgruppen
Seit über einem Jahr kein vernünftiges Internet. Nur über einen mobilen Hotspot
Übernahme oder Verteidigung des Master-Studium OHNE Verpflichtung
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, schätzen und die Kaiserswerther Diakonie als familienfreundlich wahrnehmen.
Dass Sie Probleme mit Ihrem Internet haben, ist natürlich nicht in Ordnung. Bitte wenden Sie sich entweder direkt an unsere IT-Abteilung oder kommen Sie auf uns zu (karriere@kaiserswerther-diakonie.de). Gemeinsam versuchen wir, das Problem zu lösen.
Auch Ihre Meinung zur Kommunikation mit einzelnen Berufsgruppen schätzen wir sehr. In der Personalabteilung haben wir den Anspruch, dass die Kommunikation über alle Berufsgruppen hinweg funktioniert. In unseren Weiterbildungsangeboten für Führungskräfte weisen wir stets darauf hin und sensibilisieren für das Thema.
Wir freuen uns, wenn Sie an einem Austausch interessiert sind.
Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute!
Viele Grüße
Leonie Cremer
familiär
Flexible Urlaubsplanung - rücksichtsvoll
Es herrscht ein starker Teamgeist
Auch hier wertschätzend und rücksichtsvoll
Wertschätzend
Transparent und wertschätzend
Abwechslungsreiche, kreative Aufgaben mit viel Spielraum und Team-Austausch
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben die Kaiserswerther Diakonie so positiv als Arbeitgeberin zu bewerten. Es freut uns sehr, dass Sie Punkte, wie die abwechslungsreichen Aufgaben, den Zusammenhalt unter den Kolleg:innen und die Work-Life-Balance mit 5 Sternen bewerten.
Anhand Ihrer Bewertung erkennen wir aber auch, dass wir uns im Bereich Karriere/ Weiterbildung noch verbessern müssen. Diesen Punkt nehmen wir gerne auf und platzieren ihn an der entsprechenden Stelle.
Nochmals vielen Dank für Ihre Bewertung. Bei Anliegen können Sie natürlich jederzeit persönlich mit uns sprechen.
Viele Grüße
Leonie Cremer
Je nach Einsatz
Liebe Auszubildende, lieber Auszubildender,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr offenes Feedback!
Es freut uns sehr, dass Sie in vielen Bereichen – wie beispielsweise in der Ausbildung insgesamt – so zufrieden sind und uns mit 4,4 Sternen bewerten. Es ist schön zu hören, dass Sie Ihre Ausbildung als positiv erleben und dass viele Aspekte für Sie passen.
Dass der Respekt mit drei Sternen bewertet wurde, nehmen wir ernst. Respekt und Wertschätzung sind für uns zentrale Werte, und wir möchten, dass sich alle – insbesondere auch unsere Auszubildenden – in ihrem Arbeitsalltag rundum respektiert fühlen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns in einem persönlichen Gespräch genauer schildern, in welchen Situationen Sie Verbesserungspotenzial sehen. So können wir gezielt daran arbeiten, dass Sie sich in diesem Punkt noch wohler fühlen.
Für Ihre Ausbildung wünschen wir Ihnen weiterhin alles Gute!
Viele Grüße
Leonie Cremer
Ein sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen , wir helfen uns gegenseitig und sind eine tolle Mannschaft!
Ich bin aus einer Kita aus anderer Trägerschaft zur Kaiserswerther Diakonie gewechselt und bin sehr Glücklich, dass ich diesen Schritt gegangen bin
Wir haben viele Weiterbildungsmöglichkeiten und es ist auch aktiv gewünscht, dass wir uns weiterbilden und die Angebote nutzen
Super gut!
Menschliche Vorgesetzte, die sich für die Belange und auch persönlichen Herausfordernden von Mitarbeitern interessieren
Es wird von allen Ebenen eine offene, transparente und ehrliche Kommunikation gefördert
Alle werden gleichberechtigt behandelt
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung und das tolle Feedback!
Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich bei uns so wohlfühlen und die Entscheidung, zur Kaiserswerther Diakonie zu wechseln, als die richtige empfinden. Besonders schön finden wir, dass Sie den Zusammenhalt im Team, die transparente Kommunikation und das menschliche Vorgesetztenverhalten hervorheben – das sind Werte, die uns sehr am Herzen liegen.
Danke, dass Sie Teil unseres Teams sind!
Viele Grüße
Leonie Cremer
Das sich immer für alles nach einer Lösung bemüht wird!
Sehr nette KollegInnen und tolle Vorgesetzte die sich kümmern und Mitarbeitende ernst nehmen!
Tolles Weiterbildungsprogramm!
Wir arbeiten daran!
Super!
Sehr nette Leitung und Fachbereichsleiterin
Auf jeden Fall!
Herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung und die freundlichen Worte! Es freut uns sehr, dass Sie vor allem die stetige Bemühungen um passende Lösungen sowie die Arbeitsatmosphäre und den Zusammenhalt der Kolleg:innen so positiv hervorheben. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam mit Ihnen an einem positiven Arbeitsumfeld zu arbeiten!
Viele Grüße
Leonie Cremer
Ganz in Ordnung aber es wird schwer gemacht
Mehr Schein als Sein leider
Nach der Arbeit geht's bei WhatsApp weiter
Sind für jeden gegeben. Aber Zeit?
Tarifzahlung ist immer gut für alle
Ich glaube due Bedeutung ist nicht bewusst
Jeder achtet auf jeden bei uns
Egal welches Alter. Jeder hilft dem anderen
Katastrophal.
Selbst bei über 50% Krankheit bleibt der KiTa Betrieb vollständig bestehen. Und das auf Kosten der Mitarbeiter. Und selbst in solch einer Zeit wird man zugeschüttet mit Aufgaben die noch zusätzlich zu erledigen sind. Das man zu 3 für ca. 40 Kinder inkl. 12 U3 Kinder die Verantwortung trägt ist egal. "Praktkanten sind ja auch da"
Pausen sind dann auch nicht relevant und können nicht gemacht werden.
Anliegen von Mitarbeiter sind auch egal, auch wenn sie mehrfach angesprochen werden. Überstunden egal, sind ja sowieso nicht eingetragen, Urlaubsplan, Überarbeitung, Mitspracherecht usw.
Gründe: Ist ja immer jemand krank, da kommt man nicht dazu
Vielleicht mal anfangen zu überlegen warum und nicht die Schuld im Team suchen.
Zum Teil grenzwertig zum Teil grenzüberschreitend
Fehlende Informationen bestimmen den Tag
Jeder wird gleich behandelt
Sind da aber die Zeit muss gefunden werden
Vielen Dank für Ihre ehrliche und ausführliche Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit einigen Punkten unzufrieden sind. Die geschilderten Probleme, besonders in Bezug auf Arbeitsbelastung, Kommunikation und den Umgang mit Anliegen der Mitarbeitenden, nehmen wir sehr ernst. Dass Ihre Anliegen bisher nicht ausreichend Gehör gefunden haben, tut uns aufrichtig leid.
Ihre Kritik zeigt uns, dass wir daran arbeiten müssen, die Abläufe und die Zusammenarbeit im Alltag zu verbessern. Ihre Bewertung leiten wir an den Fachbereich weiter.
Viele Grüße
Leonie Cremer
Gehalt
Die Ignoranz, mit der hier agiert wird.
Kurse sind unzufrieden? Die haben keine Ahnung, das sind "Schüler"!
Mitarbeiter gehen? Die oder der war sowieso ein Stinkstiefel und faul!
Wir haben eine hohe Mitarbeiterfluktuation? Du kennst die Zahlen doch gar nicht!
Die Qualität der Ausbildung kann nicht gewährleistet werden? Senk mal deine Erwartung!
Mitarbeiter und ihre Anmerkungen ernst nehmen, anstatt alles wegzureden.
Endlich wieder qualitativ hochwertige Ausbildungen anbieten, anstatt jeden Dahergelaufenen einstellen und durchzuwinken.
Wenn man nichts hinterfragt und einfach tut, was von einem verlangt wird, alles fein!
Der Wind dreht sich aber alle Nase lang.
Besonders das gegenseitige in die Pfanne hauen und über andere Kollegen herziehen ist unfassbar!
Die KWD zehrt von einem Ruf, den sie mal hatte. Der ist mittlerweile nicht im Sinkflug, sondern im freien Fall und dringt sogar zu Kolleginnen weiter, die wie ich schon vor geraumer Zeit das Unternehmen verlassen haben.
Nach außen hin sollen aber alle Mitarbeiter "den Schein wahren".
Man verkauft sich immer noch als "qualitativ hochwertig".
Das aber manche Kurse mitunter 5-6 (!) Kursleitungen in drei Jahren haben und dass das mittlerweile bis in die letzte Steppe vorgedrungen ist und in der Praxis kopfschüttelnd aufgenommen wird, ignoriert man einfach. Es werden ja weiter fleißig Kurse mit Teilnehmern voll gemacht.
Leider sind Fachkräfte überall Mangelware, deswegen schickt man seine Auszubildenden zur KWD, da kann man sich drauf verlassen, dass wirklich jeder seine Ausbildung am Ende besteht. Ob er dann qualifiziert ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn Sie ein Mann sind, werden Sie keine Probleme haben mit Mobile Office oder Urlaub. Frauen haben es da deutlich schwerer.
Man achtet peinlich genau auf den Papierverbrauch.
Auch Verhandlungssache. Nach oben strecken, nach unten treten.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen, man fällt sich wenn es zum eigenen Vorteil dient gegenseitig in den Rücken!
Auch bei Treffen der Praxisanleiter wird sich offen gezankt, vor versammelter Belegschaft! Peinlich!
