Ein Unternehmen das sich selbst immer wieder ein Bein stellt und dann jammert wenn es hingefallen ist.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Gehalt und die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Stimmung in der Belegschaft
teilweise unmögliches Verhalten der Vorgesetzten
Kommunikation und Informationsfluss, speziell zwischen den einzelnen Standorten
Ständig neue Projekte von denen fast keins abgeschlossen wird.
Verbesserungsvorschläge
bessere Kommunikation
vielleicht mal wieder ein Mitarbeiterevent um den Zusammenhalt zu stärken
Themen und Projekte nicht nur Anfangen sondern auch zum Abschluss bringen
Nach den Ursachen fragen wenn Leute kündigen
Arbeitsatmosphäre
Fast jeder ist überlastet. Kleinste Themen eskalieren zwischen den einzelnen Abteilungen.
Kommunikation
Eine offizielle Kommunikationsstruktur ist nicht vorhanden.
Es werden immer wieder mal Tools zur besseren Kommunikation eingeführt aber nicht wirklich genutzt.
Informationsfluss nur über persönliche Beziehungen möglich.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsintern OK.
Leider auch geprägt durch das Verhalten des jeweiligen Vorgesetzten
Work-Life-Balance
Bei fast allen laufen die Überstundenkonten über.
Je nach Bereich sind 45 bis 50 Stunden die Woche normal.
In der Produktion häufig Sonderschichten und Wochenendarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Einzelne Vorgesetzte erwarten 24/7 Erreichbarkeit und schrecken auch nicht vor anrufen auf dem privaten Telefon während des Urlaubs zurück.
Interessante Aufgaben
Viele bzw. zu viele neue Projekte.
Dadurch ergeben sich zwar viele interessante Themen aber keins kann richtig abgearbeitet werden.
Gleichberechtigung
Aktuell achtet man stark darauf die Frauenquote zu erhöhen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nachdem man lange versucht hat ältere und teurere Mitarbeiter durch junge, billige Arbeitskräfte und Leiharbeiter zu ersetzen ändert sich der Umgang gerade.
Liegt vermutlich aus der Kombination aus Fachkräftemangel und schlechtem Ruf des Unternehmens in der Region.
Arbeitsbedingungen
Extrem unterschiedlich.
Von der schicken neuen Büroetage in Frankfurt bis zu extrem veralteten Büros in den Werken ist alles vertreten.
Die technische Ausstattung ist ebenfalls extrem Abhängig davon in welcher Abteilung man arbeitet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man arbeitet am Umweltimage des Unternehmens.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung liegt etwas über dem Durchschnitt.
Aber wie soll man auch sonst Mitarbeiter für ein Unternehmen mit dem Image gewinnen.
Image
Das Unternehmen schafft es immer wieder seinen eignen Ruf zu ruinieren.
Das letzte Beispiel ist die Schließung des Werks Alsfeld,.
Dort wurden zuerst Abfindungen gezahlt und diese dann teilweise wieder zurückgefordert.
Das ging natürlich groß durch die regionale Presse und hat dem Image einen weiteren Dämpfer verpasst.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung nur wenn man es einfordert und sich selbst darum kümmert.