23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit möglich) / Mitarbeitermotivation untereinander / Moderne eingerichtete Büros / Viele Benefits / Interessante Aufgabenbereiche an den man noch wachsen kann
Oftmals EDV Probleme, die einen hier und da mal ausbremsen, aber es wird immer schnell an einer Lösung gearbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre finde ich persönlich klasse, der persönliche Umgang mit Du-Kultur. Neben der Arbeit ist auch mal Zeit zum lachen, was ich sehr wichtig finde. Angenehme helle Büros mit sehr moderner Arbeitsausstattung (höhenverstellbare Bürotische etc.)
Das Image scheint schlechter zu sein als die Realität, die Firma hat sich mit der Zeit größtenteils gewandelt und vieles zum positiven verändert.
Arbeitszeiten sind völlig ok, Mo-Do: wird von 08-17 Uhr gearbeitet bei einer 30 min, Mittagspause. Dafür hat man Freitags bereits um 14:30 Uhr Feierabend, was ich persönlich mit Familie total klasse finde. Urlaub wurde bisher nicht abgelehnt, hier wird aber auch sehr viel Wert auch eine interne Absprache in der Abteilung gelegt, es wird immer Versucht auf die Wünsche der Kollegen einzugehen und diese Möglich zu machen.
Jeder der seine Leistung bringt und nach vorne geht, wird auch gesehen und das wird honoriert.
Hier setzt das Unternehmen auf eine Bienenfarm und auf das nachpflanzen von Bäumen bei verkauften Produkten.
Hier habe ich fast nur positive Erfahrungen gemacht, aber ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Die Firma macht aber sehr viel für den Zusammenhalt untereinander, hier werden z.B. viele Firmenevents organisiert wie: Kohltouren, Spargeltouren, Jahrmarktsbesuche, Sommergrillen, Weihnachtsfeiern etc.
Die Kollegen sind im Schnitt zwischen Mitte 30 und Mitte 40. Ältere Kollegen die bereits sehr lange im Unternehmen sind werden meiner Meinung nach sehr geschätzt. Der Trend bei Neueinstellungen liegt eher bei jüngeren Kollegen.
In den meisten Fällen völlig in Ordnung, sicher hat man auch mal unterschiedliche Ansichten oder Meinungen.
Klimatisierte Büros, Höhenverstellbare Tische, 2 Monitore, moderne Funktastaturen und Mäuse, helle geräumige Büros. Wenn man das Bürogebäude von außen sieht, würde man es so nicht erwarten.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser sein, hierzu werden zwar regelmäßig Teamleitermeetings durchgeführt, aber dennoch könnte hier zwischen den Meetings noch mehr kommuniziert werden bei akuten Themen.
Soweit ich das Beurteilen kann, sind gleichermaßen Frauen wie Männer in einer Führungsposition in dieser Firma angestellt, somit sind die Aufstiegschancen für beide Geschlechter gleich. Es wird die Arbeitsleistung bewertet und so sollte es auch sein.
In meinem Bereich kann ich hier nur 5 Sterne geben, mir wird sehr viel Freiraum gegeben mich zu entfalten, kann wichtige Entscheidungen auch ohne Absprache in eigenem Ermessen selbst entscheiden. Die Arbeitsbelastung ist je nach Saison mal stärker und weniger stark.
Die Personalchefin hat immer ein offenes Ohr für jeden, egal bei welchem Anliegen.
Kleinere Modernitäten schneller implementieren.
Ich mag meinen Arbeitsplatz und meine Kollegen. Ich lache viel mit Ihnen und fühle mich Wohl. Der Arbeitsplatz darf gerne noch etwas moderner werden.
Auch hier merke ich den Willen zur Veränderung. Nach und nach wird die Struktur aufgebrochen und Neuerungen werden implementiert. Trotzdem merkt man die Herkunft des konservativen Unternehmens an kleineren Stellen noch. Für mich aber nicht weiter schlimm. Im Gegenteil. Manchmal doch gar nicht so schlecht.
Ziele werden besprochen und wenn man möchte, kann man sich fortbilden auf Weiterbildungen
Karibu beteiligt sich in einigen Projekten für Bienen und Wälder. Auch wird auf grünen Strom gesetzt etc. Aber es geht immer mehr. Wenn das Ziel erreicht ist, ein papierloses Unternehmen zu werden gibt es alle 5 Sterne.
Wenn man nach Hilfe fragt, dann bekommt man sie auch! Sogar Abteilungsübergreifend.
Von dem was ich mitbekommen habe, werden Sie fair behandelt und es wird ihnen auf dem Übergang zur Rente geholfen.
