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Katapult-Magazin 
gGmbH
Bewertung

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Gute Zeiten und auch schlechte Zeiten

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die mitarbeitenden und die inhalte die am ende gedruckt werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

der aufgebaute druck und das missachten vom arbeitsschutz. Es gibt Standards, von denen das Unternehmen und die Mitarbeitenden nur profitieren könnten

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen muss endlich im 21. Jahrhundert ankommen. Homeoffice, Zeitausgleich und weniger projekte, dafür wieder mehr qualität müssen etabliert werden

Arbeitsatmosphäre

Keine Wertschätzungskultur. Überstunden sind nicht der "ausnahmefall" sondern werden erwartet.

Kommunikation

nach außen hin wird transparenz vermittelt. oft bekommen mitarbeitende die nächsten schritte auch nur über die öffentlichen kanäle mit, anstatt dass es intern geteilt und besprochen wird. projekte werden oft nach sympathie vergeben anstatt den prozess zu öffnen

Kollegenzusammenhalt

man versteht sich untereinander gut und hilft sich aus. es gibt kein konkurrenzdenken und man pflegt in der Regel ein freundschaftliches verhältnis

Work-Life-Balance

ich habe mehrere kolleg'innen unter ihrer arbeit untergehen sehen. psychische probleme sind häufig, der druck ist so groß, dass regelmäßig leute ausfallen. burnouts werden hingenommen und nicht als warnzeichen akzeptiert. Wenn man der führungskraft zu verstehen gibt/warnt, dass es zuviel ist, wird nicht nach unten reduziert sondern ineffizientes arbeiten vorgeworfen.

Vorgesetztenverhalten

die chefredaktion nimmt kritik sehr persönlich und kann damit nicht umgehen, sondern entfernt ungebetene personen aus seinem umfeld

Interessante Aufgaben

mit weniger druck und mehr zeit sind tolle projekte dabei. von konzerten, lesungen, buchmessen über kleinere veranstaltungen, bücher und den magazinen. Es KANN spaß machen

Gleichberechtigung

theoretisch ja, aber die führungsreihe besteht zum großteil aus männern. immerhin verdienen theoretisch alle das gleiche. eine zeitlang war auch das nicht der fall und wurde immer öffentlich beworben. durch druck von innen und außen gab es angleichungen.

Umgang mit älteren Kollegen

es gibt keine besondere förderung oder behandlung älterer kolleg'innen

Arbeitsbedingungen

im winter keine heizung (bisher) sondern nur elektroheizlüfter. schreibtische, pcs usw sind auf mindestniveau. keine laptops zum arbeiten zuhause, keine höhenverstellbaren oder ergonomischen arbeitsplätze.
homeoffice ist möglich, soll aber ausnahme bleiben, da sonst die angst vorm kontrollverlust zu groß wird. Immerhin konnte im zweiten Anlauf ein Betriebsrat etabliert werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

es wird wohl ein wald gepflanzt, nur weiß niemand wann und wo. es gibt eine kleine baumschule vor dem bürogebäude. ansonsten werden mit CO2-Zertifikaten einige projekte ausgeglichen.

Gehalt/Sozialleistungen

es gibt gehalt, mal mehr oder weniger pünktlich. sozialleistungen gibt es keine, überstundenausgleich diskutiert man aus und arbeitszeitaufschreibungen sind eigentlich ungern gesehen

Image

noch hat das magazin ein gutes image und die inhalte sind toll

Karriere/Weiterbildung

bildungsurlaub ist ein fremdwort. karriere oder weiterbildungen gibt es nicht. auch keine "talentförderung"

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