9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Gehalt, weniger Gehirnwäsche. Als Chefetage mehr schauen, wie es WIRKLICH ist und eventuell mal mit arbeiten. und zwar so richtig. An der Kasse ! Am Wochenende und in den Ferien. 4 Tage lang. Von 8-20:00. So wie alle anderen. und dann vielleicht selbst sehen, was gut ist.. und was man verbessern kann.
"Familiär" soll Karls sein. Total familienfreundlich . Ja, für die Kunden. Die Kunden gehen über das Wohl der Mitarbeiter. Wird der Mitarbeiter nicht gut behandelt vom Kunden, muss er die Klappe halten und bloß nicht wehren, da sonst die Kündigung droht !
Viel Arbeit, wenig Freizeit.
ja, vom Angestellten zum Teamleitern.
dort arbeitetet jeder, egal ob jung, ob alt. und zwar haben alle dieselben Arbeit.
Teamleitern top, Rest flop.
schlecht. Lärmpegel ist grausam, das Licht macht krank, Pausen sind zu kurz, die Laufwege zum Pausenraum sind zu lang (der Laufweg wird von der Pause abgezogen)
Im Handel war die Kommunikation zwischen den Teamleitern und dem Team gut. von oben her haben wir gar nichts mitbekommen. Neuerungen wussten wir meistens von den Kunden
man weiß ganz genau, wo man in der Nahrungskette steht. Nämlich ganz weit unten als normaler Angestellter an der Kasse. und das bekommt man zu spüren.
Er ist nie da, nur im Stammhaus. Es wird nur gebaut und investiert, aber sich nicht ums Personal gekümmert. Die halten den Betrieb aber am laufen.
8h Schichten im Wechsel und ordentliche Bezahlung, dann findet man auch mehr Personal!
Fast nur Aushilfen, Stammpersonal nett aber ausgebrannt.
Nach außen hui und innen pfui.
Arbeiten bis zum umfallen. 40h im Vertrag, 50-60h aber vorausgesetzt.
Innerbetriebliche Schulungen welche wie Gehirnwäsche sind.
Mindestlohn
Nur das Stammpersonal hält teilweise zusammen.
Jeder muss arbeiten bis es nicht mehr geht.
Handel hat gute Teamleiter, Gastro zwei welche top sind und eine welche alle anschreit, mobbing und Schikane betreibt.
Katastrophe, zu wenig Personal.
Als Mitarbeiter erfährt man Neuigkeiten eher über Social Media, als von den Chefs.
Personal bekommt 1 Wochenende frei, Teamleitung zwei usw
immer das gleiche, irgendwie den Tag überleben
Veranstaltung für Mitarbeiter aller Erdbeerdörfer
Keine Kommunikation zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, sowie mit Arbeitgebern und dessen Vorhesetzten. Abnormales Gestänkere und Beleidigende Worte von Mitarbeiter, sowie herab setzendes Verhalten durch Mitarbeiter und Vorgesetzten.
Verbesserungen werden ignoriert und nicht umgesetzt.
Dreckig, schlechte Bezahlung, Pausenzeit wird aufgestempelt und muss innerhalb dieser Zeit sich 5 min in den pausenraum drängeln und zurück ,da so viel Kundenverkehr.
Stellt Arbeitskleidung, auch wenn die Frauen damit zu lächerlichen Putten gemacht werden
So ziemlich alles. Ein Regime, dass auf Ausbeutung, Angst verbreiten und hire anf fire setzt.
Was kann man an einem patriarchalen System verbessern?
Geprägt von Einschüchterung und ständigen Kontrollen
Hier in Elstal desaströses Image. Das halbe Dorf wurde bereits verschlissen. Jetzt grast Karls die nähere Umgebung ab.
Was bitte? Es wird 100% Einsatz für knapp über Mindestlohn gefordert
Aufgrund der prekären Arbeitssituation halten die Mitarbeiter:-innen zusammen
Wer nicht mehr mithalten kann wird aussortiert
Unterschiedlich. Einige können mit dem extremen Druck ihre Sollvorgaben zu erfüllen umgehen, andere zerbrechen Stück für Stück daran.
Katastrophal. Im Sommer brüllheiss, im Winter eiskalt. Zugig.
Law and Order Mentalität. Kommt der Inhaber vorbei, rutschen die Teamleiter auf den Knien und werden ganz sprachlos. Nach dem Donnerwetter wird dann alles an den Mitarbeitern ausgelassen. Patriarchalische Führungsstrukturen. Völliges Desaster.
Morgens Briefings für die Schichten, die teilweise an Gebete erinnern
Knapp über Mindestlohn. Wer sich völlig unterwirft und als Mensch aufgibt kann aufsteigen.
In Ansätzen durchaus vorhanden
Leider nein. Stupides abarbeiten. Es wird nur so getan, als wäre man am Input der Mitarbeiter interessiert. In Wirklichkeit weiß die Unternehmensleitung schon lange vorher wohin der Wind wehen wird.
Zwischen dem Abi und dem Studium wollte ich mein eigenes Geld verdienen und es war auch mein erster Job. Mir hat diese Arbeit total viel Spaß gemacht. Die Kunden waren freundlich und mein Teamleiter hat mich bei Fragen und Problemen immer unterstützt. Meine Kollegen waren super freundlich und das arbeiten hat verdammt viel Spaß gemacht. Man bekommt zwar nur Mindestlohn, aber arbeitet auch nicht schwer. Dadurch dass man alleine da steht, fällt dir niemand in den Rücken. Alle waren super zufrieden mit mir und ich würde es immer wieder machen.
Plastiktüten
Relativ lockeres Verhältnis mit Mitarbeitern
Verantwortung auf Mitarbeiter ablegen und teilweise unbezahlte Arbeit
Relativ lockeres Verhältnis mit Mitarbeitern
Verantwortung auf Mitarbeiter ablegen und teilweise unbezahlte Arbeit