16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Frisches Obst, Getränke und Kaffee. Klimaanlagen gibt es auch.
Zu viel, um es in Worte zu fassen.
Kann man nicht in Worte fassen, betreten auf eigene Gefahr.
Mehr Schein als Sein. Dennoch werden die Verfahren super geführt.
Eine normale 40-Stunden-Woche mit 30 minütige Pausenzeit. Die Pausenzeit darf aber vom Fußvolk bloß nicht überschritten werden, alle anderen dürfen dies. Ein strukturiertes Urlaubsgenehmigungsverfahren existiert nicht. Urlaubsanträge werden auch oft vergessen und man muss diesen nachlaufen.
Seminare werden angeboten und übernommen. Jedoch nur die, die für die Stellung sinnvoll sind. Aufstiegschancen gibt es nicht.
Kein Kommentar. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, aber ist ja auch keine Selbstständigkeit.
Mit 2 Kollegen hat man sich sehr gut verstanden. Es wurde einem verboten mit Rechtsanwälten als Auszubildende/normale Angestellte Pause zu machen, da es sich nicht gehört. Funfact: Hier wurde flache Hierarchien immer groß betont. Bei den anderen wusste man nie, wie schnell sie sich im Wind drehen. Ich habe den Eindruck, das dort viele hinterlistig sind und gerne über einen lästern (habe ich selbst mitbekommen). Mobbing und Gewalt gab es hier ebenfalls.
Bei 2 Kollegen war dies super, da gebe ich 5 Sterne.
Streiterein unter den Vorgesetzen war an der Tagesordnung. Man wurde von der Geschäftsführung menschlich angegriffen, beleidigt und runtergemacht. Geschrei war hier ebenfalls normal.
Der Lärmpegel ist stark. Die Arbeitsbedingungen werden dadurch erschwert, dass man verschiedene Programme für unterschiedliche Themen genutzt werden.
War in Ordnung. Man hat die Aufgaben weitergegeben und bei Erledigung die Information weitergegeben.
Oft kam hier nur die Aussage "Du suchst Dir doch nur die besten Aufgaben raus!". Mir wurden die Aufgaben gegeben, ich habe mir nicht "das Beste" rausgesucht. Ich habe Aufgaben übernommen, die von einer anderen Kollegin nicht erledigt wurden, da sie diese nicht machen wollte.
Jeder Aufgabenbereich war meiner Meinung nach sehr interssant und hat Spaß gemacht.
zeitgemäßer Arbeiten und besserer Umgang mit Kündigungen
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt. Lob ist ein fehlender Begriff. Vertrauen wird nicht geschaffen, sondern durch Druck-E-Mails befeuert, dass fremde Akten bearbeitet werden. Jeder ist sich irgendwie selbst der Nächste. 2 * gibt es aufgrund besserer Atmosphäre in Kleingruppen.
Eine Bewertung war doch schon mal überschrieben mit mehr Schein als sein, oder?
Es gibt starre Arbeitszeiten bei 40 h/Woche, also im normalen Rahmen. Ein strukturiertes Urlaubsgenehmigungsverfahren existiert nicht. Urlaub, auf den man sich eingerichtet hat, kann dann doch nicht genommen werden, weil jemand anderes (später) Urlaub möchte.
Familienfreundlichkeit wird so groß geschrieben, dass man seine Kinder quasi in der Kanzlei aufziehen konnte.
Fortbildungskosten werden übernommen, Weiterbildungen sind schwieriger. Die Kriterien für beruflichen Aufstieg im Unternehmen sind bekannt, solchen gibt es nämlich nicht.
Natürlich würde jeder gerne mehr verdienen. Problematisch war eher die Willkürlichkeit und fehlender Bezug zur Leistung. Zur rechten Zeit am rechten Ort....
Stark ausbaufähig!
Teilweise gut, teilweise Fähnchen im Wind. Ganz sicher kann man sich nie sein.
