35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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hilfsbereite Kollegen, die gerne unterstützen, um gemeinsam Erfolg zu haben
die Kajo wird komplett unterschätzt
schwer einzuschätzen. Hier macht die Arbeit Spaß
wer will, kann
gibt immer Möglichkeiten. Aber erst einmal Eigenleistung
ganz weit vorne
Wie in jedem größeren Unternehmen gibt es auch hier ein Potenzial der Verbesserung zwischen den einzelnen Abteilungen.
kann aus meiner Sicht nicht besser sein
für ein Unternehmen dieser Größe sehr leichte Kommunikationswege
absolut
Immer ein offenes Ohr
Viel mehr jüngere versuchen zu halten und die alten meckernden Frauen mal die Pistole auf die Brust setzten
Ist weg
War mal
Nö
Wurden Entlassen
Keine
Was?
Geitz ist geil
Jeder gleich im ArscX
Komplett daneben - Vorgesetzte spielen sich auf und vernachlässigen die Belange Ihrer Angestellten - Ungleiche Behandlung der Arbeitnehmer ist an der Tagesordnung
hauptsache es wird produziert - freitags zur mittagspause erfährt man dass man am samstag zur arbeit zu erscheinen hat
kommt drauf an wer dieser „Kollege“ ist - doch man sollte aufpassen wem man was erzählt - es sind doch sehr viele Petzen unterwegs
der einzige punkt wo firma kajo ein kleines bisschen wert drauf legt
ich denke „lächerlich“ oder „kindisch“ und „unqualifiziert“ sind so ziemlich von jedem vorgesetzten die deitlichsten eindrücke
einfach miserabel
Passt überhaupt nicht - Alles wird grundsätzlich immer umgeschmissen - Jede Planung und jeder Furz passen im Endeffekt doch nicht so wie von dem „qualifizierten“ Personal vorausgeplant
bei den umsätzen ein dilemma die angestellten so schlecht zu vergüten - abgesehen von den ganzen gefahrstoffen für die diese sowieso einen zuschlag erhalten sollten
immer das gleiche - die versprochene abwechslung an anlagen und gebieten wird vernachlässigt
verschwende deine Zeit
Strukturen schaffen, Über Führungspositionen nachdenken, welche Reibungen im Betriebsklima erzeugen.
Sehr bedrückend. Dadurch entfaltet das Personal oft nicht sein Potenzial.
War mal ganz gut, leidet immer mehr.
Durch die Gleitzeitregelung die einige Mitarbeiter voran getrieben haben etwas besser geworden.
Keine Chance. Wird kritisch betrachtet. Leistung soll aber trotzdem gebracht werden.
.....naja....
Gegen 0
Ganz gut. Leider oft aufgrund von Missverständnissen.
Hängt von der Beziehung zur Geschäftsleitung ab.
Heute der, morgen der andere.
.......naja.....
Insgesamt schlecht. Homeoffice auch in der Corona Pandemie nicht möglich.
Oft von vielen Seiten und durcheinander. Verbesserungswürdiges Besprächungsniveau.
Hängt von der Beziehung zur Geschäftsleitung ab.
Heute der, morgen der andere.
Sehr interessante Branche. Würde mehr Struktur im Unternehmen herrschen, wären die Bereiche noch deutlich interessanter.
Es gibt regelmäßige Verköstigungen, einen Ausflug im Sommer, einen monatlichen Gutschein im Wert von 40€, jeden Dienstag frisches Obst, viel Arbeit.
Man kann sehr viel Spaß mit den Kollegen haben. Es ist nicht alles schlecht.
Das Unternehmen sollte die angesprochenen Probleme der Mitarbeiter ernster nehmen.
Die Arbeitsatmosphäre variiert stark, da es davon abhängt, mit welcher Person man arbeiten soll.
Zum Großteil kann mit fast allen Mitarbeitern gearbeitet werden, wenn man sich nicht „absichtlich“ doof anstellt. Jeder hat persönliche Sympathien und Antipathien. Das ist menschlich.
Unglücklicherweise gibt es eine Frau, welche für die Vergiftung des Klimas verantwortlich zu machen ist. Sie ist schon sehr lange da, buckelt vor den Vorgesetzten, arbeitet nicht und drangsaliert ihre Kollegen, mit Vorliebe Aushilfskräfte. In diesem Fall muss leider von Mobbing gesprochen werden. Hoffentlich wird dort irgendwann etwas unternommen.
Das Image der Firma ist (leider) sehr schlecht. Wie bereits erwähnt: Kein Arbeitgeber ist perfekt, aber es gibt nicht nur schlechte Seiten.
Meistens ist viel zu tun. Überstunden gehören dazu, aber lieber zu viel zu tun als zu wenig. Das hat die Pandemie gezeigt.
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung. Diese sind jedoch nur zu erreichen, wenn man hohe Eigeninitiative zeigt.
Das Gehalt ist leider nicht gut, obwohl die Tätigkeiten mitunter sehr anstrengend sind. Nichtsdestotrotz muss bedacht werden, dass es sich im Produktionsbereich um ungelernte Tätigkeiten handelt.
