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Kassenärztliche 
Bundesvereinigung
Bewertungen

51 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 67%
Score-Details

51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Es könnte besser gehen

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es geht nicht um gute Leistungen, sonder um gute Beziehungen. Ostdeutsche MA werden benachteiligt. Bei betrieblicher Altersvorsorge wurden relevante Aspekte verschwiegen.

Verbesserungsvorschläge

Konzentration auf den gesetzlichen Auftrag, ineffiziente Bereiche auflösen, Personal einsparen, Leistungsprinzip durchsetzen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Repressive Arbeitsatmosphäre

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KBV in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Moderne Büros, gute Kantine, verkehrsgünstige Location.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Autoritäre, konservative sowie mitunter toxische Arbeitsatmosphäre, je nach Dezernat und Dezernent.
Kleinhalten der Mitarbeiter.
Aufgabenverteilung nach Sympathie/Antipathie, nicht nach Kompetenz.
Zusagen im Vorstellungsgespräch werden nicht eingehalten.
Unbedingt im Vorfeld hospitieren, um ein Gespür zu bekommen!,

Verbesserungsvorschläge

Regelmäßige obligate Schulungen für Führungskräfte einführen.
Regelmäßigere anonymisierte Bewertungen der Vorgesetzten bzw Führungskräfte, die dann aber auch Konsequenzen für die entsprechenden Personen ggf. durch die Personalleitung haben.
Deshalb, da offene (konstruktive) Kritik unerwünscht ist!

Arbeitsatmosphäre

Betriebsklima definitiv NICHT von Fairness und Vertrauen geprägt

Image

Image entspricht nicht der Realität

Work-Life-Balance

Nicht wirklich zeitgemäß. Home Office maximal zu 50% möglich und muss jedes einzelne Mal angemeldet werden. Da sind vergleichbare Arbeitgeber deutlich offener, flexibler und großzügiger.

Karriere/Weiterbildung

Kriterien für beruflichen Aufstieg nicht bekannt. Weiterbildung nur sehr limitiert möglich. Ermessensentscheidung der/des unmittelbar Vorgesetzten.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt wenn überhaupt nur auf derselben Hierarchieebene, ansonsten kein ehrlicher und direkter Umgang.

Vorgesetztenverhalten

Autoritär und repressiv. Freie Meinungsäußerung nicht möglich, und wenn doch wird umgehend sanktioniert, sprich Aufgaben entzogen bzw. Diffamierung bei Vorgesetzten. Mitarbeiter werden i.d.R. bei Entscheidungen nicht mit einbezogen, es wird ausschließlich von oben diktiert.

Kommunikation

Erfolgt streng einseitig vertikal von oben nach unten.
Kommunikation bzw. Feedback umgekehrt von unten nach oben wird zwar offiziell postuliert, ist aber unerwünscht und wird sanktioniert.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Transparenz wie bei anderen Arbeitgebern. Für exakt dieselben Positionen ganz unterschiedliche Gehälter.

Gleichberechtigung

Nicht in allen Dezernaten.

Interessante Aufgaben

Micromanagement und Kontrollzwang der Vorgesetzten.
Arbeitsschritte werden kleinstteilig überwacht und ohne nachvollziehbaren Grund korrigiert. Fast täglicher Rapport wird eingefordert. Eigenständiges Arbeiten sowie Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes somit in kleinster Weise möglich, und das bei akademischer Ausbildung.
Freie Entfaltung und Einbringen eigener Ideen nicht erwünscht.
Kindergartenniveau!

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Sehr eingestaubte, historisch geprägte Arbeitskultur

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei KBV in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das es kein SafeSpace ist.

Verbesserungsvorschläge

Wo kein Wille ist, bringen Verbesserungsvorschläge nichts.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Interessante Aufgabengebiete, nette Kolleginnen und Kollegen, gute Work Life Balance

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgabengebiete, Möglichkeit der Mitgestaltung. Work Life Balance, Arbeitgeber Benefits.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Typisch lange Entscheidungswege bei theoretisch einfachen Sachverhalten. Hier ist an einigen Stellen mehr Pragmatismus wünschenswert.