ältere Mitarbeiter wurden für einfache Tätigkeiten wie Fahrten eingestellt, ein Unterschied in der Schätzung ist nicht erkennbar
Manchmal weiß man nicht, wer nun der Vorgesetzte ist, da sich einige so aufführen, als wären sie es. Vorgesetzte, die aus meiner Sicht bei Konfliktfällen angemessen reagiert haben, haben die Kanzlei irgendwann wieder verlassen. Andere wollten oft keine Entscheidung treffen. So bezieht man die Mitarbeiter natürlich auch ein. Wenn es dann gut ausging, waren es "wir", wenn nicht, war es "Du".
Der Lärmpegel wird stark durch die Häufigkeit lautstarker "Gespräche" bestimmt. Die Arbeitsbedingungen werden dadurch erschwert, dass es an gängiger Software mangelt und verschiedene Open-Source-Anwendungen für unterschiedliche Themen genutzt werden.
Kommunikation wird, wie in anderen Bewertungen schon geschrieben, LAUT geführt. So bekommen es natürlich auch alle mit. Ziel erreicht.
Nein...
Manche finden die Aufgaben interessant, andere nicht.
Man kann seine Meinung sagen, auch wenn sie nicht berücksichtigt wird.
Erster Eindruck: gut. Wenn die Fassade bröckelt: kathastrophal. Es wird im Bewerbungsprozess und am Anfang viel erzählt. Dann kommts anders.
zu viele
Ständige Ablenkung durch das doppelte und dreifache Telefonklingeln, Gepräche und Schreierei im ganzen Büro. Druck und gespieltes Verständnis als Mittel zum Zweck.
Kommt drauf an, wen man fragt. Hier sind zwei Profile RA Thomas Bückmann und Thomas Bückmann. Manche positiven Bewertungen lesen sich wie eine Werbeanzeige. Die Stimmung im Büro habe ich anders wahrgenommen.
Viel Arbeit, unnötige Arbeit, Mitarbeiter werden vergrault, dadurch noch mehr Arbeit
Karrieremöglichkeiten nicht geregelt. Entscheidungen nach persönlichem Gusto. Weiterbildungen sind möglich.
Kommt drauf an, was man gelernt hat. Bei unterschiedlicher Ausbildung bekommt man unterschiedliches Gehalt trotz gleicher Leistung. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld
nein
Bei den langjährigen Mitarbeitern teilweise gut
mit Kindern etwas besser, gemeinsames Thema
vordergründig nett, unterschiedliche Behandlung von Mitarbeitern, Entscheidungen der Laune nach, Schreiereien durchs ganze Büro
Treppe läd zum Sturz ein, Toiletten naja, keine Klimaanlage, Ablenkungen durch Durchgangsbüros und vermeidbare Störungen, Server stürzt ab oder ist langsam, technische Ausstattung ist veraltet, aber hey wir haben frisches Obst und Kaffee
Findet gerne zwischen Tür und Angel statt. Auch lautstark, dass es alle mitbekommen und von der Arbeit abgehalten werden. Für den Mitarbeiter wichtiges wird gerne mündlich besprochen... Was stört mich mein Geschwätz von gestern.
nein
eher monoton, ab und an interessant
Man lernt definitiv, wie man es am besten nicht macht. Muss man positiv sehen.
Siehe oben.
Ich habe lange darüber nachgedacht, aber es ist echt zu viel.
Kann ich gar nicht in Worte fassen.
1/3 sagen Gutes. Diese haben hier auch die ganzen positiven, sehr steifen Bewertungen geschrieben, welche eher nach einer Standard-Stellenausschreibung aussehen. Die anderen 2/3 sagen nicht so Gutes.
Geschmackssache.
Leben am Limit. Praktisch ist definitiv, dass man sich so richtig austoben
kann und somit neues über sich selbst lernen kann. Schreitherapie inklusive. Kann ja auch mal recht befreiend wirken.
Es gab Fortbildungen.
Am besten man pokert hoch. So richtig hoch. Bringt aber eh nichts.
Absolut nein.
Wie war das noch mit dem Messer und dem Rücken? Obacht.
Schwer zu sagen.