Das Unternehmen achtet auf die rechtmäßige Entsorgung des Mülls. Zudem werden einige Gebinde, in welche die Produkte abgefüllt werden, aus recyceltem Plastik hergestellt. Es gibt Bio-Produkte.
Es gibt einen Kollegenzusammenhalt, welcher unglücklicherweise nur einzelne Gruppierungen umfasst. Es gibt kein großes Ganzes.
Hauptproblem ist wie gesagt eine bestimmte Frau, die Lügen verbreitet und Hetze betreibt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist ausbaufähig. Sie müssen leider oft dieselbe schwere Arbeit leisten. An einigen Stellen wird jedoch auch Rücksicht genommen.
Die Vorgesetzten bemühen sich um einen harmonischen und reibungslosen Ablauf in der Produktion. Leider werden angesprochene Probleme an einigen Stellen totgeschwiegen.
Die Arbeitsbedingungen sind beengt. Für ein Chemie-Unternehmen ist es jedoch sauber und es wird das Beste aus der Situation gemacht. Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Probleme und Engpässe werden oft zu spät erkannt. Man muss mitdenken.
Gleichberechtigung ist leider mit das größte Problem der Firma, insbesondere im Hinblick auf Geschlechterunterschiede. Nicht zeitgemäß.
Es handelt sich um monotone Arbeitsvorgänge, an die man sich jedoch gewöhnen kann. Nicht so langweilig, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint.
Der gesamte Umgang mit der Corona Situation. Es wurden von Anfang an klare Richtlinien kommuniziert, es wurden Maßnahmen getroffen, um die Einschleppung und Verbreitung des Virus zu verhindern. So wurden zum Beispiel für Besucher Toiletten reserviert, es wurden für alle Mitarbeiter Desinfektionsmittel sowohl für den Arbeitsplatz als auch für zu Hause zur Verfügung gestellt.
Ansonsten abseits vom Corona empfinde ich KAJO als fairen und guten Arbeitgeber.
Manchmal werden längst fällige Entscheidungen unnötig auf später vertagt.
Und es wird zu oft gegen Lieferanten prozessiert.
Den Kurs beibehalten. Eventuell etwas unabhängiger von den Großkunden werden.
Und frühzeitiger an Nachfolgerausbildung für ältere Mitarbeiter und Führungskräfte denken. Sonst stirbt KAJO kurze Zeit nach deren ausscheiden.
Die Atmosphäre im Betrieb schwankt, wie vermutlich überall, je nach Situation mal zwischen gut und weniger gut. Man darf aber nicht vergessen, dass im laufenden Jahr bisher kaum Kurzarbeit nötig war, geschweige denn Kündigungen wegen schlechter Auftragslage vorgenommen wurden. Und das sogar von Seiten der Geschäftsleitung bereits 2x Prämien gezahlt wurden um der Belegschaft ihr verantwortungsvolles Umgehen mit der Corona Situation zu honorieren.
Wenn Leute gekündigt werden, so hat das immer einen Grund. Würde es grundlos geschehen, wäre ja niemand mehr da.....
Von innen schwierig, die Außenwahrnehmung zu bewerten. Aber jeder Mitarbeiter kann seinen Teil dazu beitragen, sowohl im Gespräch mit anderen Anröchtern, Freunden und Verwandten, Kunden oder Lieferanten unser Image zu verbessern.
Benehmt Euch und denkt mal drüber nach, ob es wirklich so schlimm ist, wir hier manche schreiben. Und wenn ihr es hier nicht aushaltet, dann kündigt. Jeder aber der bleibt, sollte seinen Arbeitgeber nicht in den Dreck ziehen, sondern seinen Teil dazu beitragen, dass das Image jeden Tag ein bisschen besser wird !!!!!
Die Arbeitszeiten sind oft lang. Keine Frage. Gerade im Sommer bzw. wenn die Auftragslage gut und wegen Urlaubszeiten die Anzahl der Mitarbeiter geringer ist. Aber niemand wird nach der Arbeit im Feierabend belästigt oder aus dem Urlaub zurück geholt.
Und jede Überstunde wird entweder bezahlt oder kann je nach Abteilung abgefeiert werden. So what. Das ist in vielen Betrieben ganz ganz anders. An alle die hier meckern, macht euch mal schlau was Work-Life Balance bedeutet.
Sei schlau und stell dich dumm. Dann wird es auch was mit der Karriere. NICHT !!!!!!
Nicht bei KAJO und auch vermutlich nirgendwo anders.
Für alle anderen: man hat hier immer die Möglichkeit sich fortzubilden. Egal in welcher Abteilung. Das wird immer gefördert und auch oft gefordert.
Leider ist die KAJO keiner Gewerkschaft angeschlossen, so dass beispielsweise keine Löhne nach Chemie Tarif gezahlt werden. Aber man muss ganz klar sagen, dass es bisher jedes Jahr Weihnachtsgeld gab, es in diesem Jahr schon zwei Prämien in Bezug auf Corona gab und wenn die Leistung stimmt, man auch mit der Bezahlung klar kommt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und jedes Jahr Prämien für das vergangene Geschäftsjahr in Form von Tank- oder Einkaufsgutscheinen.
