101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzend, kollegial
mobiles Arbeiten möglich, Gleitzeit
verankert
einwandfrei
Klar, direkt, offen
hervorragend im neuen S-Finanz-Campus
offen und zeitnah
Standard, Förderpläne
wir entfalten Potentiale
Die Sparkasse hat mich über viele Jahre hinweg gefördert und begleitet. Sie hat mich unterstützt, wo immer es möglich war. In persönlich schwierigen Zeiten habe ich Verständnis erfahren. Danke, liebe Sparkasse.
Wir könnten noch schneller und mutiger werden in unseren Entscheidungen.
Gute Arbeitsatmosphäre. Wir schätzen und unterstützen uns.
Wir entwickeln unsere Unternehmenskultur fortlaufend weiter. Die Sparkasse steht für modernen Wandel. Das biedere Image vergangener Zeiten ist längst abgelegt.
Eine gute Work-Life-Balance ist uns wichtig. Gute Leistung ist nur dann dauerhaft möglich, wenn beides im Einklang ist.
Wer sich aktiv einbringt und leistungsbereit ist, dem stehen Karrierewege offen. Man muss es selbst wollen.
Im Rahmen des TVÖD angemessen. Der Tarifvertrag gibt Sicherheit.
Ist nach meiner Einschätzung ausgeprägt. Zudem achten wir auf Nachhaltigkeit.
Einfach Klasse. Wir haben eine tolle Willkommenskultur. Neue Kolleginnen und Kollegen werden mit viel Engagement umfassend eingearbeitet.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist respektvoll. Wir schätzen die Erfahrung nach einem langen Berufsleben.
Ich habe einen tollen Vorgesetzten, mit dem ich eng und vertrauensvoll zusammenarbeite. Auch hierarchieübergreifend bekomme ich Unterstützung. Meine Meinung wird gehört und geschätzt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Wir haben das modernste Bürogebäude in Kassel und eine moderne Arbeitswelt.
Wir leben Kommunikation auf Augenhöhe. Wir gehen respektvoll und wertschätzend miteinander um.
Wir achten sehr auf die Gleichberechtigung der Geschlechter.
Ich habe eine vielseitige und interessante Aufgabe, die mir Freude bereitet. Ich kann Ideen einbringen und mich verwirklichen.
Nix mehr
Vertrieb nicht mehr leistbar unter diesen Bedingungen
Der Druck im Vertrieb wird immer größer, aber was dieses Jahr abgeht ist einfach zu viel
Immer schlechter da nur noch Standard
Gleitzeit ja aber was hilft das wenn wann jeden Tag 12 Stunden Arbeit hätte….
Wenn man sich selber kümmert und die Nase gefällt
Öd und pünktlich
Innerhalb der Teams geht es noch…. Aber die Leute sind müde…. Fast jeder sucht heimlich nach Alternativen
Unterirdisch besonders die 2. Ebene. Nach 2 Wochen des Jahres wird Druck aufgebaut weil Ziele nicht erreicht sind…..
Im Neubau wird alles getan, in den andern Standorten kommt noch nicht mal mehr ne Putzfrau
Angeblich auf Augenhöhe aber nur auf dem Papier
Grundsätzlich ok aber aktuell nur Befehle ausführen
Nichts.
Alles.
Das ist mir mittlerweile egal.
Immer schlechter. Privat- sowie mittlerweile auch Geschäftskunden reden immer negativer über die Kasseler Sparkasse.
Wenn man wegen der Arbeit nicht mehr schlafen kann, dann gibt's sowas nicht wirklich.
TVÖD unglaublich, ist halt zumindest sicher das Gehalt.
Müll wird getennt.
Eventuell etwas besser in kleineren Teams am Markt.
Manche werden fürs jahrelange Nichtstun, schlechtem Verhalten und Inkompetenz, noch sehr gut verabschiedet. Andere werden einfach mit einem "Tschüss" bedacht.
