32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts außer dass das Geld kommt ob man nun arbeitet oder nicht
Alles
So viele Verbesserungsvorschläge wurden schon eingereicht. Was nützt es?
Das Engagement bestmögliche Bildungsarbeit durchzusetzen.
Keine Leistungsorientierten Prämien.
Leistungsorientierte Bezahlung. Mit Prämien arbeiten, für die besonders Fleißigen. Ich denke das motiviert andere nochmal mehr, mehr als das Nötigste zutun.
Homeoffice Möglichkeit für Leitungen schaffen.
Der Träger pflegt eine wohltuende Atmosphäre. Als Führungskraft fühle ich mich respektiert und erlebe eine unterstützende Haltung von allen Vorgesetzten.
Jeder ist selbst verantwortlich dafür sorge zu tragen meiner Meinung nach. Der Träger tut sein bestes seinen Teil zu erfüllen.
Leitungen helfen und unterstützen dich gegenseitig jederzeit.Nur positive Erfahrungen gemacht.
Korrekt/Lösungsorientiert/sozial
Der Träger unterstützt und setzt um im möglichen Maß. Leider muss das KiBiz Gesetzt nachziehen, damit sich einiges verbessert. Das hat der Träger aber leider nicht in der Hand.
Jederzeit ist jemand für mich zu erreichen. Die Kommunikation ist offen, freundlich und lösungsorientiert.
Es liegt auch immer an einem selbst!
Ich finde die C Ebene (Chief Ebene) sehr wertschätzend und auf Augenhöhe!
Ich arbeite sehr gerne für die KiTa gGmbH Ruhr Mark. Daher ist meine Work Life Balance ausgeglichen! Natürlich gibt es in einer gewissen Position Mehrarbeit, aber das ist auch ok !
Möglichkeiten für die eigene Karriere gibt es, man muss es selber nur wollen!
Immer wertschätzend und respektvoll.
Der Träger hat Arbeitnehmerbindung verstanden!
In die KiTas muss mehr Geld investiert werden. Das ist wohl Allen klar. Aber die Gelder müssen vom Land kommen und da hapert es.
Klare kommunikationswege
Tarifliche Bezahlung
Liegt auch wieder an einem selbst. Wie interessiert ist man und wie weit möchte man in die Aufgaben sich vertiefen!
Es wird immer mehr Personal gestrichen um Geld zu sparen. Wir werden den Kindern Vollbesetzt schon nicht gereicht, weil so viele Aufgaben erfüllt werden müssen, dass wir keine Zeit haben.
Die MAV soll ihre Aufgabe richtig machen und die um Hilfe bittende Person sachlich unterstützen und nicht blind Partei für die/den Leitung/Träger ergreifen.
Eine Person aus dem Team (15 Mitarbeiter) darf nur pro Tag Urlaub haben. Bei Gleittagen müssen wir erreichbar sein und bei notbetreung wiederkommen. Heißt man kann diesen Tag prinzipiell nicht nutzen...
Weiterbildungen dürfen nur 50 Euro kosten ansonsten muss man sich selbst beteiligen. Und man darf nur wenige Orte auswählen, womit automatisch interessante fb ausgeschlossen werden.
Mein Gehalt habe ich zu Beginn meiner Beschäftigung nicht bekommen. Dann wurde ich tatsächlich noch gefragt ob ich es den jetzt dringend brauchen würde oder es zum nächsten Monat reichen würde..... J. K. Ist ihrem Job nicht so vertraut. Ich war kein Einzelfall.
Fenster sollen seid Jahren in den Betriebsferien erneuert werden.... Passiert ist noch nichts.
Ich finde alles super
-Eine Stelle schaffen wo Kollegen sich ernsthaft melden können wenn sie sich im Team unwohl fühlen.
-Möglichkeiten schaffen in andere Einrichtungen unkomplizierter zu wechseln.
-Benefiz stellen wie Zuschuss zu einem E-Bike.
Den Erziehern Wasser zur Verfügung stellen. In den beiden Einrichtungen wo ich war gab es nur Leitungswasser.
-zu Ostern/Weihnachten den Erzieherin nicht nur bei Instagram danken, sondern mal jedem einen Nikolaus zukommen lassen. Manchmal sind es die kleinen Dinge die zählen.
