2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die KAS engagiert sich in einem spannenden Arbeitsfeld mit vielen Verbindungen und Berührungspunkten zu Bundeswehr, Militärseelsorge, Politik und Gesellschaft. Die tägliche Arbeit ist somit geprägt von einem starken Netzwerkcharakter und abwechslungsreichen Tätigkeiten, die den Bundeswehrangehörigen und ihren Familien zugute kommen und nahe an den Menschen erfolgen.
Neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Geschäftsstelle in Berlin engagieren sich mehr als ein Dutzend Regionalbetreuer kontinuierlich in der Fläche (an mehr als 40 Standorten der Bundeswehr und als Ansprechpartner für die Militärpfarrämter der Katholischen Militärseelsorge) sowie die Mitglieder des Vorstands ehrenamtlich in der Vereinsarbeit. Durch eine noch engere Verzahnung der Gruppen in der Projektarbeit wie im Außenauftritt könnten bestehende Potenziale noch besser genutzt bzw. neue Potenziale erschlossen werden.
Sehr gut: In die Arbeitsatmosphäre spielt eine Vielzahl der folgenden Punkte und Bewertungen herein, sodass dieser Wert hier als eine Art Zusammenfassung zu sehen ist.
Die Arbeit der KAS wird insbesondere in der Zielgruppe, den Bundeswehrangehörigen und ihren Familien, sehr geschätzt. Den caritativen und sozialen Charakter der Arbeit tragen die Mitarbeitenden mit großem Engagement nach außen. Eine entsprechende Würdigung erfährt die Vereinstätigkeit auch regelmäßig von wichtigen Akteuren im Handlungsfeld, wie zum Beispiel dem aktuellen Bericht der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages entnommen werden kann. Dies trägt auch dazu bei, den generellen Bekanntheitsgrad der KAS "in der Truppe" weiter zu erhöhen.
Mit 38 Wochenstunden in Vollzeit ist eine gute Grundlage für eine angemessene Work-Life-Balance gegeben. Darüber hinaus stehen den Mitarbeitenden 30 Urlaubstage ( plus Weihnachten und Silvester) zu. Die KAS ist zudem ein familienfreundlicher Arbeitgeber, bei dem viele Familienmütter und -väter tätig sind und auf deren Belange, etwa im Falle eines kranken Kindes, stets Rücksicht genommen wird. Flexibles Arbeiten außerhalb des Büros wird ebenfalls ermöglicht. So können, wenn dem keine Termine oder Veranstaltungen entgegen stehen, bis zu zwei Tage der Woche im "mobilen Arbeiten" verbracht werden. Da die KAS über das Jahr hinweg in der Fläche aktiv ist, sind bestimmte Tätigkeiten mit Dienstreisen und Wochenendarbeit verbunden, für die es entsprechende Ausgleichsregelungen gibt.
Die KAS bietet sowohl attraktive Aufstiegschancen als auch regelmäßige Möglichkeiten zur Weiterbildung. Im Bereich der Weiterbildung erfolgt eine enge Abstimmung mit der Geschäftsführung in Bezug auf sinnvolle Maßnahmen. Hier können sich Mitarbeitende eigeninitiativ einbringen.
Das Gehalt in Kombination mit dem Urlaubsanspruch (30 Tage plus) ist mehr als angemessen. Die Vergütung erfolgt nach TVöD Bund. Hinzu kommen eine monatliche KAS-Zulage sowie vermögenswirksame Leistungen und eine zusätzliche Altersvorsorge, die ergänzend zum Gehalt gezahlt wird. Alles in allem ein sehr attraktives Paket, das sich insbesondere auf längere Sicht auszahlt.
Im Verein wird viel Wert auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt, etwa bei der Bestellung und dem Einsatz von Werbemitteln. Im Zuge der Digitalisierung sind beispielsweise die Druckaufträge für Plakate und Flyer im Sinne umweltschonender Lösungen (Online-Werbemittel) in den letzten Jahren erheblich zurückgefahren worden. In diesem Sinne ist die KAS auf einem guten Weg, ihren ökologischen Fußabdruck weiter zu verringern.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr hoch. Gepflegt wird ein persönliches, freundschaftliches und kollegiales Verhältnis, bei dem auch gerne gelacht werden darf ;-) Insgesamt macht die Arbeit im Team sehr viel Freude. Grundsätzlich kann sich eine(r) auf den/die andere(n) verlassen und auch die Hilfsbereitschaft ist im Kollegenkreis sehr ausgeprägt.