Die Vorgesetzten verhalten sich so, dass sie bei der Geschäftsleitung gut angekommen. Auf keinen Fall für die Mitarbeiter kämpfen und Verantwortung übernehmen. Sie können auf Befehl sehr gut wegschauen. Fällt auch gar nicht auf, dass fast nur Führungskräfte diesen Arbeitgeber gut bis sehr gut bewerten. Dazu werden diese nämlich aufgefordert, um das Ergebnis zu verbessern. Und dies schadet garantiert nicht der eigenen Karriere.
Soll ja moderner werden. Frage mich, wer da in den Turm noch einzieht? Gibt doch kaum noch Mitarbeiter.
Nur nach außen hin. Es gibt Quotenfrauen bei Führungskräften . Mehr aber auch nicht.
Gibt es vereinzelt.
Offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit Menschen, gutes Klima in den Teams
Wirklich schlecht eigentlich sehr wenig.
Bei Neueinstellungen vermehrt auch auf regionale Notwendigkeiten achten.
Die Zusammenarbeit und das Klima in den Teams ist zumeist sehr gut und qualitativ an den Bedürfnissen des Matktes ausgerichtet
Ausgezeichnet als beste Bank im Bereich Privatkunden am Bankplatz Kassel
In diesem Punkt muss jede/jeder Kollege selbst auf sich achten.
Die Voraussetzungen für eine gute Work-Life-Balance ist aufgrund von Personalengpässen in den unterschiedlichen Vertriebseinheiten unterschiedlich gut darstellbar. Das Unternehmen ist aber immer bemüht, bestmögliche Vorsussetzungen anzustreben.
Selten war es so einfach im Haus "Karriere" zu machen. Wer "will", sich anstrengt und die notwendigen Fähigkeiten für den Kundenverkwhr mitbringt, stehen viele Türen offen
Eingruppierung gemäss den Vorgaben des TVÖD und eine gute Dienstvereinbarung Sozialleistungen.
Lediglich die Inanspruchnnahme von Altersteilzeit ist derzeit aufgrund der Personalsituation ab dem Jahrgang 1963 ausgesetzt.
Nachhaltigkeit, Klimaschutz und ein hohes Sozialbewusstsein darf sich unser Haus auf die Fahnen schreiben. Hier gehen wir mit guten Schritten voran.
Die Vertriebseinheiten ziehen zumeist an einem Strang, bereichsübergreifend ist der Zusammenhalt weitestgehend akzeptabel
Technische Affinität ist in einer digitalen Welt Grundvoraussetzung, um im Bankvertrieb erfolgreich zu sein. Ältere Kollegiunen und Kollegen müssen hierfür aufgeschlossen und lernbereit sein, um den täglichen Anforderungen an den Job gerecht zu werden.
Die Vorgesetzten im Marktbereich gehen verantwortungsbewusst mit den Kolleginnen und Kollegen um. Der Umgang miteinander erfolgt auf Augenhöhe und ist ehrlich und kollegial. Leistungsbereite Mitarbeiter:innen mit einer guten Einstellung zu ihrer Tätigkeit werden gefördert und haben gute Aufstiegschancen.
Sind überwiegend sehr gut, aber auch vom Standort abhängig, da unsere Center sukzessiv erneuert und modernisiert werden.
Der gleiche moderne Standard wird daher erst nach und nach an allen Standorten einkehren und gegeben sein. Unser Haus ist aber auf einem gutem Weg.
Innerhalb des eigenen Bereiches gut und schnell. Im Gesamthaus sicherlich noch optimierbar
Ist definitiv gegeben. Wer will und kann, dem stehen alle Türen offen, unabhängig von Neigung und Geschlecht.
Wer gerne mit Menschen arbeitet,eine ehrliche Beratung und den Vertrieb liebt, wird seinen persönlichen Weg in unserem Haus finden und vielfältige und interessante Aufgaben im täglichen Tun erkennen uns vorfinden.
Dass wir in den letzten Jahren auch ganz unkonventionelle Möglichkeiten genutzt haben, um Mitarbeiter zu aktivieren.
