19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungskräfte im Umgang mit Menschen schulen
schlechtestes Gehalt meiner Karriere
wenn Teams ständig kritisiert und bewacht werden ist wenigstens der Zusammenhalt gut
Den Mitarbeiter*innen wird auf Leitungsebene nicht zugehört.
ausgenutzt werden gehört hier zum guten Ton
die Kommunikation geschieht häufig von oben herab. Entscheidungen werden über die Köpfe der Mitarbeiter an der Basis gemacht.
Flache Hierarchien, Dutz-Kultur, christliches Profil (Gottesdienste, spirituelle Angebote)
Wenig innovationsbereit.
Möglichkeit der steuerfreien Sachzuwendungen nutzen und ausschöpfen (z.B. monatlicher Tankgutschein, Lebensmittelgutschein). Das ist in anderen Unternehmen gang und gäbe. Höhere vermögenswirksame Leistungen; nicht nur Mindestbetrag. IT-Servicestelle
Je nach Position
Modernder Arbeitgeber, der sich für einen interessiert und für Kinder und JUgendliche einsetzt.
Top: Gutes Arbeitsklima, flache Hierachien und Vertrauen der Vorgesetzten. Regelmäßige Team- und Firmenfeiern.
Die KJA leidet - zu Unrecht - unter dem schlechten Image der katholischen Kirche. Die KJA steht für eine moderne und für alle offene Kirche und hat die Charta der Vielfalt unterschrieben.
Auch wenn natürlich die Öffnungszeiten einen Rahmen vorgeben, große Flexibilität bei Verwaltungs-/Vorbereitungsarbeiten was Zeitpunkt und Ort betrifft (nach Absprache im Team/mit der Vorgesetzten). Wer aber nur noch einem "chilligen" Job sucht, sollte sich eher was außerhalb des Sozialen Bereichs suchen :-).
Die KJA finanziert viele Weiterbildungen und Qualifizierungen und fördert den "Aufstieg" - viele Vorgesetzte haben schon vorher bei der KJA gearbeitet.
Bezahlung nach KAVO-Tarif (vergleichbar mit TVöD), man muss keine Gehaltserhöhungen individuell aushandeln, sondern das Gehalt steigt sowohl automatisch nach Betriebszugehörigkeit als auch bei jedem Tarifabschluss. Betrieblichen Altersversorgung. Vielfältige Sozialleistungen, die über das übliche hinausgehen. Zuschuss zum Deutschlandticket.
Wenn noch gedruckt wird, dann auf Umweltpapier. Upcycling usw. wird gefördert und es gibt sogar eine Nachhaltigkeitsbeauftragte.
Alle super nett. Über allen Ebenen ist das "Du" üblich, auch mit dem Geschäftsführer.
jung und alt arbeiten in allen Bereichen zusammen - einige bleiben auch nach der Rente mit ihrem Team verbunden und kommen zu
Vorgesetzte sehen und würdigen, was man tut. Sind an mir und meiner Meinung interessiert und packen mit an. Flache Hierachien. Wenn gerade kurz die Zentrale nicht besetzt ist, öffnet selbstverständlich auch der Geschäftsführer einem die Tür.
In den letzten Jahren ist viel in Ausstattung investiert worden. Im Vergleich mit anderen Trägern wirklich gute Bedingungen.
Regelmäßige Team-Besprechungen, monatlicher Newsletter der Geschäftsstelle, Teams-Austausch, Mitarbeiterjahresgespräche
Deutlich mehr Frauen als Männer (wie im sozialen Bereich üblich), auch in Führungspositionen.
Spannende Aufgaben - kein Tag wie der andere. Man kann eigene Ideen einbringen.
Viele tolle Sozialleistungen
Eine wunderbare Zusammenarbeit mit vielen tollen, engagierten Menschen
Tolles Fortbildungsmanagement
Individuell anpassbar
Sehr flache Hierarchie, man kann jederzeit jeden ansprechen.
Es sind in manchen Bereichen definitiv zu wenige Mitarbeitende beschäftigt. Die wenigen machen die Arbeit von mindestens zwei oder mehr Personen.
Ergonomischere und modernere Ausstattung auch für Arbeitsplätze, die nicht in der Zentrale liegen. Hier ist noch viel Aufholbedarf!
Ab einem gewissen Level ist hier halt einfach strukturell Schluss.
Wie im gesamten sozialen Bereich im Vergleich zu anderen gleichwertigen Positionen eher mager, auf der anderen Seite ist die KJA was sie Bezahlung im Vergleich mit anderen Arbeitgebern in sozialen Bereich angeht, gut aufgestellt.
Unter den Mitarbeitenden herrscht ein gutes Arbeitsklima.
Der Arbeitgeber bietet Möglichkeiten zur beruflichen Veränderung, unterstützt und bietet Fortbildungen an und sorgt für Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung.
Mitarbeitende noch stärker an (richtungsweisenden) Entscheidungen beteiligen und sie mehr einbeziehen sowie ihre Ideen, Fähigkeiten und ihr kreatives Potential positiv nutzen.
Der Arbeitgeber leidet höchstens unter dem (derzeitigen) schlechten Image der Kirche allgemein.
Hier ist der Arbeitgeber auf einem guten Weg.
Der Arbeitgeber bietet insgesamt viel Gestaltungsfreiheit, sehr unterschiedliche Arbeitsbereiche und Raum für eigene Ideen.
Der Arbeitgeber könnte sich nach Außen offensiver und sichtbarer darstellen, da er sich neben den großen Wohlfahrtsverbänden und anderen Freien Trägern der Jugendhilfe durchaus als attraktiver Arbeitgeber positionieren kann.
Die KJA bietet Mitarbeitenden die Möglichkeit zur persönlichen Fortbildung. Ebenso ist de KJA bei Neueinstellungen bereit, entsprechend notwendige Weiterbildungen für eine Tätigkeit (bei Umschulungen o.ä.) zu finanzieren.
Die KJA vergütet Ihre Mitarbeitenden entsprechend der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO). Diese ist im Internet transparent einsehbar.
Die KJA achtet durch verschiedene Aktionen/Handlungen auf einen grünen Fußabdruck.
Die Arbeitsbedingungen in der KJA sind sehr gut. Des Weiteren gibt es innerhalb der KJA eine MItarbeitendenvertretung, welche sich für die Interessen und Rechte der Mitarbeitenden einsetzt.
Die KJA Mitarbeitenden orientieren sich an dem eigens erstellten Leitfaden zur geschlechtersensiblen Sprache.
Bislang bin ich bei all meinen Anliegen auf ein offenes Ohr von Seiten des Arbeitgebers gestoßen und es fand sich immer eine für beide Seiten passende Lösung.
Bislang bin ich bei all meinen Anliegen auf ein offenes Ohr von Seiten des Arbeitgebers gestoßen und es fand sich immer eine für beide Seiten passende Lösung.
Manchmal so und manchmal so. Es gibt arbeitsintensive Zeiten, auf die dann entspanntere Zeiten folgen. Ich bin zufrieden.
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