33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach den angekündigten Sparmaßnahmen ist die gesamte Arbeitssituation angespannt.
Im Umfeld der Kitas ist das Ansehen der katholischen Einrichtungen stark gesunken.
Durch die verbotene Mehrarbeit ist es besser geworden und planbar, das man nicht am Wochenende angerufen werden kann um Mitarbeitende zu vertreten.
Bis Tarifangleichungen geschehen, vergehen oft 5-10 Monate.
Der Zusammenhalt ist gestiegen nachdem wir bangen mussten, dass Mitarbeitende eventuell zwangsversetzt werden.
Diese aktuelle Situation ist bestimmt schon vor Mai, und der Mitarbeiterversammlung, abzusehen gewesen. Jedoch wurde davon nichts bei der Versammlung erzählt und wir waren im August schockiert, dass es nun Sparmaßnahmen gibt.
In der Personalabteilung wird man gut beraten.
Der Arbeitsplatz ist abwechslungsreich.
Nichts außer dass das Geld kommt ob man nun arbeitet oder nicht
Alles
So viele Verbesserungsvorschläge wurden schon eingereicht. Was nützt es?
Das Engagement bestmögliche Bildungsarbeit durchzusetzen.
Keine Leistungsorientierten Prämien.
Leistungsorientierte Bezahlung. Mit Prämien arbeiten, für die besonders Fleißigen. Ich denke das motiviert andere nochmal mehr, mehr als das Nötigste zutun.
Homeoffice Möglichkeit für Leitungen schaffen.
Der Träger pflegt eine wohltuende Atmosphäre. Als Führungskraft fühle ich mich respektiert und erlebe eine unterstützende Haltung von allen Vorgesetzten.
Jeder ist selbst verantwortlich dafür sorge zu tragen meiner Meinung nach. Der Träger tut sein bestes seinen Teil zu erfüllen.
Leitungen helfen und unterstützen dich gegenseitig jederzeit.Nur positive Erfahrungen gemacht.
Korrekt/Lösungsorientiert/sozial
Der Träger unterstützt und setzt um im möglichen Maß. Leider muss das KiBiz Gesetzt nachziehen, damit sich einiges verbessert. Das hat der Träger aber leider nicht in der Hand.
Jederzeit ist jemand für mich zu erreichen. Die Kommunikation ist offen, freundlich und lösungsorientiert.
Es liegt auch immer an einem selbst!
Ich finde die C Ebene (Chief Ebene) sehr wertschätzend und auf Augenhöhe!
Ich arbeite sehr gerne für die KiTa gGmbH Ruhr Mark. Daher ist meine Work Life Balance ausgeglichen! Natürlich gibt es in einer gewissen Position Mehrarbeit, aber das ist auch ok !
Möglichkeiten für die eigene Karriere gibt es, man muss es selber nur wollen!
Immer wertschätzend und respektvoll.
Der Träger hat Arbeitnehmerbindung verstanden!
In die KiTas muss mehr Geld investiert werden. Das ist wohl Allen klar. Aber die Gelder müssen vom Land kommen und da hapert es.
Klare kommunikationswege
Tarifliche Bezahlung
Liegt auch wieder an einem selbst. Wie interessiert ist man und wie weit möchte man in die Aufgaben sich vertiefen!
Es wird immer mehr Personal gestrichen um Geld zu sparen. Wir werden den Kindern Vollbesetzt schon nicht gereicht, weil so viele Aufgaben erfüllt werden müssen, dass wir keine Zeit haben.
Die MAV soll ihre Aufgabe richtig machen und die um Hilfe bittende Person sachlich unterstützen und nicht blind Partei für die/den Leitung/Träger ergreifen.
Eine Person aus dem Team (15 Mitarbeiter) darf nur pro Tag Urlaub haben. Bei Gleittagen müssen wir erreichbar sein und bei notbetreung wiederkommen. Heißt man kann diesen Tag prinzipiell nicht nutzen...
Weiterbildungen dürfen nur 50 Euro kosten ansonsten muss man sich selbst beteiligen. Und man darf nur wenige Orte auswählen, womit automatisch interessante fb ausgeschlossen werden.
Mein Gehalt habe ich zu Beginn meiner Beschäftigung nicht bekommen. Dann wurde ich tatsächlich noch gefragt ob ich es den jetzt dringend brauchen würde oder es zum nächsten Monat reichen würde..... J. K. Ist ihrem Job nicht so vertraut. Ich war kein Einzelfall.
Fenster sollen seid Jahren in den Betriebsferien erneuert werden.... Passiert ist noch nichts.
Ich finde alles super
-Eine Stelle schaffen wo Kollegen sich ernsthaft melden können wenn sie sich im Team unwohl fühlen.
-Möglichkeiten schaffen in andere Einrichtungen unkomplizierter zu wechseln.
-Benefiz stellen wie Zuschuss zu einem E-Bike.
