61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
KBV - KB-JA!
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.
Klassischer Arbeitgeber im öD, starke Hierarchien, lange Entscheidungswege, gute Work-Life-Balance möglich
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei KBV in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
spannendes, politisches Arbeitsumfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Qualifikation und Weiterbildung der Führungskräfte (Social Skills) interne Kommunikation muss verbessert werden
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterbindung und -förderung sollte in den Fokus rücken
Image
zuletzt durch Gesundheitsministerium in Gestaltungsspielraum stark beschränkt
Work-Life-Balance
keine Kernzeit, 30 Tage Urlaub, Heiligabend und Silvester frei - Betriebsferien über den Jahreswechsel
Karriere/Weiterbildung
nahezu nicht möglich, seit Jahren gleicher Katalog an Seminaren, bei Unzufriedenheit keine Perspektiven, hohe Fluktuation bei jüngeren Mitarbeitenden
Gehalt/Sozialleistungen
gutes Gehaltsgefüge, sofern dies transparent umgesetzt wird. BAV und Coprorate Benefits möglich
Umgang mit älteren Kollegen
langjährige Expertise wird hoch geschätzt, im System sehr hohe Altersstruktur
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind fachlich sehr stark, Führungsqualität muss jedoch kontinuierlich ausgebaut werden
Arbeitsbedingungen
zentral gelegenes, modernes Bürogebäude. IT Ausstattung veraltet (Arbeitsplätze oft nur mit einem Bildschirm, nicht überall höhenverstellbare Schreibtische), Kantine und Sportraum vorhanden, Betriebskita vorhanden, 50% mobiles Arbeiten möglich, viele Sitzungen, oft ineffizient aufgrund von langen Abstimmungswegen
Gleichberechtigung
Beförderungen selten möglich, oft nur aufgrund von Fluktuation und internen Bewerbungen möglich, Beförderungen nicht transparent. Führungspositionen überwiegend männlich besetzt, trotz hohem Frauenanteil in der KBV
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine ehrliche Bewertung zu hinterlassen. Ihr Feedback leiten wir an die jeweiligen Fachbereiche weiter.
Überstrenge Hierarchien und Mobbing
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KBV in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Änderungsbereitschaft trotz Wissen der Defizite.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KBV in Berlin gearbeitet.
Work-Life-Balance
Dank zahlreicher Benefits gute Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette, hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
Interessante Aufgaben
Der Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist von der jeweiligen Abteilung abhängig. Die Arbeitsbelastung wird von den Führungskräften und von den Mitarbeitenden untereinander fair aufgeteilt
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima in meiner Abteilung war von permanenter Angst vor der Dezernatsleitung geprägt. In Sitzungen wurden Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen gemaßregelt. Es wird versucht, durch Homeoffice möglichst wenig gleichzeitig mit der Leitung im Büro zu sein. Es herrscht zwar Einigkeit über die sehr schlechte Arbeitsatmosphäre, aber es gibt keinen Wunsch gemeinsam etwas zu ändern. Die Vorteile (u. a.: Arbeit an sich nicht stressig, exzellente Work-Life-Balance, gute Bezahlung) überwiegen.
Work-Life-Balance
Sehr gut in meiner Abteilung. Wenn man von Außen kommt, ist es zunächst erschreckend, mit wie wenig Stress man arbeiten kann. Man richtet sich ein. Große Gefahr: Boreout.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut.
Kollegenzusammenhalt
Faires Miteinander, sehr freundlich. Enttäuschend: Alle leider unter der toxischen Arbeitsatmosphäre, aber niemand möchte etwas ändern. Die Situation in der Abteilung ist bekannt, auch der Betriebsrat weiß Bescheid, nichts passiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung: offenes Mobbing, Machtmissbrauch, teilweise Beleidigungen.
Arbeitsbedingungen
Schöne, saubere und helle Büros, tolle Kantine.
Kommunikation
Der Begriff Hierarchie wurde hier geboren. Fundierte Erfahrung aus früheren Berufen wird nicht nachgefragt. Täglicher Rapport in der Zoom-Gruppe ist ein Muss.
Interessante Aufgaben
Trotz ausgewiesener Expertise keine Hinzuziehung zu entsprechenden Projekten. Eigenständiges Arbeiten oder überhaupt die Entwicklung von persönlichem Engagement ist unmöglich.