Mehr ist immer besser, aber Geld ist eben auch nicht alles.
Es gibt 30 Tage Urlaub, keine Sperrzeiten diesen auch zu nehmen.
Das als Arbeitszeit angerechnete Sommerfest bzw. Betriebsausflug. Der geschenkte Rosenmontag. Und so weiter.
Diesen Punkt muss man ganz klar aufteilen: zum einen ist das Umweltbewusstsein wirklich sehr hoch. Nicht nur durch die Entwicklung von biologisch abbaubaren und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellten Produkten, sondern auch was Entsorgung, Müllvermeidung, den Einsatz von energiesparenden Geräten oder Lampen und die ressourcenschonenden Produktionsmethoden mit kaum Ausschuss angeht, ist KAJO sehr gut aufgestellt.
Das Sozialbewusstsein ist aber ausbaufähig.
In diesen Zeiten gilt es zusammen zu halten!!!!! Das klappt je nach Abteilung mehr oder weniger gut. Aber vielleicht sollten alle mal drüber nachdenken.
Nichts zu meckern und nichts zu verbessern.
Kommt drauf an. Nicht alle Führungskräfte sind Fachkräfte auf dem Gebiet der Führung.
Auch wieder mal sehr abteilungsabhängig. Wenn man Schmierstoffe produziert, dann hat man es naturbedingt in der Produktion auch mit Öl und Fett zu tun. Im Büro, im Labor, in der Entwicklung oder auch im Lager kann man aber nicht sagen dass die Arbeit dreckig oder übermäßig körperlich anstrengend ist.
In der Produktion werden aber in hohem Maße Geräte zur Unterstützung und zum Arbeitsschutz beschafft und auch genutzt. Für die Sauberkeit am Arbeitsplatz ist jeder aber auch selber mit verantwortlich.
Zur Kommunikation gehören immer 2. Einer der die Botschaften sendet, aber auch einer der sie empfängt. Häufig liegt der Fehler beim Sender, aber wenn der Empfänger beim Empfang abschaltet, oder einen Filter setzt und nur das hört was er hören will, dann kann sich der Sender noch so viel Mühe gehen, der Empfänger wird es als schlechte Kommunikation empfinden.
Ich für meinen Teil höre und versuche die gesamte Botschaft zu verstehen. Und daher habe ich an der Kommunikation nichts auszusetzen. Dass es immer mehr und besser geht, steht außer Frage.
Da wir alle nur Menschen sind, gibt es immer Unterschiede, wie man mit seinen Kollegen oder allgemein mit anderen Mitmenschen klar kommt. Natürlich sollte so etwas keinen Einfluss auf die Behandlung von Arbeitern oder Angestellten haben und meistens gelingt das auch. Aber auch hier ist zu sehen dass nicht alle Führungskräfte auch Fachkräfte im Bereich Führung sind.
Aber „den“ Führer gibt es bei KAJO sicher nicht !!!!!!
Auch hier sicherlich abteilungsabhängig. In der Produktion bedeutet an einer Maschine stehen eben eine eintönigere Arbeit als im Außendienst durch die Welt zu reisen. Aber es wird meistens versucht die Arbeitsplätze zu wechseln, so dass man im Rahmen seiner Fähigkeiten auch etwas Abwechslung in der Produktion bekommt.
Mal ganz kurz überlegen. Es gibt nichts
Absolut alles
Zu diesem Arbeitgeber gibt es nicht viel zusagen. Ich glaube die letzten 95% der Bewertungen sprechen für sich. Die sogenannte Führung verhält sich eher wie "der" Führer. Alle die nur ansatzweise Kritik an der Führung üben werden entsorgt wie abgelaufenes Brot. Eine eigene Meinung ist in dem Unternehmen nicht nur nicht erwünscht, sondern wird auch nicht geduldet.
Diktatur wie sie im Buche steht
In Anröchte ist die Firma unten durch. Jeder mit etwas verstand sollte sich einen "gescheiten" Arbeitgeber suchen, der seine Mitarbeiter schätzt und nicht wir Schlachtvieh behandelt.
Work Life Work sollte es heißen
Lieber stempeln gehen
Chemiebude halt
Gibt es nicht und wird es in dieser Firma auch nicht geben
Kein Kommentar
Egal wo man hinschaut Dreck Dreck und nochmals Dreck.
Die sogenannte Elite bleibt unter sich. Das kleine dumme Fußvolk wirdim Stich gelassen
Monotonie passt ganz gut
Er hört nicht zu.
Werden nicht für voll genommen.
Überstunden ohne Ende.
Wenn man kriecht sieht es gut aus.
Jeder ist für sich zusammen halt gibt es nicht.
Sie gehen über Leichen.
Haben keine eigene Meinung,es wird die Meinung von der Geschäftsleitung angenommen.
Dreckig
Gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.