Ich lerne viel von meinem Vorgesetzten, fühle mich aber auch nicht negativ untergeordnet. Alles auf einer professionellen aber freundlichen Art und Weise.
Nach und nach werden wird das Büro moderner. Aber manchmal muss man ein bisschen Geduld mitbringen. Trotzdem wird sich bemüht.
Kommunikation ist nie perfekt. Man merkt aber, dass sie stetig daran arbeiten.
Da wüsste ich nicht, was ich dem entgegensetzten sollte.
Es gibt immer etwas zu tun. Natürliches gibt es auch mal eintönigere Aufgaben aber das gehört auch dazu. Meine Aufgaben machen mir Spaß und ich kann selber viel lernen aber auch Input zur Verbesserung mitbringen. Der Kontakt zu den Kunden wird nie langweilig.
Mehr schlecht als recht
Absolut keine gleichberechtigung
Immer die selben Tätigkeiten
Mehr Mitarbeitermotivation,
Leute bei der Stange halten,
Abkehr vom Gedanken "wer betreut das größte Umsatzvolumen, ist der bester Verkäufer", sondern hin zu "gemeinsamer Erfolg wird gemeinsam erzielt",
Bei aktuell schwieriger Lage durch externe Einflüsse (Inflation, Unsicherheit durch Krieg) nicht anfangen, Schuld bei den Mitarbeitern zu suchen, sondern gemeinsames Durchhalten und scheuklappenfreier Blick auf's Ganze.
Persönlicher Umgang mit Du-Kultur (Geschäftsführung teils ausgenommen), Motivation durch offenes Ohr, wenngleich Veränderungen schwierig angenommen werden.
Thema HomeOffice ist nach wie vor schwierig. Anscheinend ist dies entscheidenden Personen ein Dorn im Auge und wird nicht gern gesehen. Obwohl der Job prädestiniert hierfür ist (alles ist vom Laptop aus abrufbar und möglich, zu erledigen), herrscht hier anscheinend die Angst vor, dass Mitarbeiter im HomeOffice nicht arbeiten und nur zocken oder Serien streamen.
Hier muss Karibu dringend aufwachen, auch im HomeOffice wird gearbeitet und teils sogar produktiver und effektiver als im Büro.
Gleitzeit ist durch Zeiterfassung möglich, Kinderkrankheiten wie Verfall nicht genommener Überstunden oder Limitierung des Stundenkontos auf 5 Std. / Monat scheinen so langsam auszusterben.
Vielleicht wird Karibu hier ja gerade besser.
Mehr geht natürlich immer. Es gibt aber eine betriebliche AV oder ggf. auch Tankkarten für einen geringen zweistelligen Betrag pro Monat.
Alles andere wurde aktuell mit Begründung schwieriger Marktsituation bis auf weiteres auf Eis gelegt.
Der absolute Pluspunkt bei Karibu. Kollegen sind super und der Zusammenhalt sorgt häufig für die notwendige Langzeitmotivation.
Problem hier liegt in der derzeitigen angespannten Situation, die leider für aktuell hohe Unzufriedenheit im Kollegenkreis sorgt. Aber der zu bewertende Punkt "Kollegenzusammenhalt" verdient 5 Sterne.
Altersstruktur ist relativ ausgeglichen, größtenteils zwischen 30 und 40, mit vereinzelten Ausreißern nach oben oder unten, gab keine negativen Aspekte, die ich miterlebt habe, also verdiente 5 Sterne.
Größtenteils ok, wie in jeder anderen Firma auch.
Wenn man von Anfälligkeiten der Remoteumgebung (häufige Abstürze der MS Programme) absieht, ist die Arbeitsumgebung den Anforderungen angemessen.
Moderne, höhenverstellbare Schreibtische, an jedem Platz zwei große Monitore, Headset für Telefonie (leider noch kabelgebunden), klimatisierte Büroräume.
Es gibt Teamleitermeetings, deren Ergebnisse oft transparent kurz dargestellt werden. Dazu kommen regelmäßig bis unregelmäßig Teamgespräche (müssen unbedingt verbindlich eingeführt und eingehalten werden), in denen Situationen besprochen werden und jeder mal zu Wort kommt. Welche Ergebnisse hieraus folgen, ist wiederum nicht immer positiv, da auch hier Veränderungen nur schwer akzeptiert oder angegangen werden.
Kann ich wenig beurteilen, weder negative noch positive Aspekte zu meiner Zeit.
Zuviel Tagesgeschäft und "jeder macht alles", was nicht gesehen wird. Aufgaben müssen erledigt werden, das ist klar, aber Geschäftsführung weiß hier nicht mehr, was eigentlich alles an Arbeit anfällt.
