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KARLS 
MARKT 
OHG
Bewertung

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Katastrophale Zustände, Ausbeutung als Unternehmenskultur

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KARLS MARKT OHG in Rövershagen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Geld kommt immer pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schamlose Ausbeutung und Ungerechtigkeit, Druck und Angst, hohe Fluktuation, toxische Unternehmenskultur. Karls ist ein Musterbeispiel dafür, wohin ungebremster Kapitalismus führen kann.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter wie intelligente, fühlende Wesen behandeln wäre ein guter Anfang.

Arbeitsatmosphäre

Ein Klima von Einschüchterung, Druck und Angst wird systematisch geschürt, um jedes letzte bisschen Leistung aus dem Mitarbeiter zu quetschen. In einem perfiden System werden Bewerbern Versprechungen von Wertschätzung, Teilhabe und einer modernen Unternehmenskultur gemacht. Die Realität ist das exakte Gegenteil.

Kommunikation

Es findet keine vernünftige Kommunikation von oben nach unten statt, was zu sehr viel Frust, Fehlern und Mehrarbeit führt.

Kollegenzusammenhalt

Je mieser das Regime, desto besser der Zusammenhalt bei den Kleinen. Leider ist kollegialer Zusammenhalt nicht gewünscht, da die Mitarbeiter gemeinsam stark wären.

Work-Life-Balance

Ein Leben außerhalb der Arbeit wird weder gewünscht, noch respektiert. Private Bedürfnisse und Probleme interessieren den Arbeitgeber nicht, auch wenn dieser sich aufwendig als familiär inszeniert. Das Gegenteil ist der Fall.

Vorgesetztenverhalten

Absolut katastrophal. Nach unten wird nur getreten, eingeschüchtert und schamlos gelogen. Probleme werden nicht gelöst, Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert und es gibt immer nur mehr Arbeit. Wem das nicht passt, der fliegt. Führungskräfte werden nach ihrer moralischen Flexibilität ausgewählt. Die fragwürdigsten Gestalten bringen es am weitesten.

Gleichberechtigung

Der Arbeitgeber ist kein Rassist, das ist gut. Leider ist die Motivation für die Einstellung ausländischer Kollegen ausschließlich die billige Arbeitskraft und die häufig mangelnde Aufklärung in arbeitsrechtlichen Belangen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Alten werden genauso verheizt wie die Jungen. Langjährige Mitarbeiter werden schlechter bezahlt als neue.

Arbeitsbedingungen

Prekär. Es wird überall gespart, nicht erst seit Corona.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karls ist bar jeglicher Moral. In der Außenwirkung wird es gern anders dargestellt, aber es geht dort ausschließlich um Gewinnmaximierung. Zu diesem Zweck wird billigst eingekauft bei Produkten, Zutaten und Mitarbeitern. Die Kosten trägt die Gesellschaft.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder wird anders bezahlt, aber nur die wenigsten gut.

Image

Außen hui, innen pfui. Wer Karls mal von innen gesehen hat, wird sich und seine Kinder weit fernhalten. Keiner gibt gern zu, dass er bei Karls arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt nur die altbackenen, betriebseigen Brainwash-Schulungen. Man muss schon sehr beschränkt sein, diese wirklich ernstzunehmen.


Interessante Aufgaben

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