Kein Arbeitgeber ist perfekt. Auf der anderen Seite ist an einem Arbeitgeber nicht alles schlecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt regelmäßige Verköstigungen, einen Ausflug im Sommer, einen monatlichen Gutschein im Wert von 40€, jeden Dienstag frisches Obst, viel Arbeit.
Man kann sehr viel Spaß mit den Kollegen haben. Es ist nicht alles schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen sollte die angesprochenen Probleme der Mitarbeiter ernster nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre variiert stark, da es davon abhängt, mit welcher Person man arbeiten soll.
Zum Großteil kann mit fast allen Mitarbeitern gearbeitet werden, wenn man sich nicht „absichtlich“ doof anstellt. Jeder hat persönliche Sympathien und Antipathien. Das ist menschlich.
Unglücklicherweise gibt es eine Frau, welche für die Vergiftung des Klimas verantwortlich zu machen ist. Sie ist schon sehr lange da, buckelt vor den Vorgesetzten, arbeitet nicht und drangsaliert ihre Kollegen, mit Vorliebe Aushilfskräfte. In diesem Fall muss leider von Mobbing gesprochen werden. Hoffentlich wird dort irgendwann etwas unternommen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Probleme und Engpässe werden oft zu spät erkannt. Man muss mitdenken.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einen Kollegenzusammenhalt, welcher unglücklicherweise nur einzelne Gruppierungen umfasst. Es gibt kein großes Ganzes.
Hauptproblem ist wie gesagt eine bestimmte Frau, die Lügen verbreitet und Hetze betreibt.
Work-Life-Balance
Meistens ist viel zu tun. Überstunden gehören dazu, aber lieber zu viel zu tun als zu wenig. Das hat die Pandemie gezeigt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten bemühen sich um einen harmonischen und reibungslosen Ablauf in der Produktion. Leider werden angesprochene Probleme an einigen Stellen totgeschwiegen.
Interessante Aufgaben
Es handelt sich um monotone Arbeitsvorgänge, an die man sich jedoch gewöhnen kann. Nicht so langweilig, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist leider mit das größte Problem der Firma, insbesondere im Hinblick auf Geschlechterunterschiede. Nicht zeitgemäß.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ausbaufähig. Sie müssen leider oft dieselbe schwere Arbeit leisten. An einigen Stellen wird jedoch auch Rücksicht genommen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind beengt. Für ein Chemie-Unternehmen ist es jedoch sauber und es wird das Beste aus der Situation gemacht. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen achtet auf die rechtmäßige Entsorgung des Mülls. Zudem werden einige Gebinde, in welche die Produkte abgefüllt werden, aus recyceltem Plastik hergestellt. Es gibt Bio-Produkte.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist leider nicht gut, obwohl die Tätigkeiten mitunter sehr anstrengend sind. Nichtsdestotrotz muss bedacht werden, dass es sich im Produktionsbereich um ungelernte Tätigkeiten handelt.
Image
Das Image der Firma ist (leider) sehr schlecht. Wie bereits erwähnt: Kein Arbeitgeber ist perfekt, aber es gibt nicht nur schlechte Seiten.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung. Diese sind jedoch nur zu erreichen, wenn man hohe Eigeninitiative zeigt.