9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Idee hinter dem Magazin.
Echte Selbstkritik wäre hilfreich. Weniger Projekte mehr redaktionelle Arbeit. Auf das wesentliche konzentrieren und vor allem: den Mitarbeitern genug Raum geben, ihnen zuhören, sie als gleichwertig ansehen und sie mit Respekt behandeln. Und dazu gehört auch angemessen, pünktlich bezahlen und keine extreme Mehrarbeit erwarten und verlangen. Professionelleres, angemessenes Verhalten des Chefredakteurs vor allem Frauen gegenüber.
Je nach dem ob der Geschäftsführer gute oder schlechte Laune hat. Wirkt sich auf das ganze Team aus.
Work-Work- Balance trifft es eher.Abgabetermin ist Abgabetermin. Wer am Wochenende nicht arbeitet oder nur bis nachmittags wird erst schief angeschaut und dann raus gemoppt. Besonders verwerflich daran: im Magazin selbst weist man ständig auf Missstände in anderen Branchen hin.
Auch mehr Schein als sein. Wo ist eigentlich der Wald?
Wirklich nette Kollegen, der einzige Grund das sinkende Schiff nicht sofort schreiend zu verlassen.
Katastrophe. Man denkt erst es stimmt etwas mit einem selber nicht, bis man erkennt das der Geschäftsführer selbst das Problem ist. Die narzistischen Züge, die auf jeden Fall dazu beitrugen das Magazin so groß werden zu lassen, sind im Führungsstil eben auch das was das Magazin zum Fall bringen wird. Katapult wird als Familie gesehen. Deshalb kann die Führung gar nicht verstehen wie man der“Familie“ eben nicht 24 Stunden 100 Prozent geben Will. Freiwillig. Zum Teil ohne Bezahlung . Und das schlimmste: die persönliche Ebene muss auch noch stimmen. Weil man soll ja auch noch gerne mit arbeiten also muss man dem Geschäftsführer bitte auch noch endlos viele Sympathien, Befürwortungen und Lobeshymnen entgegen bringen weil sonst könnte er sich ja unwohl fühlen.
Absolute Grundausstattung auch noch sehr konservativ gedacht. Hauptsache Stuhl Tisch (jaaaa sie sind aus Holz whuup) und Computer.
Entscheidungen wurden nie direkt kommunizieret. Zum Teil wurde auch einfach knallhart gelogen. Auch nach außen hin werden besonders Zahlen sich einfach ausgedacht.
Das ist auch so eine Image Sache. Klar werden immer viele Frauen gesucht damit ein Gleichgewicht herrscht. Dann aber auch nur Frauen einzustellen damit Frauen dort arbeiten… ist das Gleichberechtigung? Es ist und bleibt eine One Man Show, egal wer das Zepter übergeholfen bekommt.
Letztendlich ist es ein stressiger Job wie jeder andere. Deine Ideen sind nur dann was wert wenn sie so oder so ähnlich schon von langjährigen Mitarbeitern gebracht worden oder von ihnen Zuspruch erhielten.
+ wechselnde Projekte
+ die Arbeit an sich
+ hohe Flexibilität
+ Hundesituation
- manchmal lauter Arbeitsplatz
- zu viel oder zu wenig Kommunikation, je nach Bereich
- früher kommunizieren
- nicht für alles einen neuen Slack-Channel erstellen
- weniger Berufseinsteiger:innen einstellen
+ viel Freiheit
+ nette Kolleg:innen
+ man darf seine eigenen Projekte umsetzen
- Arbeitsplatz etwas laut, weil am Gebäude gebaut wird
+ phasenabhängig, alles in allem in Ordnung, weil Ausgleichstage genehmigt werden
+ ist gut ausgebildet
+ viel Freiheit
+ klare Ansagen
- manchmal kommen die Ansagen etwas spät
+ man darf Hunde mit ins Büro nehmen
+ man hat ein großes Gelände für Hunde
+ Arbeitszeiten relativ flexibel
+ Homeoffice wurde nach einiger Zeit doch erlaubt
/ Arbeitsplatz manchmal etwas laut (Renovierung)
+ die Firma ist um gute Kommunikation bemüht
/ an manchen Stellen zu viel Kommunikation, an manchen zu wenig
+ hier mit Abstand höchste Bewertung
+ Ideen und eigene Wünsche dürfen meistens ausprobiert werden
die mitarbeitenden und die inhalte die am ende gedruckt werden
der aufgebaute druck und das missachten vom arbeitsschutz. Es gibt Standards, von denen das Unternehmen und die Mitarbeitenden nur profitieren könnten
Das Unternehmen muss endlich im 21. Jahrhundert ankommen. Homeoffice, Zeitausgleich und weniger projekte, dafür wieder mehr qualität müssen etabliert werden
Keine Wertschätzungskultur. Überstunden sind nicht der "ausnahmefall" sondern werden erwartet.