Mit Blick auf die Altersstruktur ist die Belegschaft der KAS bunt gemischt. Angesichts der überschaubaren Anzahl an Mitarbeitenden ist der Kontakt untereinander sehr eng und herzlich. Das Alter spielt im Umgang eigentlich keine Rolle. Vielmehr profitieren die jüngeren Kolleginnen und Kollegen von den Erfahrungen der älteren Mitarbeitenden. Insbesondere die Erfahrungen und Verbindungen der Regionalbetreuer, die vor ihrem Engagement für die KAS in der Regel langjährig als Berufssoldaten oder Pfarrhelfer in der Militärseelsorge tätig waren, sind für die Betreuungsarbeit der KAS unerlässlich.
Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung erfolgt auf einer professionellen, vertrauensvollen und wertschätzenden Basis. Grundsätzlich stehen die Türen immer offen und man findet für seine Anliegen stets ein offenes Ohr. Zu treffende Entscheidungen werden ergebnisoffen und auf argumentativer Grundlage diskutiert und es gibt stets ein schnelles Feedback. Insgesamt ist die Geschäftsführung "sehr nah dran am Geschehen" und bringt sich konstruktiv in Weiterentwicklung von Projekten ein.
Die Geschäftsstelle der KAS wurde 2017 in Berlin Marienfelde auf einem ehemaligen Klostergelände komplett neu errichtet. In dem einladenden Gebäudekomplex sind neben mehreren Konferenzräumen überwiegend Einzelbüros und einige wenige Büros mit zwei Arbeitsplätzen untergebracht. Die Büroräume sind sehr modern, großzügig und freundlich gestaltet, verfügen alle (teils auf mehreren Seiten) über bodenhohe Fenster und eine eigene Klimaanlage. Das Büromobiliar ist ebenfalls auf dem neuesten Stand (da es erst vor kurzem angeschafft wurde) und auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ausgerichtet. So sind beispielsweise alle Schreibtische variabel höhenverstellbar. Darüber hinaus stellt die KAS hochwertiges technisches Equipment, wie zum Beispiel moderne Business-Laptops und Diernsthandys und eine entsprechende digitale Infrastruktur zur Verfügung, welches auch mobiles Arbeiten reibungslos ermöglicht.
Mit Blick auf die Größe der Belegschaft sind die Kommunikationswege in der Regel kurz. Sowohl der persönliche Austausch als auch regelmäßige Meetings und Informationsrunden (sowohl horizontal als auch vertikal) geben einen guten Überblick über erreichte und zukünftige Ziele.
In der Geschäfsstelle hält sich der Anteil der weiblichen und männlichen Mitarbeitenden sowohl mit Blick auf die Gesamtbelegschaft als auch in den Leitungsfunktionen in etwa die Waage. Bei den Themen Gehalt, Aufstiegschancen, Wertschätzung und in der täglichen Zusammenarbeit spielt das Geschlecht keine Rolle.
Aus der Arbeit an der Schnittstelle zwischen Bundeswehr, Militärseelsorge und Politik ergibt sich ein vielfältiges Aufgabenspektrum. Die KAS führt im Jahresverlauf eine Vielzahl von Betreuungsmaßnahmen und -veranstaltungen durch und ist bei zahlreichen relevanten Ereignissen präsent. Vor diesem Hintergrund sind auch die Tätigkeitsfelder sehr abwechslungsreich. Ein großer Pluspunkt ist die Arbeit mit und für Menschen, wodurch eben auch ein klarer Bezug zur Tätigkeit gegeben ist. Sprich, die Arbeit ist nicht abstrakt und primär zahlengetrieben sondern viel es passiert im direkten Kontakt und Austausch.
Nichts.
Von der Führung über die Aufgaben und Verhalten, einfach alles.
Sich ehrlich machen, sagen das die Arbeit extrem aufs Privatleben schlägt.
Geprägt von der Geschäftsleitung die erwartet, dass man sich aufopfert gleichzeitig aber Konflikte nicht löst und keine Führung erkennen lässt.
Anscheinend beliebt bei Bundeswehr Familien aber nur aufgrund der günstigen Ferienpreise.
Es wird erwartet fast jedes Wochenende zu den Militärpfarrämtern in ganz Deutschland zu fahren. Selbst. Mit dem Dienstwagen. Das schlägt ziemlich stark aufs Privatleben. Überstundenausgleich existiert praktisch nicht.
Nicht möglich.
Im Team immerhin ein Zusammenhalt, seitens der Führung und der Teamleitung quasi nicht vorhanden.
Menschenführung nach Gutsherrenart. Willkommen in den 1950er Jahren beim Herrn Generaldirektor.
Mies, einfach mies. Keine Kommunikation oder sonstige Strategie, Neueinstellungen sind bis zum Tag des Jobstarts geheim, Vorgesetzte werden wenn auch inkompetent nach Sympathie ausgewählt.
Referenttätigkeit wird entlohnt wie Sachbearbeiter. Lachhaft
Nicht vorhanden. Viel Leerlauf und Nichtstun. Bis auf die Wochenend Einsätze.