-die Kollegen in den Einrichtungen befragen wie es ihnen geht. Anonym Fragebogen ausfüllen lassen und so auch diese mehr zu Wort kommen zu lassen. Nicht nur mit den Leitungen sprechen, die oft das meiste gar nicht weiter geben.
Ich arbeite in einer Kita seit einigen Jahren und muss feststellen, dass die Arbeitsatmosphäre immer schlechter wird. Eine Kollegin mobbt offensichtlich andere im Team und keiner greift ein. Weder die Leitung noch andere Kollegen.
Wendet die Erzieherin sich damit an die Leitung wird alles nur unter den Teppich gekehrt und am Ende wird die Erzieherin krank durch die Belastung und den Druck.
Die Leitung stärkt nur wenige im Team und schafft es nicht alle gleichermaßen zu behandeln.
Die Belastung im Alltag ist dermaßen hoch, dass man gezwungen ist die Aufsichtspflicht zu verletzen, da man alleine in einer Gruppe/Raum sein muss. Die Angst das jederzeit etwas passieren kann schwelgt stetig mit.
Die Meinungen der Eltern werden zum einen nicht ernst genommen und zum anderen werden einige auserwählte Eltern auf Händen getragen. Die Leitung schafft es nicht dem Team den Rücken zu stärken vor der Elternschaft, sondern lässt sie ins offene Messer laufen.
Das Image der Einrichtungen ist wichtiger als der Schutz der Kollegen. Es wird den Eltern suggeriert es sei alles bestens, aber sinkst es leider nicht.
Viele Nachmittage werden wie selbstverständlich für Feste und anderes verplant. Einmal waren es vier Termine in einem Monat wo man gezwungen war bis 18:00Uhr oder sogar deutlich länger zu arbeiten.
Durch den hohen Druck im Alltag ist es schwer in der Freiheit abzuschalten. Man ist gedanklich immer im Kindergarten. An den Wochenenden bekommt man am Sonntag schon schlechte Laune, da es Montag wieder mit dem Druck und dem Stress weiter geht.
Fortbildungen wurden leider oft verschoben oder gar abgesagt.
Projekte zu diesem Thema werden gefördert
Wie oben bereits beschrieben gibt es Teams wo Mobbing stattfindet, aber keiner helfen will. Zusammenhalt gibt es nur unter sehr wenigen Teams/Kollegen.
Schade dass hier so ein Punkt genannt wird.
Leider sind es oft die „alten Hasen“ die es den jüngeren Kollegen sehr schwer machen.
Zu dem Verhalten von zwei Leitungen kann ich mich äußern. Eine war klasse. Diese Leitung konnte sich im Team gut positionieren und dem Team Grenzen aufzeigen. Die andere Leitung hingegen war nicht dazu in der Lage. Ständig kündigten Kollegen und Stellen blieben offen. Die Kündigungen hätten vermieden werden können bei einer guten Personalführung.
Unterbesetzt, Notbetreuung und mobbing im Team.
Nur wenige Kollegen finden Gehör befindet Leitung. Auf der Seite des Trägers fehlt eine Anlaufstelle für Erzieher die sich im Team nicht wohl fühlen. Da ist dann der einzige Weg die Einrichtung zu verlassen. Dies bedeutet, dass viele Kollegen lieber kündigen.
Positiv ist die regelmäßige stattfindende Mitarbeiterbesprechung.
Wie bereits geschrieben findet dies nur in sehr wenigen Team statt. Einige Kollegen dürfen offensichtlich andere Kollegen demütigen und Mobben und es gibt keine Hilfe für diese jungen meist Frauen. Ich habe schon einige Kolleginnen deswegen gehen sehen.
Teiloffenes Konzept was sehr spannend sein kann. Wegen Personalnot aber leider sehr eingeschränkt.
Bei Fragen sofort erreichbar.
Der Arbeitgeber sollte Leitungen prüfen sind nicht alle fähig mit dem Personal freundlich und respektvoll umzugehen.
Schnellere Fortbildungsmöglichkeiten.
Dauert zu lange bis man eine Fortbildung zugestimmt bekommt
Kommt auf die Leitung an
Kostenlose Fortbildungen, Mitarbeiter Bonus, ggf Versetzungsmöglichkeiten
Theorie und Praxis sehen unterschiedlich aus! Zu viele to do‘s, die nicht zu schaffen sind, wenn zb nur eine Kollegin fehlt.