Wenn gesagt wird, ihr habt ja nichts mehr zu tun, es sind aktuell weniger Aufträge als im Vergleichszeitraum X, wird der Arbeitsaufwand der verwaltenden Tätigkeiten vollkommen außer Acht gelassen. Die für den reibungslosen Ablauf der Prozesse im Unternehmen bzw. zusammen mit den Kunden sind in den letzen Jahren immens gestiegen. Hier muss die Geschäftsführung wieder ein Gefühl dafür bekommen und dies auch unbedingt honorieren. Geschieht das nicht, wird sich dies weiter negativ auf die Motivation der Belegschaft auswirken und Karibu personell vor große Probleme stellen.
Also Karibu: Back to the roots, macht mal ein wenig die Augen und Ohren auf und lasst die Keule weg, wenn mal was nicht wie von euch gewünscht läuft. Eure Mitarbeiter sind euer Kapital.
Wenn man von den Kollegen nach längerer Einarbeitungszeit angenommen worden ist, kann es lustig sein
Neben der schlechten Kommunikation werden Dinge zu schnell entschieden, die dann im nächsten Moment wieder gekippt werden
Flache Hierachien schaffen damit ein Wir-Gefühl entstehen kann und sich die Arbeitnehmer auch mit dem eigenen Unternehmen identifizieren können/wollen.
Variiert leider von Abteilung zu Abteilung
Siehe Google Bewertung
Gleitzeit wurde eingeführt, daher flexibel bei der Arbeitszeit, Home-Office möglich
unterdurchschnittlich auch in der Branche
Abteilungsabhängig
Als Neuling hat man es am Anfang eher schwierig. Gibt Kollegen die einen anfangs nur stumm angeschaut haben, nachdem man sie gegrüsst hat.
keine flachen Hierachien, kein Betriebsrat
Technik leider sehr veraltet und nicht mehr zeitgemäß
Leider bekommt man kaum bis gar nichts mit, wenn man Angestellter ist
Sympathie zu den Vorgesetzten war teils wichtiger als die eigentliche Leistung
Leider sehr monoton und eintönig
Man hat viel Gelacht
Solala, man hat viel schlechtes gehört
Feste Zeiten, aber mal Samstags arbeiten
Wird kaum unterstützt
Niedriges einstiegsgehalt, aber man kommt schnell voran
Achten da schon drauf
Ist nicht immer so, aber öfter
Sehr gut, respekt ist da
Öfter mal nicht so gut gelaunt
Pünktlichkeit und Sauberkeit
Da fehlt ein bisschen die Kommunikation
Fast jeder wird gleich behandelt
Fast keine, immer das gleiche
Bereits läuft ein verfahren wegen Menschenmisshandlung, da meine Schulter Kaputt war und dem noch mehr Druck und schwierige Bereiche erteilt.
Karibu soll nicht mehr als Arbeitgeber geben.
Umgang zwischen Arbeitskollegen sehr sehr Familier und Freundlich
Kann man vergessen
Vorgesetzten waren am Anfang sehr Sympathisch, dies änderte sich schnell nach paar Wochen.
Schlecht
Am Anfang hieß es, wenn man in 3 Monaten keine Sekunde zu spät kommt, bekommt man ein Bonus 300 euro..... der Bonus war mal 25 Euro und ein Schoko Hase
Akkord Arbeit Pur und ständiges druck von Vorgesetzten
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Schlechte Bewertungen zu löschen, fairer Umgang mit Raucher und Nichtraucher zu ignorieren.
Nicht die schlechten Bewertungen löschen und mehr für Fairness unter dem Team bewirken.
Ausreichend, hin und wieder war es annehmbar.
Nach Aussen hin gut, im Kern sehr angespannt und auf Leistung getrimmt.
Dies bezieht sich nur auf die Produktion & Verpackung.
Meine Sichtweise wurde zunehmend negativer über die Jahre.
Termine bei Ämtern und co. konnte ich ohne Probleme wahrnehmen, aufgrund von vielen Überstunden versteht sich.
Teilweise sind 10 Stunden reine Arbeitszeit nicht selten in der Logistik.
Es kommt vor, das erst nach 6 Stunden die erste Pause genommen werden darf (natürlich dank des Gesetzes).
Eine Weiterbildung und Beförderung: Ausgeschlossen
Nach über 10 nicht im Verhältnis, nach meiner Kündigung wurden die Gehälter intensiv erhöht.
Es werden nun sogar Jobtickets angeboten nach meiner Entlassung (ohne Gewähr).
Eine Tankkarte besaß ich seit mitte 2012.
