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Karl 
Dudler 
Architekten
Bewertung

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Eine der schlechteste Lebensphasen, die man in seinem Karriere erlebt

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann fachlich viel lernen. manche Nette Kollegen. Es ist sehr international.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-In erster Linie den Umgang mit den Mitarbeitern. Die fehlende Wertschätzung, sei es in Form von einem ausgesprochenem Lob oder eines Bonusses.
-Keine Chance mit Arbeitsgeber über die Gehaltsanpassung zu diskutieren
-Kein vorhandes Feedbackgespräch seitens Arbeitsgebers und kein Interesse, was die Mitarbeiter als Ziele haben möchten

Verbesserungsvorschläge

-Umgang der Geschäftsleitung mit Ihren Mitarbeitern: Vertrauen, Respekt, Wertschätzung!
-Den wahren Grund der hohen Fluktuation an Mitarbeitern erkennen.
-Ist auf Dauer günstiger als ständig neue Leute einzustellen und diese einzuarbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Unfreundlichkeit, Respektlosigkeit und Diskriminierung sind täglische Probleme von Arbeitsgeber und besonders von Teamleitern.

Kommunikation

Kaum Kommunikations zwischen Kollegen in gleichem Projekt und immer gibs Missverständnis als Folge, das am Ende deine Aufgabe verhindert.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind leider im Büro wie Klans, jede Gruppe redet nur mit den Leuten in gleichen Alter, Herkunft oder besonders Erfahrung, dass nur ältere Mitarbeiter freundlicher mit gleiche Mitarbeiter mit gleicher Erfahrung zusammen Zeit verbringen.

Es ist eine sehr fröhliche, klatschende und unausgereifte Atmosphäre. Auch viel Mobbing und Rassismus.

Work-Life-Balance

-Kein Interesse an solchen Überlegungen seitens des Arbeitgebers, s. Thema Überstunden, Nacht- Feiertag- und Wochenendarbeit.

-Arbeitsgeber beobachtet das Büro und einzelnen Mitabeiter, ob sie pünktlich Feierabend machen, aber macht er auch manchmal unfair, dass er einmal eine Mitarbeiter nachgefragt, warum er von 09:00-18:00 Uhr arbeitet und nicht länger bleibt !!

Vorgesetztenverhalten

-Sie halten die ausländischen Kollegen sehr ungerecht und unfair. Viele Herablassendung und Unterbewertung der ausländischen Kollegen.

-Arrogant. Herabwürdigendes Verhalten durch Vorgesetzte, auch im Beisein Dritter.

-Es gab niemals echte Lösungen und getroffene Entscheidungen. Besonders Arbeitsgeber leitet das Büro mit diktatorisch art und weise, dass er keine Vorschläge, echte Lösungen findet.

-Interresante Info: wissen Sie, dass für ca.40 Mitarbeiter keine Seketeriat für um das Büro besser zu organisieren gibt?, das Vorgesetzten finden es unnötig ist!! und klar hatten wir deswegen tausende Probleme im Haus!

Interessante Aufgaben

Für Einsteiger sind gute Aufgaben, wenn man die Standard Arbeiten beherrschen möchte, aber du bekommst meistens eine Aufgabe, die sich immer in jedem Projekt wiederholt Z.B: du fängst mit Fenster Details im Büro, du machst nur Fenster Details bis du dich kündigst und bei Anfrage zum Aufgabenändern, wird ignoriert.
Viel Spaß!

Gleichberechtigung

Nein, überhaupt nicht! Vielmehr werden sowohl die deutschen Kollegen als auch die alten Mitarbeiter bevorzugt.

Umgang mit älteren Kollegen

Manche ältere Kollegen haben die kleinigkeit, mit den Einsteigern freundlicher, hilfsbereit und respektvoll zu sein

Arbeitsbedingungen

geht schon aber mit alten Monitoren (wenig Helligkeit) vorhanden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt mindestens Mülltrennung Gott sei dank!

Gehalt/Sozialleistungen

-Gehalt ist unterirdisch. Umso günstiger die Arbeitskraft desto besser. Vorzugsweise stellt man Hochschulabsolventen die auf ihren ersten Job angewiesen sind oder Menschen mit Migrationshintergrund, welche es im überfüllten Arbeitsmarkt eh schon schwer genug haben ein und bezahlt sie nicht gut.

-Sozialleistungen gleich null. Keine Altersvorsorge, Zusatzversicherung, vermögenswirksame Leistungen o.ä.

-kein Ausgleich von (erwarteten) Überstunden

Image

Profitiert die Name von dem berühmten Bruder
was Internt spricht nicht was Extern kennt!

Karriere/Weiterbildung

-wird nur 2-3 Tagen im Jahr (günstigste Seminare) bezahlt
-Kein erkennbares Interesse seitens des Arbeitgebers an welchen Themen, Ziele oder Verbesserungsvorschläge mit Arbeitsnehmer zu erreichen

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