Wo Wertschätzung, Innovation und Teamgeist aufeinandertreffen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei der Katholischen Sozialstation Friedrichshafen ist geprägt von einem offenen, respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Es herrscht eine positive Grundstimmung, die durch Teamgeist und gegenseitige Unterstützung getragen wird. Herausforderungen werden gemeinsam angegangen, und es gibt immer ein offenes Ohr für Anliegen oder Ideen. Die Leitung schafft durch ihre transparente Kommunikation und klare Strukturen eine vertrauensvolle Basis, auf der sich jeder wohlfühlen und entfalten kann. Auch Humor und kleine Erfolgsmomente werden im Alltag bewusst geteilt, was das Arbeitsklima zusätzlich stärkt.
Kommunikation
Offen, transparent und lösungsorientiert - Informationen werden klar und zeitnah weitergegeben, wodurch Missverständnisse minimiert werden. Es herrscht eine Kultur des Dialogs, bei der Anliegen, Ideen und auch Kritik jederzeit geäußert werden können – sei es in regelmäßigen Teammeetings, Feedbackgesprächen oder im direkten Austausch. Die Leitung ist jederzeit ansprechbar und zeigt echtes Interesse an den Meinungen und Bedürfnissen der Mitarbeitenden. Besonders positiv ist, dass Entscheidungen gut erklärt werden und man aktiv in Prozesse eingebunden wird, was ein Gefühl von Wertschätzung und Zugehörigkeit vermittelt.
Kollegenzusammenhalt
Hier wird Teamarbeit wirklich gelebt – jeder unterstützt den anderen, ob bei Herausforderungen im Arbeitsalltag oder bei persönlichen Anliegen. Neue Kolleginnen und Kollegen werden herzlich aufgenommen und schnell integriert. Es herrscht ein echter Gemeinschaftssinn, der sich durch gegenseitigen Respekt und Hilfsbereitschaft auszeichnet. Auch in stressigen Zeiten bleibt der Zusammenhalt spürbar, und man kann sich darauf verlassen, dass niemand allein gelassen wird. Gemeinsame Aktivitäten und der offene Austausch fördern zudem ein familiäres Miteinander, das über das Berufliche hinausgeht.
Work-Life-Balance
Besonders beeindruckend ist die flexible Dienstgestaltung, die sich individuell an den Lebensumständen der Mitarbeitenden orientiert. Ob es um die Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft oder die Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen geht – die Bedürfnisse der Mitarbeitenden werden ernst genommen und bestmöglich berücksichtigt.
Durch eine vorausschauende Dienstplanung und die Möglichkeit, persönliche Anliegen offen anzusprechen, entsteht ein Arbeitsumfeld, das eine gesunde Balance zwischen beruflichen Anforderungen und privaten Verpflichtungen ermöglicht. Diese soziale Verantwortung des Arbeitgebers schafft nicht nur Vertrauen, sondern sorgt auch dafür, dass Mitarbeitende langfristig motiviert und zufrieden sind.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten zeichnet sich durch eine ausgeprägte Partizipation der Mitarbeitenden aus. Führungskräfte begegnen dem Team auf Augenhöhe und fördern aktiv die Einbindung in Entscheidungsprozesse. Ideen und Vorschläge der Mitarbeitenden werden ernst genommen, konstruktiv diskutiert und, wenn möglich, in die Praxis umgesetzt.
Die Leitung schafft durch ihre offene und transparente Kommunikation ein Klima des Vertrauens, in dem sich alle ermutigt fühlen, ihre Meinungen frei zu äußern. Dieses Mitspracherecht stärkt nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern auch die Motivation und Identifikation mit der Arbeit. Durch regelmäßige Feedbackgespräche und gemeinsame Lösungsfindung zeigt sich die Wertschätzung der Mitarbeitenden und ihrer Expertise.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeiten bei der Katholischen Sozialstation Friedrichshafen sind vielfältig und anspruchsvoll, was den Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend macht. Neben der klassischen Pflegearbeit stehen innovative Projekte im Fokus, die durch die fortschreitende Digitalisierung unterstützt werden. Moderne Dokumentationssysteme und digitale Tools erleichtern nicht nur die Organisation, sondern eröffnen auch neue Möglichkeiten für eine effiziente und qualitativ hochwertige Pflege.
Ein weiteres Highlight ist die freigestellte Praxisanleitung. Sie gewährleistet eine gezielte Förderung und Begleitung von neuen Mitarbeitenden und Auszubildenden, wodurch eine hohe Ausbildungsqualität sichergestellt wird. Mitarbeitende, die sich in diesem Bereich engagieren, haben die Möglichkeit, ihr Fachwissen weiterzugeben und aktiv zur Weiterentwicklung des Teams beizutragen.
Diese Kombination aus modernster Technik, persönlicher Weiterentwicklung und der Einbindung in zukunftsweisende Projekte macht die Aufgaben bei der Sozialstation besonders interessant und sinnstiftend.