noch hat das magazin ein gutes image und die inhalte sind toll
ich habe mehrere kolleg'innen unter ihrer arbeit untergehen sehen. psychische probleme sind häufig, der druck ist so groß, dass regelmäßig leute ausfallen. burnouts werden hingenommen und nicht als warnzeichen akzeptiert. Wenn man der führungskraft zu verstehen gibt/warnt, dass es zuviel ist, wird nicht nach unten reduziert sondern ineffizientes arbeiten vorgeworfen.
bildungsurlaub ist ein fremdwort. karriere oder weiterbildungen gibt es nicht. auch keine "talentförderung"
es gibt gehalt, mal mehr oder weniger pünktlich. sozialleistungen gibt es keine, überstundenausgleich diskutiert man aus und arbeitszeitaufschreibungen sind eigentlich ungern gesehen
es wird wohl ein wald gepflanzt, nur weiß niemand wann und wo. es gibt eine kleine baumschule vor dem bürogebäude. ansonsten werden mit CO2-Zertifikaten einige projekte ausgeglichen.
man versteht sich untereinander gut und hilft sich aus. es gibt kein konkurrenzdenken und man pflegt in der Regel ein freundschaftliches verhältnis
es gibt keine besondere förderung oder behandlung älterer kolleg'innen
die chefredaktion nimmt kritik sehr persönlich und kann damit nicht umgehen, sondern entfernt ungebetene personen aus seinem umfeld
im winter keine heizung (bisher) sondern nur elektroheizlüfter. schreibtische, pcs usw sind auf mindestniveau. keine laptops zum arbeiten zuhause, keine höhenverstellbaren oder ergonomischen arbeitsplätze.
homeoffice ist möglich, soll aber ausnahme bleiben, da sonst die angst vorm kontrollverlust zu groß wird. Immerhin konnte im zweiten Anlauf ein Betriebsrat etabliert werden.
nach außen hin wird transparenz vermittelt. oft bekommen mitarbeitende die nächsten schritte auch nur über die öffentlichen kanäle mit, anstatt dass es intern geteilt und besprochen wird. projekte werden oft nach sympathie vergeben anstatt den prozess zu öffnen
theoretisch ja, aber die führungsreihe besteht zum großteil aus männern. immerhin verdienen theoretisch alle das gleiche. eine zeitlang war auch das nicht der fall und wurde immer öffentlich beworben. durch druck von innen und außen gab es angleichungen.
mit weniger druck und mehr zeit sind tolle projekte dabei. von konzerten, lesungen, buchmessen über kleinere veranstaltungen, bücher und den magazinen. Es KANN spaß machen
Ich empfand die Atmosphäre als sehr angenehm. Undurchsichtige oder spontane, aus eigener Perspektive unüberlegte, Entscheidungen trübten jedoch regelmäßig das Bild.
Das image von außen ist wohl durchweg positiv. Die Mitarbeitenden bewerten das Unternehmen teils deutlich kritischer.
Durchwachsen. Oft bekam man mit das an vielen Stellen sehr viel geleistet werden musste. Teils weit über das normale Maß hinaus.
Der Zusammenhalt ist groß. Es herrscht zumeist ein sehr freundschaftliches Verhältnis.
Die Versprechen von Verbesserungen und Transparenz sind meist nicht viel wert.
Die Ausstattung an Hard- und Software ist geeignet. Während einiger Bauarbeiten am Gebäude kam es jedoch regelmäßig zu großer Lärmbelastung und einigen Ausfällen von Strom/Wasser. Im letzten Winter gab es nur Heizlüfter.
Schwierig.
Bei mir nicht, bei anderen schon.
je nach Team zwischen ok und furchtbar
Wird langsam besser, aber es fehlt noch einiges an Weg
Einheitsgehalt mit Ausnahmen
oft vorgetäuscht
Wenn ich null Sterne geben könnte, wären es null
Fehlende Heizung im ganzen Gebäude, Baulärm, Lügen über den Stadt des Gebäudes, Technik okay, Fenster trotz Corona nicht zu öffnen, manchmal fallen Internet, Strom oder Warmwasser aus
Nur vorgetäuschte Ehrlichkeit, Scheintransparenz, Lügen, Gaslighting
Leute, die wirklich an das glauben, was sie tun - manche vielleicht einen Hauch zu sehr
Baster wurde stets zuvorkommend behandelt.
Sehr flache Hierarchien = überlastete Geschäftsführung
Manchmal hektisch aber herzlich