18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr schön
Viel passiert auf Zuruf, das könnte man besser machen.
Freizeitpark, Manufakturen, Gastronomie, Sofa wird’s nicht langweilig.
Nix
Alles
Besseres Gehalt, besserer Umgang gegenüber den Arbeitern, nicht gleich beleidigt sein wenn man mal was richtiges Sagt
Das man im großen und ganzen seinen Tag selber gestalten kann. Wenn es läuft hat man Ruhe.
Das alles und wirklich alles zig Mal begründet werden muss.
Mitarbeiter wirklich einbeziehen
Da Einzelkämpfer alles ok.
Leider sprechen viele aus im kleinen Kämmerlein was sie niemals sagen würden wenn jemand zuhört dem sie nicht vertrauen können oder wollen. Aber das ist wohl so gewollt das viele MA sich nicht getrauen etwas zu sagen.
Da saisonal die Luft brennt, gibt es das nicht wirklich
Selten eine Chance.
Gehalt kam fast immer pünktlich.mussze zwar fast immer korrigiert werden , aber das ist wohl eher subjektiv.
Das Gehalt entsprach auf keinen Fall der Verantwortung bzw. dem Aufgabenspektrum.
Dazu kann ich wenig sagen,aber was ich gesehen habe war korrekt.
Fast perfekt, man hat sich gegenseitig unterstützt und auch Mal privat getroffen, bis heute.
Argwöhnisch beobachtet ob sie auch noch wirklich 110% bringen
Einbeziehung wurde kommuniziert,jedoch stand bereits immer alles fest. Es war mehr ein verkaufen an uns wie es zu machen ist.
Alles was gebraucht wurde war da. Wenn nicht, kein Thema, einfach selber besorgen und würde erstattet
Leider nur innerhalb des Teams,alles andere nur über persönliche Kontakte
Da ist es egal wer oder was du bist. Das funktioniert.
Wie bereits erwähnt, saisonal brennt die Luft und es macht einfach Riesenspaß mit seinen Mitarbeitern das Ganze zu stemmen. Jeder Tag war wirklich ein neuer spannender Tag.
Pünktliche Lohnauszahlung
Zu viel..
Respekt vor allen Mitarbeitenden und bessere Schulungsmöglichkeiten
Keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung, interne Academy auch nicht sinnig
Hinter die Kulissen mag man garnicht gucken
Jeder fällt jedem in den Rücken
Besonders schlechter Umgang mit Schülern & Rentnern
Die Geschichte hinter dem Unternehmen.
Der Druck, der durch stetige Präsenz von Zahlen auf die Mitarbeiter ausgeübt wird.
Es gibt immer wieder Kommunikationsprobleme mit Mitarbeitern, die speziell im osteuropäischen Raum angeworben werden, um für kurze Zeit im Unternehmen zu bleiben. Die Auswahlkriterien, speziell die Sprachkenntnisse, sollten besser angewendet oder angepasst werden.
Stressig, zahlenbasiert aber dennoch bis zu einem gewissen grad familiär.
Bei 10-Stunden-Tagen bis zu 5 mal in der Woche schwierig zu machen. Dazu kommen Krankheitsausfälle, die oft kurzfristig vertreten werden müssen.
Interne Schulungen decken anfangs die Pflichtteile ab, die jeder Arbeitgeber schulen muss. Dies passiert per e-learning. Präsenzschulungen dienen eher der Selbstdarstellung und haben im Kern nur wenig sinnvollen Inhalt.
Nicht berauschend. Für Fachkräfte in der Branche aber eher mittelmäßig.
Nicht viel zu zu sagen, wahrscheinlich eher mittelmäßig. Größtenteils werden aber Pakete und Ware in Plastik und eher weniger umweltfreundlichen Verpackungen verpackt.
Hängt von den Kollegen in der Abteilung ab. Manche Kollegen sind nicht loyal und gehen ohne Vorgespräch den Weg zum Vorgesetzten. Auch Vorgesetzte reden oft und gerne hinter dem Rücken ihrer Mitarbeiter.
Auch ältere Mitarbeiter werden aktiv angeworben. Diese werden aber auch ähnlich unter Druck gesetzt wie deutlich jüngere. Auf Krankheit wird nur bedingt Rücksicht genommen.
Auch hier wieder abhängig vom Vorgesetzten und Abteilung. Von beste Freunde mit den Untergebenen bis zu Mobbing ähnlichen Zuständen alles dabei
Trotz vielen Meetings leider dürftig. Neuigkeiten muss man sich selbst über soziale Medien anlesen. Viele Information in Schreiben und co. sind meist nicht allzu bedeutend.