Den Erziehern Wasser zur Verfügung stellen. In den beiden Einrichtungen wo ich war gab es nur Leitungswasser.
-zu Ostern/Weihnachten den Erzieherin nicht nur bei Instagram danken, sondern mal jedem einen Nikolaus zukommen lassen. Manchmal sind es die kleinen Dinge die zählen.
-die Kollegen in den Einrichtungen befragen wie es ihnen geht. Anonym Fragebogen ausfüllen lassen und so auch diese mehr zu Wort kommen zu lassen. Nicht nur mit den Leitungen sprechen, die oft das meiste gar nicht weiter geben.
Ich arbeite in einer Kita seit einigen Jahren und muss feststellen, dass die Arbeitsatmosphäre immer schlechter wird. Eine Kollegin mobbt offensichtlich andere im Team und keiner greift ein. Weder die Leitung noch andere Kollegen.
Wendet die Erzieherin sich damit an die Leitung wird alles nur unter den Teppich gekehrt und am Ende wird die Erzieherin krank durch die Belastung und den Druck.
Die Leitung stärkt nur wenige im Team und schafft es nicht alle gleichermaßen zu behandeln.
Die Belastung im Alltag ist dermaßen hoch, dass man gezwungen ist die Aufsichtspflicht zu verletzen, da man alleine in einer Gruppe/Raum sein muss. Die Angst das jederzeit etwas passieren kann schwelgt stetig mit.
Die Meinungen der Eltern werden zum einen nicht ernst genommen und zum anderen werden einige auserwählte Eltern auf Händen getragen. Die Leitung schafft es nicht dem Team den Rücken zu stärken vor der Elternschaft, sondern lässt sie ins offene Messer laufen.
Das Image der Einrichtungen ist wichtiger als der Schutz der Kollegen. Es wird den Eltern suggeriert es sei alles bestens, aber sinkst es leider nicht.
Viele Nachmittage werden wie selbstverständlich für Feste und anderes verplant. Einmal waren es vier Termine in einem Monat wo man gezwungen war bis 18:00Uhr oder sogar deutlich länger zu arbeiten.
Durch den hohen Druck im Alltag ist es schwer in der Freiheit abzuschalten. Man ist gedanklich immer im Kindergarten. An den Wochenenden bekommt man am Sonntag schon schlechte Laune, da es Montag wieder mit dem Druck und dem Stress weiter geht.
Fortbildungen wurden leider oft verschoben oder gar abgesagt.
Projekte zu diesem Thema werden gefördert
Wie oben bereits beschrieben gibt es Teams wo Mobbing stattfindet, aber keiner helfen will. Zusammenhalt gibt es nur unter sehr wenigen Teams/Kollegen.
Schade dass hier so ein Punkt genannt wird.
Leider sind es oft die „alten Hasen“ die es den jüngeren Kollegen sehr schwer machen.
Zu dem Verhalten von zwei Leitungen kann ich mich äußern. Eine war klasse. Diese Leitung konnte sich im Team gut positionieren und dem Team Grenzen aufzeigen. Die andere Leitung hingegen war nicht dazu in der Lage. Ständig kündigten Kollegen und Stellen blieben offen. Die Kündigungen hätten vermieden werden können bei einer guten Personalführung.
Unterbesetzt, Notbetreuung und mobbing im Team.
Nur wenige Kollegen finden Gehör befindet Leitung. Auf der Seite des Trägers fehlt eine Anlaufstelle für Erzieher die sich im Team nicht wohl fühlen. Da ist dann der einzige Weg die Einrichtung zu verlassen. Dies bedeutet, dass viele Kollegen lieber kündigen.
Positiv ist die regelmäßige stattfindende Mitarbeiterbesprechung.
Wie bereits geschrieben findet dies nur in sehr wenigen Team statt. Einige Kollegen dürfen offensichtlich andere Kollegen demütigen und Mobben und es gibt keine Hilfe für diese jungen meist Frauen. Ich habe schon einige Kolleginnen deswegen gehen sehen.
Teiloffenes Konzept was sehr spannend sein kann. Wegen Personalnot aber leider sehr eingeschränkt.
Bei Fragen sofort erreichbar.
Der Arbeitgeber sollte Leitungen prüfen sind nicht alle fähig mit dem Personal freundlich und respektvoll umzugehen.
Schnellere Fortbildungsmöglichkeiten.
Dauert zu lange bis man eine Fortbildung zugestimmt bekommt
Kommt auf die Leitung an
Kostenlose Fortbildungen, Mitarbeiter Bonus, ggf Versetzungsmöglichkeiten
Theorie und Praxis sehen unterschiedlich aus! Zu viele to do‘s, die nicht zu schaffen sind, wenn zb nur eine Kollegin fehlt.
Bessere Rahmenbedingungen schaffen!!!
Emphatisch Verständnisvoll Angenehm Lustig und freundlich
Gibt nichts
Keine
So verdient kununu Geld.