51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es könnte besser gehen
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es geht nicht um gute Leistungen, sonder um gute Beziehungen. Ostdeutsche MA werden benachteiligt. Bei betrieblicher Altersvorsorge wurden relevante Aspekte verschwiegen.
Verbesserungsvorschläge
Konzentration auf den gesetzlichen Auftrag, ineffiziente Bereiche auflösen, Personal einsparen, Leistungsprinzip durchsetzen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KBV in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Büros, gute Kantine, verkehrsgünstige Location.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Autoritäre, konservative sowie mitunter toxische Arbeitsatmosphäre, je nach Dezernat und Dezernent. Kleinhalten der Mitarbeiter. Aufgabenverteilung nach Sympathie/Antipathie, nicht nach Kompetenz. Zusagen im Vorstellungsgespräch werden nicht eingehalten. Unbedingt im Vorfeld hospitieren, um ein Gespür zu bekommen!,
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige obligate Schulungen für Führungskräfte einführen. Regelmäßigere anonymisierte Bewertungen der Vorgesetzten bzw Führungskräfte, die dann aber auch Konsequenzen für die entsprechenden Personen ggf. durch die Personalleitung haben. Deshalb, da offene (konstruktive) Kritik unerwünscht ist!
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima definitiv NICHT von Fairness und Vertrauen geprägt
Image
Image entspricht nicht der Realität
Work-Life-Balance
Nicht wirklich zeitgemäß. Home Office maximal zu 50% möglich und muss jedes einzelne Mal angemeldet werden. Da sind vergleichbare Arbeitgeber deutlich offener, flexibler und großzügiger.
Karriere/Weiterbildung
Kriterien für beruflichen Aufstieg nicht bekannt. Weiterbildung nur sehr limitiert möglich. Ermessensentscheidung der/des unmittelbar Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt wenn überhaupt nur auf derselben Hierarchieebene, ansonsten kein ehrlicher und direkter Umgang.
Vorgesetztenverhalten
Autoritär und repressiv. Freie Meinungsäußerung nicht möglich, und wenn doch wird umgehend sanktioniert, sprich Aufgaben entzogen bzw. Diffamierung bei Vorgesetzten. Mitarbeiter werden i.d.R. bei Entscheidungen nicht mit einbezogen, es wird ausschließlich von oben diktiert.
Kommunikation
Erfolgt streng einseitig vertikal von oben nach unten. Kommunikation bzw. Feedback umgekehrt von unten nach oben wird zwar offiziell postuliert, ist aber unerwünscht und wird sanktioniert.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Transparenz wie bei anderen Arbeitgebern. Für exakt dieselben Positionen ganz unterschiedliche Gehälter.
Gleichberechtigung
Nicht in allen Dezernaten.
Interessante Aufgaben
Micromanagement und Kontrollzwang der Vorgesetzten. Arbeitsschritte werden kleinstteilig überwacht und ohne nachvollziehbaren Grund korrigiert. Fast täglicher Rapport wird eingefordert. Eigenständiges Arbeiten sowie Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes somit in kleinster Weise möglich, und das bei akademischer Ausbildung. Freie Entfaltung und Einbringen eigener Ideen nicht erwünscht. Kindergartenniveau!
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Interessante Aufgabengebiete, nette Kolleginnen und Kollegen, gute Work Life Balance
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgabengebiete, Möglichkeit der Mitgestaltung. Work Life Balance, Arbeitgeber Benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Typisch lange Entscheidungswege bei theoretisch einfachen Sachverhalten. Hier ist an einigen Stellen mehr Pragmatismus wünschenswert.
Verbesserungsvorschläge
Flachere Hierarchien schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Respektvoller und wertschätzender Umgang.
Work-Life-Balance
Mobiles Arbeiten, relativ flexible Urlaubsplanung & elektronische Zeiterfassung für Mitarbeitende.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Fluktuation auf Führungspositionen, Teamleads werden aber sukzessive etabliert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verbesserungswürdig.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoller & wertschätzender Umgang.
Arbeitsbedingungen
Es gibt nichts zu bemängeln. Gut beleuchtete, helle Büros mit moderner Technik.
Kommunikation
Wenig überflüssige Meetings, geregelte Kommunikationswege
Interessante Aufgaben
Viele Entscheidungsfreiheiten in Bezug auf die interne Prozessgestaltung.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Arbeitgeberin zu bewerten.
Solider Arbeitgeber mit wenig Aufstiegschancen
3,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeits- und Rahmenbedingungen + sehr gute Work-Life-Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Entwicklung(smöglichkeiten) der eigenen Mitarbeiter*innen, die verstaubte Kultur und die sehr hohen Hierarchien
Verbesserungsvorschläge
Die Personalentwicklung ist ein großes Entwicklungsfeld der KBV. In der Regel werden die "wichtigen" Positionen noch immer mit Männern besetzt und viele Veranstaltungen sind ausschließlich für Führungskräfte. Für die Mitarbeiteranzahl werden vergleichsweise sehr wenig Azubis und Werkstudenten eingestellt. Meetings sollten besser strukturiert und vorbereitet werden.