Bessere Rahmenbedingungen schaffen!!!
Emphatisch Verständnisvoll Angenehm Lustig und freundlich
Gibt nichts
Keine
In der obigen Aufarbeitung bereits festgehalten.
In der obigen Aufarbeitung bereits festgehalten.
1. Verbessern sie die Gesundheitlichen Bedingungen der Mitarbeiter vor Ort in den Einrichtungen.
2. Geben Sie ihren Einrichtungen allg. ihre Autonomie für Entscheidungen zurück, und vertrauen sie Ihnen.
3. Gehen sie mehr ins Gespräch mit Ihrem Personal. Schaffen Sie ansonsten eine Stelle die sich darum jederzeit kümmert!
4. Versuchen Sie Anreize für neue und bestehende Mitarbeiter zu schaffen, warum es gut ist für Sie als Unternehmen zu arbeiten. Bieten Sie uns einen Mehrwert an, das würde die Zufriedenheit maßgeblich steigern.
5. Seien Sie offen für andere Meinungen. Hören Sie zu und versuchen sie ihre Mitarbeiter zu verstehen. Verständigungsfortbildungen könnten auch der Trägerschaft von großem Nutzen sein.
6. Schaffen Sie eine bessere Work-Life-Balance. Dies könnte schon ihre Attraktivität für bestehende und neue Mitarbeitern verbessern. Erarbeiten Sie dazu ein Modell.
7. Schaffen Sie Unproduktivität ab. Es gibt viele Mitarbeiter die fehlbesetzt sind und keine Energie mehr haben um eine Führungsposition zu bekleiden. Bilden Sie bestehendes Personal weiter um Sie an geeigneter Position einzugliedern.
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Die Arbeitsatmosphäre in den Einrichtung ist Neutral bis Angespannt.
Es gibt viele persönliche & kommunikative Probleme bei den Kolleginnen und Kollegen die die Arbeit massiv beeinflussen können. Das Scheinbild nach Außen wird bewahrt, jedoch brodeln nicht geklärte Probleme innerhalb des Kita-Personals.
Diese wären schnell geklärt würde sich das Personal ernsthaft mit der Aufklärung beschäftigen wollen. Es wird aber lieber alles unter den Teppich gekehrt, was zur Erhärtung der Fronten führt. So kann sich das Team als ganzes leider nicht entwickeln was ich sehr schade finde.
Die Atmosphäre in der Trägerschaft kann ich nicht beurteilen, da ich nur angestellter in einer Kita bin, und nicht in der Zentrale des Unternehmens.
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Das Image ist im allg. Neutral. Ich höre aber auch nicht so viel davon, dass junge Menschen darauf brennen für dieses Unternehmen arbeiten zu wollen.
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Nach einem Arbeitstag und Arbeitswoche ist die Energie meisten flöten gegangen und ich besitze nur noch sehr wenig Initiative um überhaupt etwas für mich selbst, oder in meinem Haushalt zu machen.
Ich habe es hingegen noch gut, da ich einen Teilzeitvertrag habe. Andere die Vollzeit arbeiten müssen, haben am ende des Tages noch viel weniger Zeit. Meistens bleiben nur noch 6 Stunden nach der Arbeit zur Verfügung wo alles andere im Leben abgearbeitet werden muss:
Haushalt, Hygiene, Selbstfürsorge, Freizeit, Familie, Freunde, Gesundheit, Bürokratie und ggf. Selbstverwirklichung inform von Studium oder anderem.
Für unsere wichtige Arbeit als päd. Fachkräfte in den Einrichtung ist aber vorallem die eigene Gesundheit, sowohl mental, als auch geistig von großer Bedeutung. Man arbeitet sonst auf dem ,,Zahnfleisch'' und eine längere Ausfallzeit ist vorbestimmt.
Der Schwerpunkt der Trägerschaft sollte also in Zukunft nicht nur auf den Kindern, sondern auch auf der Gesundheit der Mitarbeiter liegen.
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Fortbildungen werden kostenfrei angeboten, was ich sehr begrüße.