Gerade was das Personalthema betrifft, darf die Kasseler Sparkasse noch ein bisschen mutiger werden.
Hier wird viel gearbeitet, gelacht und man unterstützt sich gegenseitig.
Rentner kommen freiwillig wieder - das spricht für sich.
Nach außen hin oftmals noch etwas verstaubt - aber Sparkassen holen auf.
Durch flexible Arbeitszeit und die Möglichkeit von anderen Orten aus zu arbeiten, kann ich Familie und Beruf sehr gut kombinieren.
Gerade das Sozialbewusstsein ist ein absolutes Aushängeschild der Sparkassen.
Hier ist es ein bisschen, wie in einem All-inclusive-Urlaub: Ich habe die Chance ganz viel wahrzunehmen, denn das Angebot ist für alle da - aber gezwungen wird niemand.
Hier arbeiten Menschen und ich habe das Glück in einem guten Team zu arbeiten. Auch Kolleginnen und Kollegen, die gerade länger abwesend sind, werden mit Informationen oder Einladungen zu besonderen Anlässen bedacht. Das ist sicherlich nicht überall so.
Es wird Rücksicht genommen und bei neuen Programmen werden gerade Personen die sich etwas schwerer tun (sind nicht immer die ältesten Personen) innerhalb des Teams nochmal mitgenommen.
Ich habe das Glück, dass ich in den letzten Jahren immer tolle Menschen als Vorgesetzte hatte.
Die wichtigen Informationen sind jederzeit frei zugängig oder werden verbal kommuniziert.
Natürlich würde ich in der freien Wirtschaft mehr verdienen als im TVÖD - aber ich habe mir noch nie Gedanken machen müssen, wann mein AG wohl mein Gehalt bezahlt.
In meiner Wahrnehmung haben hier alle die gleichen Chancen - oftmals trauen sich Männer nur einfach mehr zu.
Ich mag meinen Job, ich mag die Menschen um mich herum und natürlich gibt es Aufgaben, die schiebe ich lieber, anstatt sie direkt anzugehen - aber das wäre in keinem Unternehmen anders.
Den stetigen Blick auf mögliche Entwicklungen, die eintreten könnten.
Vielleicht noch ein stärkerer Blick auf die Sozialleistungen, um für Interessenten noch interessanter zu werden.
Es macht immer Spaß, in diesem Team zu arbeiten. Hier herrscht der Musketiergedanke.
Sparkasse, das richtige Institut für alle Kundengruppen.
Sehr gut, jedoch muss man sich selbst disziplinieren.
Es gibt vielschichtige Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Fortbildungsmaßnahmen werden stets unterstützt und gefördert.
Dem Job entsprechend gut.
Ein klarer Blick auf diese Themen in Bezug auf den Neubau der Hauptstelle.
Hier unterstützt jeder jeden.
Prima, leider keine Altersteilzeit mehr.
Fairer und offener Umgang. Es wird gefragt und zugehört.
Hervorragende und dem Thema angemessene Arbeitsumgebung.
Entscheidungen und zugrundeliegende Gründe werden transparent kommuniziert.
Wird immer groß geschrieben. Alle haben Chancen.
Genau das, was ich immer gesucht habe.
Bankenwelt insgesamt mit eher negativem Image. Ich begleite Selbständige, und kann mit meinen Lösungen dabei helfen, dass diese erfolgreich(er) sind - so sichere und schaffe ich mittelbar auch Arbeitsplätze.
Da geht noch was, viele aufsichtsrechtliche Themen belasten die Budgets, es wird wenig investiert, nur das was für die aktuelle Stelle zwingend notwendig ist
ich freue mich auf den Umzug in eines der dann modernsten Bürogebäude in Kassel!
selten ist das so - bei uns selbstverständlich: Gleiche Stelle, gleiches Gehalt, egal ob m oder w
Kleines aber feines Team
Den Umgang mit den Mitarbeitern überdenken. Weniger Kontrolle, eine gesunde Fehlerkultur und insgesamt eine positivere Sichtweise
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