Ich habe über 30 Bewerbungen verschickt und mehr als 5 Vorstellungsgespräche geführt. In allen war Karl Mayer der Beste.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Unsere Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten stehen ausschließlich für uns zur Verfügung. Sie sind erfahrene Fachkräfte und keine einfachen Ausbilder mit einem Ausbilderschein.
- Lernzeiten.
- Erleichtertes Schreiben des Berichtsheftes durch e-bizA sowie festgelegte Berichtsheft-Schreibzeiten.
- Azubi-Rabatt von 50 % auf Mahlzeiten.
- Freitags ist ein halber Arbeitstag.
- Im ersten Jahr konzentrieren wir uns ausschließlich auf das Lernen.
- Im Vergleich zu anderen Betrieben arbeiten wir ausschließlich an Aufgaben, die direkt mit der Ausbildung zu tun haben.
- Ausstattung mit Kaffeestation, Wasserfilter und verstellbaren Tischen.
- Als Einstiegsgeschenk erhalten wir das IT-Handbuch. Für die neuen Azubis gibt es als Geschenk das Schulbuch „IT-Berufe Lernfeld 1 bis 5“.
- Zugang zu einem Labornetzwerk, in dem wir das Gelernte praktisch umsetzen können.
- Verfügbarkeit fast aller IHK-Prüfungen, sowohl Teil 1 als auch Teil 2, sowie WISO.
- Effizientes Buchungssystem und Urlaubsanträge über SAP.
- Corporate Benefits: Mitarbeiterrabatte bei bekannten Marken und Anbietern.
- Zusätzliche Krankenversicherung bei der BKK, die auch Zugang zu unserem Fitnesszentrum bietet. Dort stehen moderne Geräte und Fitnesskurse mit Mahlzeitenplänen für eine gesunde Ernährung zur Verfügung.
- Zugang zu einer Online-Kurs-Plattform speziell für Karl Mayer, auf der du deine Kenntnisse in Datensicherheit, Datenschutz, Office-Produkten und weiteren Themen verbessern kannst.
- Viele Parkplätze stehen zur Verfügung.
- Bargeldloses Bezahlsystem in der Firma.
- Nur 7 bis 8 Minuten zum Bahnhof.
- Regelmäßige Mitarbeiterevents.
- Bezahlte Fahrtkosten
- Bezahlte Arbeitskleidung
Mit 31 Jahren dachte ich, es wäre wirklich schwer, in die Technikbranche einzusteigen, insbesondere wegen meiner Sprache. Aber als ich das Interview gemacht habe, war es kein Problem, weder mein Alter noch meine Sprache. Alles, was sie wissen wollten, war, dass ich angefangen habe, an mir selbst zu arbeiten, und dass ich diszipliniert genug bin, um die Ausbildung abzuschließen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu Beginn der Ausbildung mussten wir einen Metall-Grundlagenkurs absolvieren, was prinzipiell gut war. Aber es war wirklich unnötig, dass wir am Ende des Tages warten mussten, bis der Ausbilder sich verabschiedet hat.
Verbesserungsvorschläge
- Es wäre großartig, wenn man das erste Jahr besser mit dem Zweiten und eventuell sogar dem dritten Jahr der Ausbildung verknüpfen könnte. So könnten wir von deren Erfahrungen in der Schule und den IHK-Prüfungen profitieren.
- Ein detaillierter Einblick in die zukünftige Abteilung des zweiten Lehrjahres wäre ebenfalls hilfreich. Das würde uns helfen, uns besser auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten und entspannter in das neue Jahr zu starten.
Die Ausbilder
Unser Ausbilder ist äußerst kompetent und beantwortet immer geduldig unsere Fragen. Er hat alles für das erste Jahr im Voraus geplant, sodass wir schon jetzt einen großen Teil der dreijährigen Ausbildung abgedeckt haben. Momentan arbeiten wir an einem Projekt, um das Gelernte zusammenzuführen.
Spaßfaktor
Unser Ausbilder erklärt alles sehr verständlich. Die Aufgaben, die wir nach jedem Abschnitt bearbeiten, helfen uns dabei, das Gelernte besser zu verstehen und anzuwenden.
Aufgaben/Tätigkeiten
In jedem Vorstellungsgespräch habe ich nach den Aufgaben gefragt, die in der Ausbildung auf mich zukommen würden. Die Antworten bei anderen Unternehmen reichten von Kundensupport über Verpackung bis hin zu einigen Programmieraufgaben. Bei Karl Mayer hingegen lag der Schwerpunkt im ersten Jahr klar auf Lernen und Wissensvertiefung. Zudem haben wir alle zwei Wochen Zeit zum Lernen.
Variation
Vor der Ausbildung habe ich lange selbstständig gelernt. Doch das Wissen, das ich durch die Ausbildung und die Expertise unseres Ausbilders gewonnen habe, ist einfach unschlagbar.
Respekt
Respekt wird bei uns großgeschrieben, und unser Ausbildungsleiter sorgt stets dafür, dass wir uns willkommen fühlen. Ich war anfangs nervös beim Vorstellungsgespräch, aber er hat mir die Angst genommen, und es wurde ein sehr freundliches Gespräch.
Karrierechancen
Der Ausbildungsleiter hat gleich zu Beginn des Gesprächs klargestellt, dass er mir keine Garantie geben kann, nach der Ausbildung übernommen zu werden. Das ist verständlich, da in drei Jahren viel passieren kann, auch aus wirtschaftlichen Gründen. Wenn ich beispielsweise regelmäßig krank bin, ist es nachvollziehbar, dass eine Übernahme nicht möglich ist.
Arbeitsatmosphäre
Im Jahr 2023 waren wir in der IT insgesamt sieben Personen, und alle sind wirklich nette Kollegen. Wir arbeiten gut zusammen als Team.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu meinen Mitschülern verdienen wir mehr als die meisten.
Arbeitszeiten
In der Ausbildung haben wir einen Ausbilder oder Ausbildungsbeauftragten, der uns betreut. Das bedeutet, wir müssen da sein, wenn auch er anwesend ist. Unser Ausbilder ist von 8 bis 17 Uhr da, also müssen wir auch in dieser Zeit präsent sein.