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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Interessante Projekte
- die Snacks, die man zwischendurch ausgegeben bekommt
- das versucht wird, die Firmenfeiern interessant und immer anders zu gestalten
- dieses zur Schau stellen und sich so zu präsentieren, als wäre man die beste Firma, die keine Fehler machen würde. Die Priorität liegt zu sehr auf dem Image
- Launen abzubekommen oder bei anderen Kollegen auszulassen. Jeder hat mal schlechte Tage, aber man sollte es unter Kontrolle halten
- das Gefühl von Desinteresse. Ob Projekte oder an der Person selber. Hatte mich zwischenzeitlich nur als Werkzeug gefühlt
- Teams mit mindestens zwei Personen besetzten und das dann auch nicht rauszögern
- Teamleiter wählen, die sich mit den Projekten und Abläufen auskennen um eine bessere Qualität zu erzielen
- alte Hardware radikal austauschen
- junge Mitarbeiter aktiv fördern und somit auch ein Mehrwert für die Firma bieten
- Bewertungen anerkennen und nicht entfernen lassen. Eher drauf eingehen und gemeinsame Lösungen finden
- schönere Pausen Möglichkeiten. Dieses klinisch weiß ist öde und verbessert auch nicht die Laune + Sitzgelegenheit draußen aufbessern, damit man auch draußen an der frischen Luft sitzen kann
Es kommt auf die Kollegen an und wie man mit Situationen umgeht.
Die Firma wird meist größer und besser beschrieben als es eigentlich ist. Es ist ehr wie jede andere Firma.
Es waren ehr die Urlaube, wo man schonmal mit Rückfragen rechnen konnte.
Wenn man sich selber drum kümmert, ist es kein Problem. Aktive Unterstützung vom Arbeitgeber aus habe ich so nicht mitbekommen.
Da hatte ich keine Probleme.
Mein letzter Stand war, das Aufträge noch ausgedruckt werden mussten.
Jeder kümmert sich um seine Aufgaben, stehen aber immer bei Nachfragen zur Verfügung. Es wäre noch schöner gewesen, wenn die Teams noch mehr untereinander zusammengearbeitet hätten.
Es gab nur einen Fall, der aus der Reihe war, sonst werden die älteren meist sogar bevorzugt behandelt.
Mit meinem direktem Teamleiter bin ich leider nicht so gut klargekommen. Man hat das Gefühl nicht ernstgenommen zu werden.
Arbeitsplatz war okay, wobei die Technik manchmal Probleme macht. Am nervigsten war allerdings alleine in der "Abteilung" zu sitzen, mit Musik (Kopfhörer natürlich) wäre man sich zumindest nicht ganz so einsam vorgekommen.
Die Kommunikation lief am besten vor Ort oder über Telefon. Über Mails wurde es schnell unübersichtlich, wenn es um die Grafikaufgaben ging. Ohne eigene Notizen kommt man schnell raus. (Home-Office war daher leider nicht immer optimal)
Frauen werden nicht so wirklich ernst genommen.
Die gab es definitiv und ich hoffe das es auch für die nächsten so bleiben wird. Einige Sachen wiederholen sich zwar, aber so machen die größere Projekte umso mehr Spaß.
Es ist in der heutigen Zeit wichtig seinen Arbeitsalltag flexibel und individuell gestalten zu können. In unserem Betrieb finden sich von jung und alt diverse Lebenssituation die sich dank einer flexiblen GF und Kollegen am Ende des Tages immer wieder passend zusammenfügen.
Mehr Austausch und Kommunikation zu ist Situationen um ein wir Gefühl zu stärken.
Geschäftsführung immer für einen Ansprechbar und die Kollegen sind immer freundlich
Die Stimmung intern bei Stress und den klassischen "Flurfunk"
Mehr Lob und bessere Aufgabenverteilung
Freundliches miteinander und immer lustig
mehr Urlaub als Normal
Sonderurlaub bei wichtigen eigenen Angelegenheiten (Geburt, Umzug..)
Weiterbildung Teamevents
ne echte Weihnachtsfeier
ne kAufmerksamkeit der Geschäftsleitung für Alle
ne Bank im Grünen für die Pause
Pizza am Brückentag & zum Wochend ein Bier zum Feierabend
Getränke und Obst
Gespäch mit dem GF - der ist da und hört auch exclusiv zu
Eigener fester Arbeitsplatz (keine Platzsuche)
Familiär
Die "Werbemittel" waren immer interessant - genauso der Umgang damit.
- spannendes Aufgabenfeld und Kundennähe
- Gestaltungsfreiraum/ Eigenverantwortung
- finanzielle Stabilität/ sicherer Arbeitsplatz
- gute Infrastruktur, schöne Agenturräume
- gute & kompetente Kollegen
- Lage etwas abseits der städtischen "Zivilisation"
- interne Kommunikation
- Mitarbeiterentwicklung
- transparente Kommunikation/ mehr interne Kommunikation
- Investition in die Mitarbeiter
- Stärkung des Zusammenhalts im Team
- Außendarstellung/ Werbung
Die Kollegen und der Arbeitsbereich wären der einzige Grund, auch weiterhin auszuharren.
Teilweise nicht nachvollziehbare Arbeitsanweisungen und gegensätzliche Aussagen der Geschäftsführung innerhalb weniger Stunden.
Permanenter Stress und nicht aufzuholender Arbeitsaufwand.
Offene und ernst genommene Gespräche mit den Angestellten sollten gesucht werden.
Warum herrscht ein ständiges Kommen und Gehen...?!???
Durch den ständigen hohen Arbeitsaufwand, sind viele Kollegen verständlicherweise genervt.
Viele meckern über den hohen Arbeitsaufwand und die Gleichgültigkeit der Chefs.
Hohe Fluktation.
Viele Kunden und Lieferanten wundern sich schon über die hohe Fluktation...
Wenn man sich damit abgefunden hat, dass man die Arbeit auch bei permanenten Überstunden nicht schafft, kann pünktlich in den Feierabend gehen.
Karriere durch die überschaubare Fa. nicht möglich.
Weiterbildung nur, wenn man es selbst in die Hand nimmt. Finanzielle Unterstützung je nach Laune der Geschäftsführung.
Keine generellen Sozialleistungen.
Gehälter sind ausbaufähig...
Es herrscht ein großer Zusammenhalt (einzelne Ausnahmen gibt´s natürlich auch). Der Altersdurchschnitt liegt bei Ende 20. Freundschaften unter den Kollegen sind vorhanden.
Diese Altersgruppe ist so gut wie nicht vorhanden. Aber jede(r) neue Kollege/in wird offen empfangen.
Tristes Großraumbüro. Keine Farben oder Grünpflanzen.
Auch in einer so kleinen Fa. ein Problem. Hauptsächlich wird man über Änderungen oder Neuigkeiten durch Klatsch und Tratsch der Kollegen"informiert".
Der Aufgabenbereich ist abwechslungsreich und interessant.
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