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Kassenärztliche 
Bundesvereinigung
Bewertung

Repressive Arbeitsatmosphäre

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KBV in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Moderne Büros, gute Kantine, verkehrsgünstige Location.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Autoritäre, konservative sowie mitunter toxische Arbeitsatmosphäre, je nach Dezernat und Dezernent.
Kleinhalten der Mitarbeiter.
Aufgabenverteilung nach Sympathie/Antipathie, nicht nach Kompetenz.
Zusagen im Vorstellungsgespräch werden nicht eingehalten.
Unbedingt im Vorfeld hospitieren, um ein Gespür zu bekommen!,

Verbesserungsvorschläge

Regelmäßige obligate Schulungen für Führungskräfte einführen.
Regelmäßigere anonymisierte Bewertungen der Vorgesetzten bzw Führungskräfte, die dann aber auch Konsequenzen für die entsprechenden Personen ggf. durch die Personalleitung haben.
Deshalb, da offene (konstruktive) Kritik unerwünscht ist!

Arbeitsatmosphäre

Betriebsklima definitiv NICHT von Fairness und Vertrauen geprägt

Kommunikation

Erfolgt streng einseitig vertikal von oben nach unten.
Kommunikation bzw. Feedback umgekehrt von unten nach oben wird zwar offiziell postuliert, ist aber unerwünscht und wird sanktioniert.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt wenn überhaupt nur auf derselben Hierarchieebene, ansonsten kein ehrlicher und direkter Umgang.

Work-Life-Balance

Nicht wirklich zeitgemäß. Home Office maximal zu 50% möglich und muss jedes einzelne Mal angemeldet werden. Da sind vergleichbare Arbeitgeber deutlich offener, flexibler und großzügiger.

Vorgesetztenverhalten

Autoritär und repressiv. Freie Meinungsäußerung nicht möglich, und wenn doch wird umgehend sanktioniert, sprich Aufgaben entzogen bzw. Diffamierung bei Vorgesetzten. Mitarbeiter werden i.d.R. bei Entscheidungen nicht mit einbezogen, es wird ausschließlich von oben diktiert.

Interessante Aufgaben

Micromanagement und Kontrollzwang der Vorgesetzten.
Arbeitsschritte werden kleinstteilig überwacht und ohne nachvollziehbaren Grund korrigiert. Fast täglicher Rapport wird eingefordert. Eigenständiges Arbeiten sowie Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes somit in kleinster Weise möglich, und das bei akademischer Ausbildung.
Freie Entfaltung und Einbringen eigener Ideen nicht erwünscht.
Kindergartenniveau!

Gleichberechtigung

Nicht in allen Dezernaten.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Transparenz wie bei anderen Arbeitgebern. Für exakt dieselben Positionen ganz unterschiedliche Gehälter.

Image

Image entspricht nicht der Realität

Karriere/Weiterbildung

Kriterien für beruflichen Aufstieg nicht bekannt. Weiterbildung nur sehr limitiert möglich. Ermessensentscheidung der/des unmittelbar Vorgesetzten.

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