Jedoch gibt es dafür keine finanzielle Verbesserung für die MItarbeiter, sondern nur mehr Arbeit.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es außer der Leitungsposition keine. Auch hier könnte die Trägerschaft Angebote schaffen bestehendes Personal weiterzubilden, um lücken in dem eigenen Unternehmen zu füllen. Diese lücken könnten dann mit guten und attraktiven Angeboten für junge Menschen wiederum aufgefüllt werden.
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Wenn ich meine Berufsgruppe mal mit anderen Vergleiche, gibt es hier ein großes Ungleichgewicht.
Ein Mitarbeiter/Mitarbeiterin im Vertrieb einer großen Firma verdient mit gerundet 25 std. die Woche um die 2.600€ Netto. Das ist mehr als ich mit 35 std.
Das ist absolut Unverhältnismäßig gegenüber den päd. Fachkräften die diese Mitarbeiter als Kinder betreut, gefördert und unterstützt haben.
Es darf niemals an der Qualität, der Erziehung und späteren Ausbildung von zukünftigen Fachpersonal gespart werden.
Ich gebe zu, das dies aber auch nicht allein die Aufgabe der Trägerschaft ist, sondern auch die von Landes-, und Bundespolitik.
Trotzdem leider sehr schade, dadurch geht gutes Fachpersonal in Zukunft verloren oder bestehendes orientiert sich um.
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Kann ich keine Aussage treffen.
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Wie beim Thema Kommunikation schon beschrieben gibt es viele Kommunikative Missverständnisse, die dann auch schnell zu persönlichen Konfrontationen führen. Dementsprechend gibt es daher so gut wie keinen Kollegenzusammenhalt. Einzig das Personal in den jeweiligen Gruppen hält zusammen, was aber nicht der Anspruch der gesamten Kita sein sollte.
Für mich bedeutet Zusammenhalt, dass jeder Mensch seine Meinung, seine Individualität und seine Person frei zeigen darf. Jeder sollte akzeptiert werden und probleme sollten offen und professionell geklärt und aufgearbeitet werden.
Leider gibt es auch viele Probleme in der Kommunikation zwischen Einrichtung und Träger.
Entscheidungen die die Kita betreffen werden in vielen fällen einseitig von der Trägerschaft selbst getroffen, ohne Einspruchsmöglichkeit der Kita selbst. Hier sollte dringend nachgebessert werden und den Kita's mehr Autonomie übergeben werden.
Wir als Kita sollen Transparenz arbeiten? Dann verlange ich auch Vorbildfunktion der Trägerschaft
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Warum hier der Punkt ,,Umgang mit älteren Kollegen'' steht und es keinen Punkt für den ,,Umgang mit jüngeren Kollegen'' gibt bleibt mir ein Rätzel.
Dies ist ein Zentraler Punkt der Probleme innerhalb der Trägerschaft und der Einrichtungen. Wo bleibt die Gleichberechtigung? Es stachelt nur die Devise ,,jüngere gegen ältere'' an und sorgt nicht für eine Verständigung untereinander.
Hier kann die Trägerschaft ansetzen und Fortbildungen zur Generationsverständigung anbieten. Dies würde die Verständigung zwischen jung & alt fördern und das Team stärken. Es kann so einfach sein :D
Daher auch hier nochmal der Appell: Alte Strukturen aufbrechen und hinterfragen - Neue Modelle erarbeiten und/oder evaluieren!!
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Wie in den obrig genannten Punkten bereits geschrieben, gibt es viele Leitungspositionen die nach meiner Ansicht fehlbesetzt sind.
Mir fehlt bei Ihnen vorallem die sozial-emotionale Kompetenz sich um das Team zu kümmern. Die Aufgabe der Leitung sollte sein das Team zu führen und zu fördern, damit die Qualität in der Einrichtung gestärkt wird. Leider sorgt sie in vielen fällen auch für Unverständnis in ihren Entscheidungen und zur Spaltung des Teams. Darunter leidet alles.
Die Zufriedenheit der Familien und Mitarbeiter, die Seriösität als Kita und die Glaubheit, die psychische Gesundheit der Mitarbeiter, die Fairness innerhalb des Teams etc.
Zwischen Kita und Träger sind mir viele Situationen bekannt, wo sich die Vorgesetzen respektvoll verhalten haben. Jedoch nützt dies nix wenn auch hier der Kern der Unterhaltungen nicht erkannt, und auf die Bedürfnisse der Kita nicht eingegangen wird. Das führt zu Unmut und fördert nicht sich engagiert und motiviert der Arbeit verbunden zu fühlen.