Tipp: Es gibt in der griechischen Mythologie einen bestimmten
Jüngling, der aufgrund seines Verhaltens durch die Göttin Nemesis bestraft wurde und dessen Persönlichkeit im Nachhinein einen gewissen Wandel durchlief.
(und jetzt mal schnell googeln)
Die Stühle waren ok. Die Schreibtische unauffällig. Das wöchentliche Obst frisch. Die Küche so lala. Das Bad, nunja, ich finde nicht die richtigen Worte. Der Klingelton des Telefons hat sich bis zu meinem Lebensende in mein Trommelfell eingebrannt, was ja auch nicht schlecht sein muss, denn wenn man jemandem bei belanglosem privaten Zeugs mal nicht zuhören wollte, so konnte man in seinem Hirn stets auf den Klingelton switchen.
Ein reger kommunikativer Austausch findet stets statt, nur leider meist mit erhobener Stimme und diese mit mindestens 80 Dezibel oder höher. Ist aber kein Problem, denn heißes Wasser für einen Tee um eine evtl. Heiserkeit zu behandeln, steht stets bereit. Praktisch ist auch, dass die täglichen Themen alle Lebensbereiche umfassen. So lernt man seine Kollegen auch direkt so richtig gut kennen, auch Dinge, die einem so manches Mal die Schamesröte direkt ins Gesicht treiben. Gut für die Durchblutung.
Nope.
Wenn man nicht gerade durch Schreiereien, sinnlose Telefonate, abgedroschene E-Mails, endlos lange Diskussionen und beunruhigende private Gespräche abgelenkt wird, könnte man das ein oder andere interessante tun. Aber dazu kommt es einfach nicht. Niemals. Auch nicht morgen. Einfach nein.
Hier wird engagiertes, verantwortungsbewusstes und qualitätsorientiertes Arbeiten erwartet. Wenn diese Vorgaben erfüllt werden, weil man zum einen natürlich Geld verdienen möchte, zum anderen aber auch Spass an der Arbeit hat, ist man hier genau richtig. Herausragend ist, das trotz hohem Arbeitsaufkommen grundsätzlich eine sehr gute Atmosphäre herrscht.
Weiterbildung ist gerne gesehen und wird auch in finanzieller Hinsicht unterstützt.
Die Gehälter liegen nach meiner Meinung im normalen bis oberen Bereich. Letztlich ist es eine Frage des beruflichen Werdegang, des Alters und der Verhandlungen. Je nach Engagement und Einsatz sind Steigerungen immer möglich.
Es herrscht ein eher freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen. Wir unterstützen uns gegenseitig. Auf Kosten anderer ausruhen geht allerdings gar nicht. Mit vielen Kollegen trifft man sich gerne privat, bei anderen Kollegen bleibt es beim beruflich kollegialen Umgang.
In einem mittelgroßen Betrieb gibt es wie überall natürlich auch hier Konflikte. Es wird allerdings versucht, auf die individuelle Situation des einzelnen Mitarbeiters einzugehen. Je mehr man sich für das Team einsetzt, desto mehr bekommt man zurück. Mit Problemen wird man hier nicht allein gelassen.
Tatsächlich gibt es aufgrund von hohem Arbeitsaufkommen auch stressige Wochen, manchmal Monate, in denen Überstunden notwendig sind. Da dies aber vom Arbeitgeber nicht wirklich gewünscht ist, werden immer wieder weitere Kollegen eingestellt und nach Lösungen gesucht. Das ist nicht immer einfach.
Unsere Aufgaben sind abwechslungsreich und vielseitig. Das selbständige Arbeiten gefällt mir besonders. Es gibt immer neue Herausforderungen.
Die fröhliche und rücksichtsvolle Atmosphäre bei produktiver Arbeit.
Fröhlich und positiv.
Gerade im Assistenzbereich wird Rücksicht auf das nebenläufige Studium genommen und Zeit dafür geschaffen.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
Im Assistenzbereich sehr gut.
Ausgesprochen gut.
Respekt- und rücksichtsvoller Umgang.
Jede Woche frisches Obst und Getränke. In Corona-Zeiten Berücksichtigung aller hygienischen Maßnahmen. Unter normalen Umständen monatliche Massagemöglichkeit.
