8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit an sich (Bearbeitung der Fälle) machte Spaß leider wurde es aufgrund der veralteten Vorgesetzten und Ansichten sehr erschwert.
Das Feedback nicht angenommen wird. Das junges Personal dargestellt wird als hätte dieses keine Lust zu arbeiten. Das immer wieder der Satz „Das war schon immer so!“fiel.
Feedback jüngerer Mitarbeiter annehmen, Gedanken zur Digitalisierung machen, Papierverbrauch beschränken. Home Office anbieten.
Büroausstattung ist veraltet. Mitarbeiter und Vorgesetzte haben einen hohen Altersdurchschnitt. Digital wurde sehr wenig bis gar nicht gearbeitet.
Schlecht, selbst Mitarbeiter redeten nicht gut über die KV.
Gar nicht vorhanden. 40 Stunden/Woche war ein Muss, Stundenreduzierung nur nach vielen und langen Gesprächen. Strikte Vorgaben wann Pausen zu erfolgen haben und am besten auch wie und mit wem, tgl. Ansage ab wann und bis wann man arbeitet, trotz Gleitzeit. Home Office absolut nicht möglich und auch gar nicht gewollte vom Vorstand.
Kaum Chancen vorhanden.
Gehalt war in Ordnung.
Wahnsinnig hoher Papierverbrauch, da alles ausgedruckt wurde obwohl es digital übermittelt wurde. Digitalisierung absolut nicht vorhanden.
Eher schwierig zu beschreiben, da viel hinterher geredet wird und neue Ansichten nicht akzeptiert werden. Gerade junges Personal wurde „abgestempelt“ als die „Null Bock“ Generation oder die die sofort wieder weg sind, da schwanger usw. Vereinzelte Mitarbeiter waren freundlich und kommunikativ, jedoch auch oft von älteren unterdrückt.
Schwer, da zu hoher Altersunterschied und sehr veraltete Ansichten.
Teamleitung hatte ihre eigenen Ansichten, solange diese befolgt wurden war alles gut. Sobald andere Ansichten, Ideen oder Meinungen aufkamen wurden diese unterdrückt.
Veraltete Büroausstattung, ewige Wartezeiten auf „neue“ Möbel z.B. Höhenverstellbaren Schreibtisch (gab es eigentlich gar nicht, nur wenn jemand in Rente ging und dieser „vererbt“ wurde.
Meistens wirklich gebrauchte Möbel. Teilweise erhielten Bereiche erst 2022 Internetzugang, sonst alles nur per Brief und Fax.
Was man mitbekommen hat, war positiv.
Aufgabenspektrum war interessant, da viele verschiedene Bereiche.
Flexible Arbeitszeiten und ein gutes Miteinander.
Veraltete Strukturen, die hoffentlich durch die Generationenwende überholt werden.
Digitalisierung! Mobiles Arbeiten ist hier der wichtigste Punkt und bessere Eingruppierungen. Sonst wird die KV es in Zukunft schwer haben, qualifiziertes Personal zu bekommen.
Von der Abteilung abhängig. Generell ist die Atmosphäre gut, habe nichts gegenteiliges bisher erlebt.
Leider nicht so gut. Die Jugend muss besser akquiriert werden.
Mobiles Arbeiten MUSS heutzutage dazu gehören, leider hier noch nicht angekommen.
Wird schon drauf geachtet. Papiervermeidung etc.
Je nach Abteilung..
Nur gute Erfahrungen bisher, jedoch auch andere Sachen gehört.
Stehtische werden nach und nach eingeführt, was gut ist. Klimaanlage wäre gut im Sommer.
Es herrscht viel Buschfunk, hier sollte man einige Entscheidungswege auch überdenken.
Das Gehalt ist am TV-L angelehnt und dadurch nicht so hoch.
Die Thematik Kassenärztliche Versorgung und Abrechnung ist umfangreich und interessant.
Eine Tiefgarage und ein Parkplatz sowie eine Cafeteria sind vorhanden.
Das Arbeitsklima und die Borniertheit.
Bitte einen kompletten Austausch der Führungsebene. Da klebt der Filz. Auch die sehr wirtschaftlich orientierte Personalleiterin sollte die Kompetenzen noch einmal überprüfen.
Eine sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre, in der Missgunst ganz weit oben steht. Es wird intregiert und gemobbt in allen Abteilungen. Denn der Fisch stinkt bekanntlich am Kopf zuerst...Dieses Verhalten bezieht sich auf das Verhältnis des Vorstandes zu den Ärzten, des Vorstandes untereinander und natürlich auch auf alle Abteilungen. In den Stellenausschreibungen wird stets von einem sehr angenehmen Arbeitsklima gesprochen. So schlimm, wie hier habe ich es jedoch nirgendwo erlebt.
In den Stellenausschreibungen wird von flexiblen Arbeitszeiten gesprochen. Das stimmt schon...Überstunden sind an der Tagesordnung und auch gewünscht und gerne auch das Arbeiten bis spät in den Abend. Da muss man schon flexibel sein.
Nur die wenigen kollegialen Mitarbeiter machen ein Arbeiten überhaubt möglich. Da alle Abteilungsleitungen untereinander zerstritten sind, ist eine Kommunikation zwischen den Mitarbeitern der einzelnen Abteilungen, auch nicht im Interesse von Ärzten oder Patienten, gewünscht.
Wer die Spielchen brav mitspielt, hat keine Probleme mit, zumindet seinem, Vorgesetzen.
Findet nur hinter dem Rücken statt.
Nun ja, es arbeiten etw 80% Frauen dort...Gleichberechtig ist schon vorhanden. Allerdings gibt es nur 30% weibliche Vorgesetzte.
Sehr vielfältig und vielseitig. Allerdings wenig Gestaltungsspielraum. Auch neue Wege sollen nicht gegangen werden.
Nichts.
Vieles
In 5-8 Jahren hat die KVMV eh kein Personal mehr. Daher bringt es nix etwas zu verbessern.
Eher Minus.
Ist sehr konservativ mit einer klaren Hierachie.
Als Azubi fühlt man sich etwas fehl am Platz.
Leider wird sich daran wahrscheinlich nichts ändern.
Normale 40h Woche. Die Arbeitszeiten sind allerdings Überdurchschnittlich flexibel.
Allerdings nicht in allen Bereichen.
Vergütung ist immer pünktlich und es wird gut bezahlt (angelehnt an TV-L)
Aber kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld.
Corona-Bonis werden auch nur mit Nachdruck ausgezahlt.
Sehr fähige und kompetente Ausbilder, die sich Mühe geben einen gut durch die Prüfung zu bringen.
Viele Aufgaben sind nicht so spannend oder haben Spannungspotenzial.
Nicht besonders viel Abwechslung in der Ausbildung.
Ein gutes und respektvolles Miteinander
Mitarbeiter weiterentwickeln und gezielt auf höhere Positionen vorbereiten