Gehalt/Sozialleistungen
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es geht nicht um gute Leistungen, sonder um gute Beziehungen. Ostdeutsche MA werden benachteiligt. Bei betrieblicher Altersvorsorge wurden relevante Aspekte verschwiegen.
Verbesserungsvorschläge
Konzentration auf den gesetzlichen Auftrag, ineffiziente Bereiche auflösen, Personal einsparen, Leistungsprinzip durchsetzen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KBV in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Büros, gute Kantine, verkehrsgünstige Location.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Autoritäre, konservative sowie mitunter toxische Arbeitsatmosphäre, je nach Dezernat und Dezernent. Kleinhalten der Mitarbeiter. Aufgabenverteilung nach Sympathie/Antipathie, nicht nach Kompetenz. Zusagen im Vorstellungsgespräch werden nicht eingehalten. Unbedingt im Vorfeld hospitieren, um ein Gespür zu bekommen!,
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige obligate Schulungen für Führungskräfte einführen. Regelmäßigere anonymisierte Bewertungen der Vorgesetzten bzw Führungskräfte, die dann aber auch Konsequenzen für die entsprechenden Personen ggf. durch die Personalleitung haben. Deshalb, da offene (konstruktive) Kritik unerwünscht ist!
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima definitiv NICHT von Fairness und Vertrauen geprägt
Image
Image entspricht nicht der Realität
Work-Life-Balance
Nicht wirklich zeitgemäß. Home Office maximal zu 50% möglich und muss jedes einzelne Mal angemeldet werden. Da sind vergleichbare Arbeitgeber deutlich offener, flexibler und großzügiger.
Karriere/Weiterbildung
Kriterien für beruflichen Aufstieg nicht bekannt. Weiterbildung nur sehr limitiert möglich. Ermessensentscheidung der/des unmittelbar Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt wenn überhaupt nur auf derselben Hierarchieebene, ansonsten kein ehrlicher und direkter Umgang.
Vorgesetztenverhalten
Autoritär und repressiv. Freie Meinungsäußerung nicht möglich, und wenn doch wird umgehend sanktioniert, sprich Aufgaben entzogen bzw. Diffamierung bei Vorgesetzten. Mitarbeiter werden i.d.R. bei Entscheidungen nicht mit einbezogen, es wird ausschließlich von oben diktiert.
Kommunikation
Erfolgt streng einseitig vertikal von oben nach unten. Kommunikation bzw. Feedback umgekehrt von unten nach oben wird zwar offiziell postuliert, ist aber unerwünscht und wird sanktioniert.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Transparenz wie bei anderen Arbeitgebern. Für exakt dieselben Positionen ganz unterschiedliche Gehälter.
Gleichberechtigung
Nicht in allen Dezernaten.
Interessante Aufgaben
Micromanagement und Kontrollzwang der Vorgesetzten. Arbeitsschritte werden kleinstteilig überwacht und ohne nachvollziehbaren Grund korrigiert. Fast täglicher Rapport wird eingefordert. Eigenständiges Arbeiten sowie Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes somit in kleinster Weise möglich, und das bei akademischer Ausbildung. Freie Entfaltung und Einbringen eigener Ideen nicht erwünscht. Kindergartenniveau!
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Interessante Aufgabengebiete, nette Kolleginnen und Kollegen, gute Work Life Balance
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgabengebiete, Möglichkeit der Mitgestaltung. Work Life Balance, Arbeitgeber Benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Typisch lange Entscheidungswege bei theoretisch einfachen Sachverhalten. Hier ist an einigen Stellen mehr Pragmatismus wünschenswert.
Verbesserungsvorschläge
Flachere Hierarchien schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Respektvoller und wertschätzender Umgang.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten, relativ flexible Urlaubsplanung & elektronische Zeiterfassung für Mitarbeitende.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Fluktuation auf Führungspositionen, Teamleads werden aber sukzessive etabliert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verbesserungswürdig.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoller & wertschätzender Umgang.
Arbeitsbedingungen
Es gibt nichts zu bemängeln. Gut beleuchtete, helle Büros mit moderner Technik.
Kommunikation
Wenig überflüssige Meetings, geregelte Kommunikationswege
Interessante Aufgaben
Viele Entscheidungsfreiheiten in Bezug auf die interne Prozessgestaltung.
Basierend auf 74 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kassenärztliche Bundesvereinigung durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 70% der Bewertenden würden Kassenärztliche Bundesvereinigung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 74 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Arbeitsbedingungen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 74 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kassenärztliche Bundesvereinigung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.