23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt des Teams! Die Verwaltung, die Küche, die Mitarbeiter, die junge Sozialarbeiterin, die Leitung der Eingliederungshilfe und einige der Alltagsbegleiter geben sich viel Mühe und machen wirklich gute Arbeit.
Beschwerden sollten anonym behandelt werden und nicht dem, über den sich beschwert wird, zum lesen gegeben werden, weil diese Person mit einer Führungskraft befreundet ist.
Die Personalverwaltung wird aktuell von jemandem aus der Hauptverwaltung durchgeführt. Dort Termine zu bekommen oder jemanden zu erreichen ist unmöglich. Stundennachweise werden nicht eingegeben und gehen zum Teil verloren, auch wenn man sie beim stellvertr. Einrichtungsleiter abgegeben hat.
Mitarbeiter werden ungleich behandelt, nur weil sie nicht der gleichen Meinung sind wie einige Führungskräfte. Andere wiederum, die ihre Meinung lieber anpassen, als zu ihrer eigenen zu stehen, werden gelobt und geliebt.
Wenn Fehler in der Einrichtung passieren, waren es immer andere. Und diese können sich dann auch um die Beseitigung kümmern. In einem guten Team sollten alle helfen, die Fehler zu beseitigen, auch wenn diese ihn nicht gemacht haben.
Mitarbeiter werden meiner Meinung nach angelogen. Zum Beispiel wurden Mitarbeitern versprochen, die Stellen in ihrem Team zu besetzen, sodass diese zwar kurz die Zeit alleine überbrücken musste, doch nicht dauerhaft die Arbeit von 4 Leuten an ihr hängen bleibt. Diese Kollegin hat gekündigt und nun ist die ganze Abteilung ohne jemanden, weil keiner eingestellt wurde.
Ich finde, dass die Arbeitsatmosphäre im Team gut ist, wobei beim Team die Einrichtungsleitung, die stellvertretende Einrichtungsleitung, die Geschäftsführung und die PDL ausgeschlossen sind.
Es wird meiner Meinung nach momentan mehr für das Image als für die Bewohner getan.
Wie in der Überschrift beschrieben: Zwischen den Mitarbeitern, dem Sozialen Dienst, der Verwaltung, der Küche und weiteren sehr gut.
Meiner Meinung nach kommt es drauf an, welche Vorgesetzten man meint!
Findet zwischen der PDL/Geschäftsführung/ Einrichtungsleitung/ stellvert. Einrichtungsleitung und ihren Mitarbeitern meiner Meinung nach nicht statt.
Die geographische Lage und zum Teil die Ausstattung der Klienten-Zimmer.
Überstarker Orientierung an Gewinnmaximierungsstrategie des Gesellschafters und dadurch Prioritätenverschiebung im Standard der Mitarbeiterführung und der Teilhabe-Möglichkeit für Menschen mit Behinderung. Grundsätzliche Neuerungen im WTG und BTHG scheinen ein Fremdwort zu sein. Stichwort: Personenzentrierung.
Der Gesellschafter sollte einen Geschäftsführer einstellen, welcher freie Hand bei der Entwicklung der Einrichtung bekommt und sich an moderne Standards hinsichtlich "ethische Grundhaltung" gegenüber Personal und Klientel hält. Ein Personalentwicklungsprojekt unter Begleitung einer renommierten Wirtschaftsberatungsgesellschaft könnten helfen, das katastrophale Image hinsichtlich schlechter Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Insgesamt herrschte eine schlechte Atmosphäre durch häufige und willkürliche Leitungswechsel
Auf der Ebene der operativ tätigen Mitarbeitenden zum Teil besser...
Autoritärer Geschäftsführer, der nachgeordnete Leitungskräfte wie sein persönliches Eigentum behandelt...
Information findet eher sporadisch und nicht strukturiert statt
Die Bewohner
Die Führungskräfte
Sich mal einige Angestellte genauer anschauen.. Dann würden die guten Mitarbeiter da noch beschäftigt sein.