Verbesserungsvorschläge

Flachere Hierarchien schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Respektvoller und wertschätzender Umgang.

Work-Life-Balance

Mobiles Arbeiten, relativ flexible Urlaubsplanung & elektronische Zeiterfassung für Mitarbeitende.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Fluktuation auf Führungspositionen, Teamleads werden aber sukzessive etabliert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verbesserungswürdig.

Vorgesetztenverhalten

Respektvoller & wertschätzender Umgang.

Arbeitsbedingungen

Es gibt nichts zu bemängeln. Gut beleuchtete, helle Büros mit moderner Technik.

Kommunikation

Wenig überflüssige Meetings, geregelte Kommunikationswege

Interessante Aufgaben

Viele Entscheidungsfreiheiten in Bezug auf die interne Prozessgestaltung.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing & Recruiting
Personalmarketing & Recruiting

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeberin zu bewerten.

Solider Arbeitgeber mit wenig Aufstiegschancen

3,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeits- und Rahmenbedingungen + sehr gute Work-Life-Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Entwicklung(smöglichkeiten) der eigenen Mitarbeiter*innen, die verstaubte Kultur und die sehr hohen Hierarchien

Verbesserungsvorschläge

Die Personalentwicklung ist ein großes Entwicklungsfeld der KBV. In der Regel werden die "wichtigen" Positionen noch immer mit Männern besetzt und viele Veranstaltungen sind ausschließlich für Führungskräfte. Für die Mitarbeiteranzahl werden vergleichsweise sehr wenig Azubis und Werkstudenten eingestellt. Meetings sollten besser strukturiert und vorbereitet werden.

Work-Life-Balance

Unfassbar gut! 100 % mobiles Arbeiten, Zeiterfassung, Gleitzeittage, 30 Urlaubstage, Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Kindergarten im Gebäude, Weihnachten + Silvester frei

Karriere/Weiterbildung

Leider hat man kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Kolleg*innen haben teilweise nach 10 Jahren noch einen Junior-Titel

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird nicht getrennt und alles muss in Papierform vorliegen

Kollegenzusammenhalt

Auch der Zusammenhalt ist stark von der Abteilung/Dezernat abhängig. Leider werden zwischenmenschliche Probleme oft hinter dem Rücken der betroffenen Person, mit Dritten besprochen.

Vorgesetztenverhalten

Feedbackgespräche finden 1x jährlich statt und waren schlecht vorbereitet. Ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Führungskraft wusste, was meine täglichen Aufgaben und wo potenzielle Entwicklungsfelder von mir sind.

Arbeitsbedingungen

Sehr gute Arbeitsbedingungen, Termine und Alltag können selbstständig gestaltet werden.

Kommunikation

Es finden täglich etliche Meetings statt, die oftmals ergebnislos oder schlecht vorbereitet sind. Manchmal ist weniger mehr.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind relativ eintönig und die Bürokratie dahinter aufwendig.


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing & Recruiting
Personalmarketing & Recruiting

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so detailliert und ehrlich zu bewerten. Für uns ist dieses Feedback sehr wichtig, um weiterhin eine attraktive Arbeitgeberin zu sein und konkrete Maßnahmen umzusetzen.

Eigenverantwortlichkeit und Vertrauen, nette Kollegen

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität, Anerkennung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, warum über Nacht mein Büro nicht mehr zur Verfügung stand

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmarketing & Recruiting
Personalmarketing & Recruiting

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die KBV als Arbeitgeberin zu bewerten!

Eigentlich gut, aber es gibt zwei wichtige Themen die man überdenken sollte..

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KBV in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Homeoffice Regelungen kann der Mitarbeiter selbst planen und werden nicht vom Arbeitgeber vordefiniert.
- Gehalt muss sich der Inflation anpassen
Beide Themen regeln die Unzufriedenheit und müssen schnellstens überdenkt und neu geregelt werden.