Vorgesetzte? Sie meinen die Leute, die sehr gut darin sind, die Tatsachen zu verdrehen? Oder die Leute, die (das Team hat mal mitgezählt) mehr als 13 Wochen im Jahr im Urlaub sind?
Was man aber sagen kann: es ist eine ménage à trois in der "Führungsebene"!
Es gibt die Schulleitung, die aber keine pädagogische oder medizinische Ausbildung genossen hat und - wie man hört - jetzt zur Bereichsleitung aufsteigen soll.
Dann die stellvertretende Schulleitung, die - so heißt es unter den Kollegen - nur wegen ihres Masterabschlusses eingestellt wurde, da die Schulleitung (ob stellvertretend oder nicht) so einen Titel vorweisen muss.
Dann gibt es noch "die graue Eminenz" im Hintergrund, die die tatsächliche Schulleitung ist und der ausgeschriebenen Schulleitung den Rücken freihält und sich um alles kümmert, während sie mal wieder im Urlaub ist.
Dass da das Chaos vorprogrammiert ist, liegt auf der Hand.
Katastrophe.
Angefangen bei den Intrigen und Lästereien, dem sich ständig wechselnden Kurs, unzufriedenen Auszubildenden, dass einem kein Gehör geschenkt wird, wenn man Dinge offen anspricht...
Was gut ist, ist das kleine Café unten im Erdgeschoss und das man für sich in Ruhe arbeiten kann.
Es wird viel übereinander, aber nicht miteinander geredet. Besonders die Kollegen, die zuletzt das Unternehmen verlassen haben, sind die Buhmänner bzw. Frauen.
Die sind meist an dem ganzen Schlamassel schuld, den die neuen Kollegen dann ausbaden dürfen.
Verhandlungssache. Die Geschäftsführung wird das anders darlegen, aber wenn die Not am größten ist, wird jeder Dahergelaufene eingestellt und bekommt "außertarifliche Zulagen" spendiert; die Kurse müssen laufen!
Manche Menschen sind eben gleicher als andere; besonders Männer.
Man kann hier sehr gut in Ruhe arbeiten, wenn man nicht mit Arbeit zugeworfen wird...was über kurz oder lang passieren wird. Ständig fällt einem was Neues ein, was man etablieren möchte und worum sich die Mitarbeiter kümmern sollen. Ungeachtet der Bedenken, die eben jene anbringen.
Ihr Bericht bewegt uns sehr. Uns liegt ein wertschätzendes und gutes Miteinander am Herzen. Wir bedauern, dass Sie es anders erlebt haben. Könnten Sie sich vorstellen, ein persönliches Gespräch mit uns zu führen? Wir möchten herausfinden, wie wir Ihre Erfahrungen in unseren Verbesserungsprozess einbinden können. Melden Sie sich hierfür gerne an karriere@kaiserswerther-diakonie.de
Eine offene und respektvolle Kommunikation ist uns besonders wichtig, da sie das Fundament für eine positive Arbeitsatmosphäre bildet. Mit unserem neu eingeführten Social Intranet möchten wir genau das fördern: einen offenen und vielfältigen Austausch innerhalb der Kaiserswerther Diakonie. Darüber hinaus setzen wir auf Teamentwicklungsmaßnahmen und maßgeschneiderte Fortbildungen für unsere Führungskräfte. Diese unterstützen dabei, ein Arbeitsklima zu schaffen, das von Zusammenarbeit, Respekt und einem klaren Fokus auf die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden geprägt ist. Ihre Rückmeldung zeigt uns, dass hier noch Potenzial für Wachstum besteht.
Diskussionen, beispielsweise bei Praxisanleitertreffen, spiegeln die Vielfalt unserer Meinungen wider. Diese Vielfalt ist für unsere Weiterentwicklung und Qualitätssicherung von großem Wert. Dennoch ist uns auch hier gegenseitiger Respekt und ein entsprechender Umgangston wichtig.
Die Qualität unserer Ausbildungen ist ebenfalls ein Kernbestandteil unserer Mission. Das zeigen auch unsere Siegel, die uns als zertifizierten Bildungsträger und Weiterbildungsstätte auszeichnen und das damit verbundene Ziel die Ausbildungen entsprechend qualifiziert zu besetzen.
Unsere Regelungen zu Urlaub und Arbeitszeit richten sich nach dem kirchlichen Tarifvertrag BAT-KF. Dieser Tarifvertrag gewährleistet faire und transparente Rahmenbedingungen – unabhängig vom Geschlecht oder der Position.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen und unsere Unternehmenskultur zu verbessern. Ihre Rückmeldung wird an den zuständigen Fachbereich weitergeleitet, um dort weitere Verbesserungen anzustoßen. Sollten Sie Interesse an einem weiteren Austausch haben, freuen wir uns sehr, von Ihnen zu hören. Ihr Feedback ist eine wertvolle Grundlage für unser Wachstum als Organisation.
Mit freundlichen Grüßen
Leonie Cremer
So verdient kununu Geld.