Kollegium insgesamt sehr weiblich, daher gegeben.
Meist
- moderne Arbeitsatmosphäre
- gute technische Ausstattung
- Mitarbeiterrabatt in der Gastronomie
- Wasser und Kaffee gratis für Mitarbeiter
Auch mit ein wenig Abstand fallen mir folgende Punkte ein:
- Umgang mit Corona: die Pandemie wird ignoriert, Homeoffice wird konsequent abgelehnt, Abstände werden nicht eingehalten, ...
- Verhalten der Führungskräfte
- Versprechen viel, Halten wenig
- sehr autoritärer Top-Down-Führungsstil, kaum Mitsprachemöglichkeiten
- Überstunden werden vorausgesetzt
- direkte und klarere Kommunikation, Mitarbeiter nicht bis zum Schluss im Dunkeln lassen
- Führungskräfteschulungen, vor allem auf der mittleren Führungsebene, da sehr unprofessioneller Umgang mit den Mitarbeitern (eine kleine Schulung im Arbeitsrecht würde auch nicht schaden)
- zu den vertraglich vereinbarten Zusagen stehen
- Homeoffice anbieten und sich nicht konsequent dagegen wehren
Lockere und produktive Atmosphäre
Aus Kundensicht sehr gut, aus Sicht der Arbeitnehmer eher Mittelmaß. In der Gegend hat der Arbeitgeber einen eher weniger guten Ruf.
Nicht gegeben, da immer Überstunden verlangt werden und auf die Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters keine Rücksicht genommen wird.
Mehr Schein als Sein.
Abhängig von der Abteilung. In meiner ehemaligen Abteilung war der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft gut.
Die Vorgesetzten haben sich anfangs nett verhalten, aber die Fassade bröckelte sehr schnell.
Sehr moderne Umgebung und gute Technik
Kommunikation sehr einseitig. Die Geschäftsführung informiert die Mitarbeiter in kleinen Videos über Aktuelles.
Das Gehalt ist der untere Durchschnitt. Freiwillige Leistungen wurden abgeschafft.
Vielseitige und spannende Themen.
er ist sehr nett
er ist ein bisschen arrogant
ich würdebviel mit denn kollegen reden
Sehr bedrückend. Man steht gefühlt innerhalb und außerhalb der Räumlichkeiten unter Beobachtung.
Je mehr von innen nach außen dringt umso löchriger wird natürlich das Image.
Sehr gering. Es bleibt kaum mehr Zeit für ein Privatleben.
Keine qualifizierte Weiterbildung. Es werden zwar Schulungen durchgeführt, inhaltlich sind diese allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Es wird gelehrt sich die liebevolle Firmenpolitik rund um die Uhr ins Gesicht zu schreiben.
Man vergütet ungern über dem Mindestlohn.
Das nach außen gerichtete Image existiert in kleinster Weise.
Je nach Team unterschiedlich. Um nicht aus der Reihe zu tanzen, halten die Mitarbeiter natürlich in gewisser Form zusammen. Eine kleine introvertierte Front unter der Last.
Unauffällig.
Sehr unbeständig und ohne ernsthafte Emphatie gegenüber den Mitarbeitern.
Die Arbeitsumgebung ist fast überall zu laut. Die Technologie ist mitunter veraltet, oder wurde durch Fehlplanung an vielen Arbeitsplätzen überdimensioniert.
Es wird ausschließlich die hauseigene Firmen- bzw. die Familienpolitik vermittelt. Kontroverse sind ein Tabu Thema.
Nicht wahrnehmbar.
Wenige Herausforderungen, es sei denn man sieht seine Aufgabe darin den Anspüchen der Familienführung 12 Stunden am Tag, an Wochenenden, an Feiertagen und auch im Urlaub gerecht zu werden.
Legendäre Weihnachtsfeiern, tolle Arbeitskleidung
Mitarbeiter werden als Wäre und nicht als Individuum wahrgenommen
Hohe Fluktuation
Kritik und Anregungen von den Mitarbeitern fördern und reflektieren. Familiäres Image auch zu den Mitarbeitern leben und nicht nur gegenüber den Kunden.
Lob ist in diesem Unternehmen ein Fremdwort, stattdessen gibt es viele Lästereien und Konflikte zwischen den einzelnen Abteilungen.
Zwiegestalten für viele Kunden ein super Image, aber als Arbeitgeber ein schlechtes im Umkreis.
Überstunden werden vorausgesetzt, gerne auch mal mehr als 10 Stunden arbeiten in einer Schicht.