Work-Life-Balance

Null... ich versteh nicht, weshalb der Arbeitgeber auch in 2022 seine Mitarbeiter nicht selbst entscheiden lässt, wie viel sie Remote arbeiten möchten.. Wenn das so weitergeht, werden sicherlich noch mehr Kollegen gehen. Der Arbeitgeber vergisst, dass andere Unternehmen da schon viel weiter sind und die Menschen heutzutage flexibel sein möchten- was nie heisst, das sie aufgrund von Remote arbeiten nicht richtig arbeiten werden!
Sie wundern sich, weshalb sich keine kompetenten Kollegen hier bewerben - das ist auf jeden Fall einer der wichtigsten Gründe eines Bewerbers für diese Zeit!!!

Karriere/Weiterbildung

Man muss sich selbst darum kümmern.

Gehalt/Sozialleistungen

Es ist okay, aber nicht zeitgemäß. Heutige Inflation & gebundenes Gehalt = sehr unbefriedigend!


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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eigentlich eine ganz gute Arbeitgeberin, mit einigen aber...

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KBV in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherer Arbeitsplatz, gute Arbeitbedingungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-sehr ununterschiedlicher Stellenwert und Bezahlung je nach Organisarionseinheit
-Verfahren zur Gehaltssteigerung intransparent via subjektiver Entscheidung der Vorgesetzten
-keine Mitarbeiter Events (das war einmal möglich, seit Jahren nicht mehr)

Verbesserungsvorschläge

transparente nachvollziehbare Bezahlung
Events z.B. Sommerfest, Weihnachstfeier

Arbeitsatmosphäre

insgesamt gute Atmosphäre.

Image

Die KBV ist eine einflußreiche angesehene Organisation im Gesundheitswesen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit.
Es können auch mehrere ganze Tage Gleizeit angespart und auch gesammelt angehimmelt werden.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist möglich. Gründe für Personalentscheidungen sind oft nachvollziehbar, aber nicht immer.

Gehalt/Sozialleistungen

konstantes Gehalt mit Inflationsausgleich, der aber intransparent festgelegt wird.
Verfahren zur individuellen Gehaltssteigerung ebenfalls sehr nitransparent via subjektiver Entscheidung der Vorgesetzten.
von Aufgabenbereich gleich gestellte Leute verdienen sehr unterschiedlich zu einander.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

vorhanden

Kollegenzusammenhalt

gute Kollegialität

Umgang mit älteren Kollegen

OK.

Vorgesetztenverhalten

Eher positiv, aber manchmal ungerecht. je nach Persönlichkeit. Vorgesetzte sind bemüht um gutes Verhältnis zu Untergebenen. Das klappt aber nicht immer.

Arbeitsbedingungen

Sehr gute und sehr gut betriebene, gewartete, intakte Ausstattung (gilt für Gebäude, Haustechnik, Klimaanlage und IT)

Kommunikation

in den Teams auf Arbeitsebene offen und transparent. Infos von höherer Leitungsebene gibt's nur via "Frontalunterricht"

Gleichberechtigung

auf allen Führungsebenen weniger Frauen als Männer. Je höher die Hierarchie, je geringer die Frauenquote.
Vorstand rein männlich.

Interessante Aufgaben

vielfältige Aufgaben. Projekte haben beim Management aber ein besseres Image als das Tagesgeschäft.

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Alte Denkweisen und Strukturen - man sollte überlegen, wenn man offen für Veränderungen ist, da anzufangen

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice und Gleitzeit waren gute Eigenschaften der Firma

Verbesserungsvorschläge

Offene und respektvolles Miteinander etablieren, sowie offen sein für Feedback der Mitarbeiter, gerne auch mit einem anonymen Briefkasten

Arbeitsatmosphäre

Die Unternehmenskultur ist sehr schlecht. In Umfragen wird das Unternehmen gut dargestellt. Nur, das Klima ist sehr schlecht, keiner traut sich in den Meeting offen was zu sagen.
Es gibt eine strikte Hierarchieebene, Mitarbeiter werden werden selten bei neuen Themen wie Projekten und Veränderungen einbezogen und beteiligt.