Work-Life-Balance
Unfassbar gut! 100 % mobiles Arbeiten, Zeiterfassung, Gleitzeittage, 30 Urlaubstage, Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, Kindergarten im Gebäude, Weihnachten + Silvester frei
Karriere/Weiterbildung
Leider hat man kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Kolleg*innen haben teilweise nach 10 Jahren noch einen Junior-Titel
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird nicht getrennt und alles muss in Papierform vorliegen
Kollegenzusammenhalt
Auch der Zusammenhalt ist stark von der Abteilung/Dezernat abhängig. Leider werden zwischenmenschliche Probleme oft hinter dem Rücken der betroffenen Person, mit Dritten besprochen.
Vorgesetztenverhalten
Feedbackgespräche finden 1x jährlich statt und waren schlecht vorbereitet. Ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Führungskraft wusste, was meine täglichen Aufgaben und wo potenzielle Entwicklungsfelder von mir sind.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Arbeitsbedingungen, Termine und Alltag können selbstständig gestaltet werden.
Kommunikation
Es finden täglich etliche Meetings statt, die oftmals ergebnislos oder schlecht vorbereitet sind. Manchmal ist weniger mehr.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind relativ eintönig und die Bürokratie dahinter aufwendig.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so detailliert und ehrlich zu bewerten. Für uns ist dieses Feedback sehr wichtig, um weiterhin eine attraktive Arbeitgeberin zu sein und konkrete Maßnahmen umzusetzen.
Eigenverantwortlichkeit und Vertrauen, nette Kollegen
4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Anerkennung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, warum über Nacht mein Büro nicht mehr zur Verfügung stand
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, die KBV als Arbeitgeberin zu bewerten!
Eigentlich gut, aber es gibt zwei wichtige Themen die man überdenken sollte..
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KBV in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Homeoffice Regelungen kann der Mitarbeiter selbst planen und werden nicht vom Arbeitgeber vordefiniert. - Gehalt muss sich der Inflation anpassen Beide Themen regeln die Unzufriedenheit und müssen schnellstens überdenkt und neu geregelt werden.
Work-Life-Balance
Null... ich versteh nicht, weshalb der Arbeitgeber auch in 2022 seine Mitarbeiter nicht selbst entscheiden lässt, wie viel sie Remote arbeiten möchten.. Wenn das so weitergeht, werden sicherlich noch mehr Kollegen gehen. Der Arbeitgeber vergisst, dass andere Unternehmen da schon viel weiter sind und die Menschen heutzutage flexibel sein möchten- was nie heisst, das sie aufgrund von Remote arbeiten nicht richtig arbeiten werden! Sie wundern sich, weshalb sich keine kompetenten Kollegen hier bewerben - das ist auf jeden Fall einer der wichtigsten Gründe eines Bewerbers für diese Zeit!!!
Karriere/Weiterbildung
Man muss sich selbst darum kümmern.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist okay, aber nicht zeitgemäß. Heutige Inflation & gebundenes Gehalt = sehr unbefriedigend!
eigentlich eine ganz gute Arbeitgeberin, mit einigen aber...
4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KBV in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz, gute Arbeitbedingungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-sehr ununterschiedlicher Stellenwert und Bezahlung je nach Organisarionseinheit -Verfahren zur Gehaltssteigerung intransparent via subjektiver Entscheidung der Vorgesetzten -keine Mitarbeiter Events (das war einmal möglich, seit Jahren nicht mehr)
Verbesserungsvorschläge
transparente nachvollziehbare Bezahlung Events z.B. Sommerfest, Weihnachstfeier
Arbeitsatmosphäre
insgesamt gute Atmosphäre.
Image
Die KBV ist eine einflußreiche angesehene Organisation im Gesundheitswesen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit. Es können auch mehrere ganze Tage Gleizeit angespart und auch gesammelt angehimmelt werden.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist möglich. Gründe für Personalentscheidungen sind oft nachvollziehbar, aber nicht immer.
Gehalt/Sozialleistungen
konstantes Gehalt mit Inflationsausgleich, der aber intransparent festgelegt wird. Verfahren zur individuellen Gehaltssteigerung ebenfalls sehr nitransparent via subjektiver Entscheidung der Vorgesetzten. von Aufgabenbereich gleich gestellte Leute verdienen sehr unterschiedlich zu einander.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
vorhanden
Kollegenzusammenhalt
gute Kollegialität
Umgang mit älteren Kollegen
OK.
Vorgesetztenverhalten
Eher positiv, aber manchmal ungerecht. je nach Persönlichkeit. Vorgesetzte sind bemüht um gutes Verhältnis zu Untergebenen. Das klappt aber nicht immer.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute und sehr gut betriebene, gewartete, intakte Ausstattung (gilt für Gebäude, Haustechnik, Klimaanlage und IT)
Kommunikation
in den Teams auf Arbeitsebene offen und transparent. Infos von höherer Leitungsebene gibt's nur via "Frontalunterricht"
Gleichberechtigung
auf allen Führungsebenen weniger Frauen als Männer. Je höher die Hierarchie, je geringer die Frauenquote. Vorstand rein männlich.