Die Bewertung 1/5 Sternen bezieht sich auf den aktuellen Lohn nach meiner Entlassung (ohne Gewähr) ab dem 1.04.2022.
Vor dem Stand, den 31.03.2022 steht diese Bewertung bei 4/5 Sternen.
Bienenerhalt, LED Beleuchtung, Dieselstapler und E-Stapler, keine Solarzellen, keine Windkraftanlage (jeglicher Art).
Auf die Gesamtanzahl betrachtet schlecht.
Schonarbeitsplätze, aber auch diese müssen Teilweise über 5Kg schwere Sachen vom Boden aus hochheben.
Eine Gesunde Rückenhaltung ist hier leider unbekannt.
Das unerlaubte Raucherpausen genommen werden, wird geduldet zum Nachteil uns Nichtraucher.
Ein Kompromiss mit längerer Pause der Nichtraucher wurde mit kritisch angesprochen warum und wieso, obwohl das Problem mit den Rauchern bekannt ist.
Hier sollte dringend eine Fairness geschaffen werden.
Mir wurde vorgelegt, ich hätte Bauchschmerzen gehabt seit Jahren weshalb man mir gekündigt hat, ich weiß es aber besser was mir geschah.
Gegen die Kündigung wurde geklagt mit Ergebniss einer Abfindung.
Es wird indirekt Akkordleistungen verlangt bei gleichem Lohn.
Einige Maschinen sind über 20 Jahre alt, andere wiederum modern.
Der Lärmpegel ist eben bekanntlich hoch aber man erhält Gehörschützer.
Leider auch hier fehlte es teilweise, nicht überall, an Rücken schonenden Arbeitsmitteln.
Es herrscht teilweise ein sehr rauer Umgangston.
Die Luftqualität ist ok, es findet ein Luftaustausch nur durch die Durchfahrtstore statt.
Im Winter ist die Luft in den Hallen (Produktion & Verpackung) sehr Staub belastend da kein aktiver Luftaustausch stattfindet (Tore zu, keine Fenster zum öffnen).
Es wird Musik gehört ohne ausdrückliche Erlaubnis mittels In-Ear Kopfhörer, ich muss gestehen ich tat es auch da die Masse es ja auch durfte samt Vorarbeiter.
Ich erhielt für viele Bereiche nur das Nötigste an Informationen für eine Sorgfältige Abarbeitung der Aufgaben, Probleme im Nachlauf waren nicht ausgeschlossen.
Mit den Raucherpausen erwähnte ich bereits.
Persönliche Beleidigungen sind geduldet und ich wurde dazu dann noch versetzt in einen anderen Bereich, habe nur die Beleidigung gemeldet, als Dank dann Versetzung, zeugt nicht gerade von Vertrauen.
Ein Aufstieg zum Vorarbeiter war nicht möglich trotz längerer Betriebszugehörigkeit.
Da es sich um Massenproduktion handelt, ist vieles monoton, aber hin und wieder werden neue Produkte entwickelt, wo dann neue Aufgaben warten.
Ich persönlich war vom 08/2011 - 05/2013 in meinen Fachbereich tätig bis zum Wechsel auf Flurförderzeuge (Gabelstapler und Schubmaststapler) wo ich Verantwortung übernahm für einen Reibungslosen Ablauf der gesamten Produktion.
Man setzte Vertrauen in mir, das ich diese Aufgabe meistern würde, es wurden daraus 7 Jahre.
Das 8 Jahr: Mit Flurförderzeugen war ich für die Innenlogistik, Verpackung zuständig welches im Rüsten der Straßen bestand sowie Zu/Ablauf der Waren auf dem Weg ins Zwischenlager.
Ende des 8 Jahr ging es erneut in die Produktion für paar Monate, bis man mich dort entließ, da einige ein persönliches Problem hatten mit mir im Zusammenhang, das man mir Sachen entgegen geworfen hatte und dies ohne Grund, ich dies dann gemeldet habe oder ich ein Verräter sei.
Nach der 2 Versetzung ging es zur 3, in die Logistik mit Gabelstapler die maximal 4.000Kg heben können.
Dort wurde ich eher zufriedenstellend angelernt und war dort tätig für die Materiallogistik und dessen Versandvorbereitung zum Endkunden mit LKW Be,-/Entladungen.
Nix
Man wird angeschrien und in 2 Jahren die ich jetzt dort bin noch nichts ausbildungs relevantes gelernt
Wen man den Auszubildende auch mal zeigt wie was funktioniert und nicht immer angeschrien wird was man denn überhaupt kann
Leider kann man nicht NULL Sterne vergeben oder besser noch minus Sterne.....
So verdient kununu Geld.