5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man alle Bereiche kennen lernt. Einige zu kurz.
Dass es keine Konsequenzen für falsches Verhalten gibt. Mitarbeiter machen was sie wollen.
Schulung für Abteilungsleiter und Stellvertreter in moderner Mitarbeiterführung und Kommunikation.
Sehr unterschiedlich. Rezeption sehr teamorientiert. Housekeeping ist eine Diktatur, wo alle Angst haben was zu sagen.
Es gibt nur eine Jahresstelle für Azubis.
Sehr unterschiedlich
Über den Gastrotarifen
Service war eine Katastrophe, ein leitender Servicemitarbeiter hält sich für ein Geschenk an die Frauen. Wird nach sexueller Belästigung von Azubis nicht angezeigt.
Rezeption und Reservierung waren sehr spannend. 10 Monate Betten machen in der Ausbildung ist unnötig.
Auch Bereiche wie Küche und Gartenarbeiten werden gemacht. Leider fast zwei Drittel der Ausbildung in Service und Housekeeping.
Service ist frauenfeindlich und sexistisch. Azubis an den Hintern gehen und anzüglich werden geht ja gar nicht. Trotz Beschwerden gegen drei Servicemitarbeiter gab es keine Konsequenzen. Sehr schade für ein katholisches Haus.
Ein bis zwei Abteilungen waren ein bisschen eingeschlafen. Hier hilft vermutlich nur frischer Wind in den Abteilungsleiterpositionen.
Weiterbildungsprogramm ausbauen
Sehr gutes Miteinander, freundliche Kollegen, das Wort Team hat hier noch einen Wert.
Arbeitszeiten wie vorgegeben. Es werden kaum oder nie Überstunden gemacht oder verlangt. Wenn doch nötig, dann entsprechend dokumentiert. Hier wird niemand übers Ohr gehauen!
Großeres Weiterbildungsprogramm für alle Mitarbeiter wäre hilfreich und oftmals auch notwendig.
Sehr gutes Gehalt und entsprechende Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes. Kirchliche Zusatzrente etc. je nach Dauer der Anstellung.
Umweltbewusstsein ist wie in allen Unternehmen überarbeitungsbedürftig.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen sehr gut, abteilungsübergreifend manchmal schwierig.
Sehr kompetenter und vor allem menschlicher stellv. Geschäftsführer!
Damalige oberste Geschäftsführung lies allerdings in weiten Teilen zu Wünschen übrig. Hat das Unternehmen aber inzwischen verlassen.
Hier werden noch die kirchlichen Werte gelebt, also alles bestens.
Ist eigentlich schwer zu bewerten, da man als Nachtportier allein war. Ich habe mir jedoch während meiner Schichten eine gute Atmosphäre gemacht. ;)
Für mich hieß es, neben dem Studium, nachts am Wochenende zu arbeiten. Da ist Work Life Balance natürlich bescheiden, allerdings habe ich mir das selbst so ausgesucht.
War es allerdings ruhig im Haus, konnte ich die Zeit nutzen und mich auf Klausuren vorbereiten. Hatte also auch sein gutes.
Wir Nachtschichtler hatten ein gutes Verhältnis zueinander. Es gab immer jemanden der eingesprungen ist wenn man verhindert war oÄ.
Im Sommer wurde es sehr warm im Gebäude und selbst nachts kühlte das Haus nicht richtig ab. Es gab zwar Ventilatoren an der Rezeption, aber mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein war das nicht.
Nicht viele Informationen sind bis in die Nachtschichten vorgedrungen.
Das Gehalt kam pünktlich am Ende des Folgemonats. Zu Beginn etwas seltsam, dann allerdings kam es pünktlich.
Man hatte zwar im Vertrag einen Stundenlohn (plus Nacht- und Wochenendzuschläge) allerdings schien die Abrechnung nie genau mit der tatsächlichen Arbeitszeit überein zu stimmen. Selbst mehrere Gespräche mit der MAV den Chefs und der Personalabteilung beim Generalvikariat konnten Abhilfe schaffen.
Verantwortung beim Arbeiten und im Service ist die Arbeitsatmosphäre gut und man geht partnerschaftlich miteinander um. Außerdem ist die Vergütung sehr hoch für eine Ausbildung
Ich habe mich in bestimmten Abteilungen extrem unwohl gefühlt da man leicht herablassend behandelt wurde und der Führungsstil der Abteilungsleiter teilweise (nicht in allen Abteilungen) progressiv ist.
Manche Abteilungsleiter sollten ihren Umgang mit Azubis und ihren Führungsstil überdenken.
nicht gegeben
Selbst im Schulblock muss man manchmal am Wochenende arbeiten.
oft immer das gleiche aber durch ständigen Abteilungs wechsel schon Vielfältig
von Abteilung abhängig