Leider überhaupt nichts
Leider alles
Hätte längst versuchen sollen ehemalige Topleute zurück zu holen. Stattdessen wird immer wieder kraut und Rüben eingestellt die den Laden noch weiter runterrocken.
habe noch nie so etwas negatives erleben müssen
War mal kurzfristig auf dem Weg nach oben mit dem Leiter der so ungefähr fünf Jahre da war und wusste was er tut. Als der und sein Team dann weg waren ging es so was von bergab das glaubt man nicht, lag vor allem daran das der Inhaber seine "tollen" Ideen umgesetzt hat von denen heute nichts mehr übrig ist. Kurzgesagt: Ein Haus am permanenten Abgrund,
In Lüdenscheid die schlechteste Bezahlung im Segment, wahrscheinlich sogar im gesamten Märkischen Kreis
Bist du älter und altersbedingt auch mal krank, kannst du dich auch direkt nach neuem Job umgucken
Die beste Leitung war bis 2020 hier und den hat der Inhaber auch vergrault obwohl der echt viel gutes bewegt hat. Maßgeblich ist aber der Inhaber und der bekommt überhaupt nichts geregelt und der Junior schon mal gar nicht.
Speisewagen die über den holprigen Innenhof geschoben werden müssen, bei Wind und Wetter, Ungeziefer in der Küche, übel riechendes Gemäuer, ungenügende Technik, seit Jahren exorbitant viel Leiharbeit und permanent zu wenig Fachkräfte. Hier ist noch jeder bessere Mitarbeiter fortgelaufen.
Gibt es nicht
Für Gespräche hat niemand wirklich Zeit.
Wenn es Beschwerden gibt mit den Angestellten reden. Was leider in dem Haus nicht der Fall ist.
Versucht denjenigen klein zu machen den man nicht mag.
Zu viel Gespräche
Das einzig positivie sind die Bewohner
Hört ehe auf Hören sagen anstatt nach zu haken ob das was vermittelt wird als Beschwerde auch Hand und Fuß hat.
Das interessiert weder Cheff noch Einrichtungsleitung
Sollte Mobbing verhindern das betrifftt nicht nur Personal leider auch Bewohner
Teamfähig ist nicht erwünscht Freundlickeit wird mit Mobbing bedankt
Sehr negativ inerhalb 2 Jahren wurden min. 20 Mitarbeiter gewechselt in eine Apteilung
War ganz net
was ist das
Wenn du schleimen kannst ja aber ansonsten sollltest du weder Privat reden noch deine Meinung vertrete das mögenen Sie überhaupt nicht
Wer wie alt oder Jung kein Respekt
Hört lieber auf Gerüchte anstatt die Mitarbeiter selbst zum Gespräch zu bitten (Richten urteile ohne hinterfragen) nicht gerechtfertige Abmahung ohne zu Prüfen was Sache ist
No go schon allein weil die meisten die dort arbeiten rausgemobbt werden wenn sie Freundlich angariert arbeiten und Respektvoll mit Bew umgehen.
Selbst smaltalk wird gegen dich verwendet
Kann ich nicht klagen Pflegemindestlohn da ich Quereinsteiger war ohne Ausbildung ich ätte es nicht gezahlt
Wenn dích einer nicht mag hast du da auf dauer keine Chance weder dich Weiterzubilden noch zu arbeiten Respekt wird total überbewertet. Wenn du gemobbt wirst stehst du ganz allein .
Interessant ist das man nicht angelernt wird keine Ausbildung braucht hier zu arbeiten aber Fachkraft arbeiten betätigen können muss weil keine da ist.Delegatiionschme bekommt der der am Besten schleimen kann
Das Miteinander Arbeiten ist harmonisch, respektvoll, offen und ehrlich. Dieses spiegelt sich durch die Neustrukturierung des Führungsteams. Natürlich braucht alles seine Zeit, der Weg ist das Ziel!
Work-Life Balance wird groß geschrieben, sei es durch ein Yoga Angebot, E-Bikes usw. Urlaube können auch kurzfristig ermöglicht werden, auf die Familie wird Rücksicht genommen und ermöglicht was ermöglicht werden kann, was in der Pflegetätigkeit möglich ist.
Akzeptanz, Respektvoll
Alle Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für jeden Mitarbeiter, üben konstruktive Kritik aus, und nehmen auch diese an.
Es liegt eine offene und direkte Kommunikation zugrunde
Gleichberechtigung ist Normalität
Das Team ist der Hammer und das Herzstück!
Es wird daran gearbeitet, aber Gutes will Weile haben.
Ich glaube Pflege kennt diese Wörter einfach nicht, aber ich liebe die Zeit auf der Arbeit.
Alle Fortbildungen werden finanziert und ermöglicht.
Alle sind offen und gesprächsbereit
Das arbeiten macht einem Spaß man hat viel zeit für die Bewohner in der Pflege
Die Kominakation muss sich verbessern
Ist ein sehr gutes Verhältnis
So verdient kununu Geld.