Ein Arbeitgeber mit krisensicheren Jobs im öffentlichen Dienst.
Arbeitsatmosphäre
Ein Dank kommt ab und an, aber wirklich einen Mehrwert erhält man dadurch nicht. Die Aussage „wem es nicht passt, muss gehen“ hat man schon von anderen gehört.
Kommunikation
Es wird kommuniziert, allerdings häufig sehr knapp. Aber immerhin meistens vor einer öffentlichen Veröffentlichung.
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark auf die eigene Gruppe an, aber alles in allem positiv!
Work-Life-Balance
War anfangs besser, mit zunehmender Zugehörigkeit, wird mehr erwartet und Überstunden sind keine Seltenheit. Der Abbau gelingt nur schwierig.
Vorgesetztenverhalten
Auch das ist sehr stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig. In der Regel habe ich hier gute Erfahrungen gemacht.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenverteilung ist nicht gerecht. Wer etwas kann bekommt immer mehr. Die Bewältigung ist in der Regel im Geschick des jeweils eigenen, wobei Regulationen durch Gesetze oder Bankenaufsichten natürlich eingehalten werden müssen.
Gleichberechtigung
Männlich wie weiblich haben gleichermaßen Chancen, soweit ich das beurteilen kann.
Arbeitsbedingungen
Die Hauptstelle wurde Mitte Dezember 2024 in den Dienst gestellt. Noch sind einige Dinge nicht fertiggestellt. Schauen wir, was sich in einem Jahr ergeben hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist durch den TVöD geregelt. Bei Warnstreiks bei den Tarifverhandlungen werden die Mitarbeiter, die streiken, dem Gelände verwiesen und man bekommt den Eindruck, dass diese Kolleg:innen weniger durch die obersten Führungskräfte angesehen werden. Allgemein stimmt das Gehalt, bei einigen Positionen ist das Gehalt allerdings unterdurchschnittlich!
Die Sozialleistungen sind vorhanden und okay, dürften aber besser und interessanter sein!