Interessante Aufgaben
vielfältige Aufgaben. Projekte haben beim Management aber ein besseres Image als das Tagesgeschäft.
Alte Denkweisen und Strukturen - man sollte überlegen, wenn man offen für Veränderungen ist, da anzufangen
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kassenärztliche Bundesvereinigung in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice und Gleitzeit waren gute Eigenschaften der Firma
Verbesserungsvorschläge
Offene und respektvolles Miteinander etablieren, sowie offen sein für Feedback der Mitarbeiter, gerne auch mit einem anonymen Briefkasten
Arbeitsatmosphäre
Die Unternehmenskultur ist sehr schlecht. In Umfragen wird das Unternehmen gut dargestellt. Nur, das Klima ist sehr schlecht, keiner traut sich in den Meeting offen was zu sagen. Es gibt eine strikte Hierarchieebene, Mitarbeiter werden werden selten bei neuen Themen wie Projekten und Veränderungen einbezogen und beteiligt.
Karriere/Weiterbildung
Man hat praktisch kaum Aufstiegschancen. Weiterbildungen sind selten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier schon - aber in der Realität sieht es ganz anders aus. Es finden nicht einmal einfache Dinge wie Mülltrennung statt. In den Küchen gibt es nur Restmüll und in den Büros kann in den Papierkörben alles hineingeworfen werden. Die Ausdruckmentalität in vielen Bereichen ist auch noch sehr ausgeprägt und fragebedürftig.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind meist mit sich selbst beschäftigt.
Vorgesetztenverhalten
Ein Mischung aus Unvermögen und Dominates auftreten. Schiebt immer auf die Anderen.
Kommunikation
Die Bereichsmeeting werden immer nach dem gleichen Muster durchgeführt und sind wenig informativ, meistens werden nur die gleichen Themen vorgestellt.
Gleichberechtigung
Es wird nicht unterschieden zwischen dem Geschlecht und Alter, sondern nach Nase.
Stefan BergerLeiter Strategische Personalentwicklung und Akademie
Hallo,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein ehrliches Feedback zu hinterlassen. Es ist schade zu lesen, dass Sie offenbar keine guten Erfahrungen mit der KBV als Arbeitgeberin gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten besser werden – gern mit Ihrer Hilfe!
Wir laden Sie ein, in den persönlichen Austausch mit uns zu gehen und offen über die Kritikpunkte zu sprechen. Wir freuen uns wirklich sehr, wenn Sie das Angebot annehmen und sich bei unserer internen Personalentwicklung melden: personalentwicklung@kbv.de
Viele Grüße Stefan Berger
Je nach Abteilung kann man viel bewirken und das Gesundheitssystem aktiv mitgestalten.
2,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei KBV in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Hierarchie hat hohen Stellenwert, entsprechend wirkt sich dies auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Image
Man vertritt auf Bundesebene die niedergelassen Ärzte. Hohes Ansehen.
Work-Life-Balance
Die ist gut: Keine festen Zeiten, Gleitzeit möglich also auch variabler Arbeitsbeginn, Homeoffice Regelung, Sportraum mit Geräten im Keller, auch Teilnahme am Sportprogramm möglich, Kita möglich (allerdings nur, wenn man in Berlin den Hauptwohnsitz hat)
Karriere/Weiterbildung
Wirkliche Weiterbildungschancen existieren nur auf dem Papier. Kleinere 1-2 Tages Fortbildungen sind auf hohem Niveau möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt auf die Abteilung und den Arbeitsbereich an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte besser sein.
Kollegenzusammenhalt
Ist abteilungsabhängig. Eher in die Richtung jeder ist sich selbst der Näheste.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist ausbaufähig
Vorgesetztenverhalten
Wenn man ein Freund starrer Hierarchie und vom Patriarchat ist, fühlt man sich sicher wohl.
Arbeitsbedingungen
Moderne Räume und Ausstattung. Hohes Sicherheitsniveau. Gute Cafeteria.
Kommunikation
Hierarchie hat hohen Stellenwert, entsprechend kann man nur mit seinem direkten Vorgesetzten oder auf gleicher Ebene kommunizieren oder bei abteilungsübergreifenden Gesprächen nur auf seiner eigenen Ebene.
Gleichberechtigung
Gibt es nur auf dem Papier.
Interessante Aufgaben
Man kann sich aktiv an der Mitgestaltung im Gesundheitswesen beteiligen.
Basierend auf 63 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kassenärztliche Bundesvereinigung durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 70% der Bewertenden würden Kassenärztliche Bundesvereinigung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 63 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Arbeitsbedingungen und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 63 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kassenärztliche Bundesvereinigung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.