Karriere/Weiterbildung

Man hat praktisch kaum Aufstiegschancen.
Weiterbildungen sind selten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf dem Papier schon - aber in der Realität sieht es ganz anders aus. Es finden nicht einmal einfache Dinge wie Mülltrennung statt. In den Küchen gibt es nur Restmüll und in den Büros kann in den Papierkörben alles hineingeworfen werden. Die Ausdruckmentalität in vielen Bereichen ist auch noch sehr ausgeprägt und fragebedürftig.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind meist mit sich selbst beschäftigt.

Vorgesetztenverhalten

Ein Mischung aus Unvermögen und Dominates auftreten. Schiebt immer auf die Anderen.

Kommunikation

Die Bereichsmeeting werden immer nach dem gleichen Muster durchgeführt und sind wenig informativ, meistens werden nur die gleichen Themen vorgestellt.

Gleichberechtigung

Es wird nicht unterschieden zwischen dem Geschlecht und Alter, sondern nach Nase.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan Berger, Leiter Strategische Personalentwicklung und Akademie
Stefan BergerLeiter Strategische Personalentwicklung und Akademie

Hallo,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein ehrliches Feedback zu hinterlassen. Es ist schade zu lesen, dass Sie offenbar keine guten Erfahrungen mit der KBV als Arbeitgeberin gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten besser werden – gern mit Ihrer Hilfe!

Wir laden Sie ein, in den persönlichen Austausch mit uns zu gehen und offen über die Kritikpunkte zu sprechen. Wir freuen uns wirklich sehr, wenn Sie das Angebot annehmen und sich bei unserer internen Personalentwicklung melden: personalentwicklung@kbv.de

Viele Grüße
Stefan Berger

Je nach Abteilung kann man viel bewirken und das Gesundheitssystem aktiv mitgestalten.

2,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KBV in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Hierarchie hat hohen Stellenwert, entsprechend wirkt sich dies auf die Arbeitsatmosphäre aus.

Image

Man vertritt auf Bundesebene die niedergelassen Ärzte. Hohes Ansehen.

Work-Life-Balance

Die ist gut: Keine festen Zeiten, Gleitzeit möglich also auch variabler Arbeitsbeginn, Homeoffice Regelung, Sportraum mit Geräten im Keller, auch Teilnahme am Sportprogramm möglich, Kita möglich (allerdings nur, wenn man in Berlin den Hauptwohnsitz hat)

Karriere/Weiterbildung

Wirkliche Weiterbildungschancen existieren nur auf dem Papier. Kleinere 1-2 Tages Fortbildungen sind auf hohem Niveau möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Kommt auf die Abteilung und den Arbeitsbereich an.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Könnte besser sein.

Kollegenzusammenhalt

Ist abteilungsabhängig. Eher in die Richtung jeder ist sich selbst der Näheste.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist ausbaufähig

Vorgesetztenverhalten

Wenn man ein Freund starrer Hierarchie und vom Patriarchat ist, fühlt man sich sicher wohl.

Arbeitsbedingungen

Moderne Räume und Ausstattung. Hohes Sicherheitsniveau. Gute Cafeteria.

Kommunikation

Hierarchie hat hohen Stellenwert, entsprechend kann man nur mit seinem direkten Vorgesetzten oder auf gleicher Ebene kommunizieren oder bei abteilungsübergreifenden Gesprächen nur auf seiner eigenen Ebene.

Gleichberechtigung

Gibt es nur auf dem Papier.

Interessante Aufgaben

Man kann sich aktiv an der Mitgestaltung im Gesundheitswesen beteiligen.

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 63 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kassenärztliche Bundesvereinigung durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 70% der Bewertenden würden Kassenärztliche Bundesvereinigung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 63 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 63 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kassenärztliche Bundesvereinigung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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