Wenig Aufstiegschancen, außer du baust eine persönliche Beziehung zu den Führungskräften auf. Die internen Schulungen gleichen einer Gehirnwäsche.
Bisschen mehr als Mindestlohn, was für einige Bereiche in Ordnung ist. Aber die Löhne werden gefühlt willkürlich bestimmt, Kollegen im gleichen Bereich mit weniger Erfahrung/ Qualifikation oder Betriebszugehörigkeit verdienen teilweise mehr als andere.
Einige Umweltaktionen, aber diese sind eher Image als gelebte Überzeugung.
Innerhalb einzelner Teams herrscht oft ein großer Zusammenhalt. Zwischen den Hierarchieeben gibt es kaum Zusammenhalt und dir wird deutlich gemacht, wo du auf der Leiter stehst.
Die wenigen älteren Kollegen werden mit viel Respekt und Verantwortung behandelt.
Oft nicht genug qualifiziert und unterbesetzt, daher werden die Aufgaben nicht angemessen erfüllt. Vorgesetzte verhalten sich im Konfliktfall zu emotional und werden persönlich.
Oft erfährt man als Betroffener zu letzt, wenn sich etwas ändert und wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Vorgesetzte/ TL reden in deiner Anwesenheit über dich, aber nicht mit dir.
Gut gelebte Diversity im Betug auf verschiedene Nationalitäten, aber ansonsten wird mehr nach Sympathie als nach Leistung entschieden und Inklusion wird nicht gelebt.
In vielen Abteilungen interessante und abwechslungsreiche Aufgaben, nicht so monoton wie in anderen Unternehmen.
Das Geld kommt immer pünktlich.
Schamlose Ausbeutung und Ungerechtigkeit, Druck und Angst, hohe Fluktuation, toxische Unternehmenskultur. Karls ist ein Musterbeispiel dafür, wohin ungebremster Kapitalismus führen kann.
Mitarbeiter wie intelligente, fühlende Wesen behandeln wäre ein guter Anfang.
Ein Klima von Einschüchterung, Druck und Angst wird systematisch geschürt, um jedes letzte bisschen Leistung aus dem Mitarbeiter zu quetschen. In einem perfiden System werden Bewerbern Versprechungen von Wertschätzung, Teilhabe und einer modernen Unternehmenskultur gemacht. Die Realität ist das exakte Gegenteil.
Außen hui, innen pfui. Wer Karls mal von innen gesehen hat, wird sich und seine Kinder weit fernhalten. Keiner gibt gern zu, dass er bei Karls arbeitet.
Ein Leben außerhalb der Arbeit wird weder gewünscht, noch respektiert. Private Bedürfnisse und Probleme interessieren den Arbeitgeber nicht, auch wenn dieser sich aufwendig als familiär inszeniert. Das Gegenteil ist der Fall.
Es gibt nur die altbackenen, betriebseigen Brainwash-Schulungen. Man muss schon sehr beschränkt sein, diese wirklich ernstzunehmen.
Jeder wird anders bezahlt, aber nur die wenigsten gut.
Karls ist bar jeglicher Moral. In der Außenwirkung wird es gern anders dargestellt, aber es geht dort ausschließlich um Gewinnmaximierung. Zu diesem Zweck wird billigst eingekauft bei Produkten, Zutaten und Mitarbeitern. Die Kosten trägt die Gesellschaft.
Je mieser das Regime, desto besser der Zusammenhalt bei den Kleinen. Leider ist kollegialer Zusammenhalt nicht gewünscht, da die Mitarbeiter gemeinsam stark wären.
Die Alten werden genauso verheizt wie die Jungen. Langjährige Mitarbeiter werden schlechter bezahlt als neue.
Absolut katastrophal. Nach unten wird nur getreten, eingeschüchtert und schamlos gelogen. Probleme werden nicht gelöst, Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert und es gibt immer nur mehr Arbeit. Wem das nicht passt, der fliegt. Führungskräfte werden nach ihrer moralischen Flexibilität ausgewählt. Die fragwürdigsten Gestalten bringen es am weitesten.
Prekär. Es wird überall gespart, nicht erst seit Corona.
Es findet keine vernünftige Kommunikation von oben nach unten statt, was zu sehr viel Frust, Fehlern und Mehrarbeit führt.
Der Arbeitgeber ist kein Rassist, das ist gut. Leider ist die Motivation für die Einstellung ausländischer Kollegen ausschließlich die billige Arbeitskraft und die häufig mangelnde Aufklärung in arbeitsrechtlichen Belangen.
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