Man erhält als Aushilfe Einblick in die Arbeit der Rechtsanwälte und Sachbearbeiter und es werden einem auch wichtige Aufgaben zugetraut.
Das Team und die Arbeit.
Austausch zwischen den einzelnen Standorten.
Mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit
.... ist super
Ist Ausbaufähig.
Wir bekommen regelmäßige Weiterbildungen bezahlt. Können uns diese auch individuell aussuchen.
Jeder steht für den Anderen ein. Teamarbeit wird groß geschrieben.
Ich gehöre zu den Älteren und kann mich nicht beschweren.
Ich fühle fühle mich immer fair behandelt. Probleme kann ich direkt ansprechen.
Angebot von Home Office, Einzelbüros in Corona Zeiten,
Die Kommunikation ist gut.
Ausgewogenes Verhältnis.
Sehr vielfältiges Aufgabengebiet.
man kann über alles reden
Entscheidungen nur nach Nase
auf Qualität und Leistung achten
nur Druck
ok
unter den alten Hasen super
unterste Schublade
welche kommuniktation?
unterste Grenzen
Sachbearbeitung eben
Klar gibt es wie in jedem Unternehmen auch mal Stress aber im Großen und Ganzen kann man sich hier sehr wohl fühlen. Selbstständiges Arbeiten wird hier "groß" geschrieben und das gefällt mir persönlich am besten. Wenn man seine Arbeit schafft und gut macht, kann man schon einige Freiheiten genießen.
Getränke, Obst und Gemüse werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Ebenfalls können einmal montlich Massagen in Anspruch genommen werden.
Arbeitgeber unterstützt Weiterbildungen und übernimmt die dafür anfallenden Kosten.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist sehr gut. Man kann bei Problemen immer mit Teamleiter oder Kollegen reden, egal ob beruflich oder privat.
Bei Problemen ist erster Ansprechpartner der Personalleiter. Dieser hat stets ein offenes Ohr und man kann sich auch bei privaten Problemen immer einen guten Rat holen.
Abwechslungsreich, vielseitig, frei planbar
Man merkt deutlich, dass in diesem Unternehmen gearbeitet wird und auch gearbeitet werden muß. Der Anspruch an fachliche Kompetenz, Qualität und Umfang ist hoch und fordert jeden Kollegen. Ausruhen auf Kosten anderer ist nicht möglich. Dabei geht man mitunter auch an seine Grenzen. Ein Job, der einen ausfüllt.
Arbeit und Organisation hemmen leider wie in vielen anderen Unternehmen auch hier die nötige Beschäftigung mit der Work-Life-Balance.
Ob einfache Fortbildungsveranstaltungen, Aufbaukurse oder Studiengänge, in dieser Kanzlei ist alles für alle möglich.
Die Gehaltsstruktur orientiert sich an einer aus der Industrie entliehenen Lohngruppeneinteilung, die m. E. im Vergleich gerecht ausgearbeitet wurde und entsprechend angewendet wird. Klar, möchte jeder gerne mehr verdienen............
Bei Problemen kann man immer auf einen Kollegen zurückgreifen. Von den über dreißig Mitarbeitern sind die meisten schon seit vielen Jahren in der Kanzlei beschäftigt und fühlen sich ihr verbunden. Die Mitarbeiterfluktuation ist gering. Die tägliche morgendliche Kafferunde, das einmal wöchentlich stattfindende gemeinsame Essen sowie Sommer- und Weihnachtsfeier fördern den Gemeinschaftsgedanken.
Auf die Erfahrung und den menschlichen Zugang zu den älterne Kollegen möchte keiner verzichten.
Die Hirachie ist eher flach gehalten. Das Über-Unterordnungsverhältnis wird hier nicht ausgelebt. Vorgesetzte zeichnen sich eher durch mehr Verantwortung und andere Arbeit aus.
Die Kommunikation und Diskussion ist offen, für jeden, der sich daran beteiligen will und sich an die Grundregeln meschlichen Zusammenlebens hält.
Da gibt es keine Unterschiede.
So verdient kununu Geld.