Hier sollte vorallem nochmal ein Kommunikationstrainning stattfinden!
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Ein zentraler Punkt der viel zu sehr vernachlässigt wurde.
Die Gesundheit beeinflusst im allg. die Arbeitsbedingungen vor Ort in den Einrichtungen. Der Träger sollte daher mehr in diese Richtung tun.
Ich Zähle kurz auf wo die Arbeitsbedingungen noch verbessert werden könnten:
1. Die Stühle der Mitarbeiter:
Präventiv könnte hier vorgesorgt werden um Rücken-, Haltungs- und/oder Bandscheibenprobleme vorzubeugen.
2. Gehörschutz:
Ich habe die Lautstärke innerhalb der Einrichtung eine gewisse Zeit lang gemessen und der Wert liegt Stabil zwischen 70-80 DB. Laut einigen Berichten sind zwar die Ohren nicht direkt in Gefahr bei dieser DB zahl, aber der Schall kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken: Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck, Stress, Konzentrationsschwäche und vieles mehr können die folge sein. Hier könnte man auch Präventiv vorbeugen mit professionellem Gehörschutz.
3. Mehr Autonomie für die Einrichtungen in Entscheidungen:
Dieser Punkt braucht glaube ich keine weitere Erklärung
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Die Kommunikation innerhalb der Einrichtungen sind mehrheitlich von Missverständnissen geprägt. Das Zuhören und akzeptieren von anderen Meinungen wurde allen Anschein nach verlernt und es herrscht eine Anarchie, wovon vorallem das Leitungspersonal gebrauch macht.
Diese Strukturen wurden anscheinend in vielen Jahren gefestigt, was bei den etablierten Personal schon lange für Unmut sorgt. Darunter leidet die Meinungsfreiheit eines jeden, die Gesundheit und den Teamgeist des Personals.
Gleichzeitig trauen sich nur selten und wenige diese Probleme anzusprechen, zu hinterfragen und aufarbeiten zu wollen.
Dann wird die Leitung meistens aktiv und versucht durch ,,indirekte'' Unterdrückung, Druckaufbau, Diffamierung und Infragestellen die eigene Position zu stärken und die des Personals zu drücken.
Letztlich gibt das Personal nach und es bleibt alles beim Alten.
Sehr sehr schade, da es Mut braucht sich auch mal kritisch zu äußern und nachzufragen.
Hier gibt es dringenden Handlungsbedarf!!!
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
DIeses Feld ist sooo groß, dass ich dieses garnicht vollständig füllen könnte.
In vielen Bereichen gibt es Gleichberechtigung. In vielen anderen aber auch nicht. Mehrheitlich befindet sich der Träger auf einem guten Weg, doch ist der ,,Fuß'' gefühlt auf der ,,Bremse''. Mehr Mut und Rationalität bei Entscheidungen würde helfen das Tempo zu erhöhen und auf dem richtigen Weg zu bleiben.
Alles was folgt ist nur meine Meinung und bietet einen Einblick in meine Erfahrungen in der Kita und der Trägerschaft:
Unsere Arbeit beruht im großen ganzen auf Alltäglicher Arbeit und Struktur. Diese verändert sich im allg. nicht.
Es gibt Fortbildungen in dem man eine weitere Position innerhalb der Einrichtung übernehmen kann wie z.B. Inklusionskraft, Sicherheitsbeauftragter oder Sexualpräventionskraft. Aber leider gibt es außer dieser Position wenig mehrwert für den einzelnen Mitarbeiter. Es gibt mehr Wissen, aber auch mehr Arbeit. Eine kleine Gehaltsaufstockung gibt es jedoch nicht. Leider sehr schade, möchte die Trägerschaft doch ein Unternehmen sein was interressant und zukunftsmodern sein möchte. Leider wirbt der Träger damit aber keine neuen Fachkräfte an.
Hier sollten strukturen hinterfragt und evaluiert werden. Warum nicht also auch einen kleinen finanziellen Anreiz schaffen liebe Trägerschaft? Damit würden viele Fachkräft innerhalb des Unternehmens motiviert sich weiterzubilden!
So verdient kununu Geld.