Gleichberechtigung
Die Einrichtung lebt Vielfalt in jeder Hinsicht. Das Team setzt sich aus Mitarbeitenden unterschiedlicher Altersgruppen, Kulturen und beruflicher Hintergründe zusammen, was eine bereichernde Dynamik schafft. Diese Vielfalt wird nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gefördert und als Stärke betrachtet.
Auch die Aufgabenbereiche sind vielfältig: Von der Grund- und Behandlungspflege über spezialisierte Beratungsangebote bis hin zur Begleitung von Angehörigen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich einzubringen und weiterzuentwickeln. Die Offenheit für individuelle Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeitenden trägt dazu bei, dass sich jeder mit seinen Stärken im Team entfalten kann.
Diese gelebte Vielfalt spiegelt sich auch im respektvollen Umgang und der Offenheit für neue Perspektiven wider, was das Arbeitsumfeld inspirierend und integrativ macht.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist von Respekt, Wertschätzung und einem hohen Maß an Integration geprägt. Ältere Mitarbeitende bringen wertvolle Erfahrung und Expertise mit, die im Team sehr geschätzt werden. Ihre Kenntnisse werden aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen, und ihre Ratschläge und Perspektiven sind eine wichtige Ressource für die Weiterentwicklung des Teams.
Das Arbeitsumfeld ist so gestaltet, dass auch ältere Kolleginnen und Kollegen ihre Aufgaben in ihrem eigenen Tempo und entsprechend ihren Bedürfnissen ausführen können. Flexible Arbeitszeiten, altersgerechte Arbeitsbedingungen und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und Fortbildung sorgen dafür, dass ältere Mitarbeitende nicht nur in der Arbeitswelt bleiben, sondern auch aktiv und motiviert ihren Beitrag leisten können.
Insgesamt wird ein Miteinander auf Augenhöhe gefördert, bei dem alle Generationen voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen bei der Katholischen Sozialstation Friedrichshafen sind ausgezeichnet und bieten ein sehr positives Arbeitsumfeld. Die Räumlichkeiten sind modern und gut ausgestattet, sodass sich Mitarbeitende in ihrer Arbeitsumgebung wohlfühlen und effizient arbeiten können. Die technische Ausstattung, wie Computer, Kommunikationssysteme und Pflegehilfsmittel, ist auf dem neuesten Stand, was die tägliche Arbeit erheblich erleichtert und gleichzeitig eine hohe Pflegequalität sicherstellt.
Das Arbeitsumfeld ist zudem durch eine angenehme Atmosphäre geprägt, die von gegenseitigem Respekt, Teamarbeit und offener Kommunikation lebt. Die Räume sind gut organisiert, bieten ausreichend Platz und schaffen eine gute Balance zwischen den verschiedenen Aufgabenbereichen. Besonders hervorzuheben ist, dass bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden berücksichtigt werden – sei es durch ergonomische Arbeitsplatzgestaltung oder durch die Förderung von flexiblen Arbeitszeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein wird in der täglichen Arbeit nicht nur gegenüber den Mitarbeitenden, sondern auch im Umgang mit den Klienten und der Gemeinschaft sichtbar. Es wird Wert auf die Unterstützung sozial benachteiligter Gruppen gelegt, und es werden regelmäßig soziale Projekte und Hilfsaktionen organisiert. Auch die Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben sowie die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse von Mitarbeitenden, wie etwa die Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen, tragen zu einem starken sozialen Engagement bei.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bei der Katholischen Sozialstation Friedrichshafen orientiert sich an der AVO-DRS (Arbeitsvertragsordnung der Diözese Rottenburg-Stuttgart), was eine faire und transparente Vergütung sichert. Die AVO-DRS legt klare Richtlinien fest, die eine gerechte Bezahlung basierend auf Berufserfahrung, Qualifikation und Tätigkeitsbereich gewährleisten. Mitarbeitende können sich darauf verlassen, dass ihre Leistung angemessen honoriert wird.
Image
Das Image der Katholischen Sozialstation Friedrichshafen ist sowohl innerhalb der Branche als auch in der Region äußerst positiv. Als Arbeitgeber wird die Sozialstation für ihre hohe Professionalität, ihre werteorientierte Arbeitsweise und ihren respektvollen Umgang mit Mitarbeitenden geschätzt. Besonders hervorzuheben ist das Engagement für eine humane und qualitativ hochwertige Pflege, das sowohl in der Öffentlichkeit als auch bei den Klienten Anerkennung findet.
Die Sozialstation hat sich als vertrauenswürdiger Partner für pflegerische und soziale Dienstleistungen etabliert, der nicht nur auf Fachkompetenz, sondern auch auf Empathie und Wertschätzung setzt. Durch die Förderung von Teamarbeit, die gezielte Weiterbildung der Mitarbeitenden und die flexiblen Arbeitsbedingungen wird sie als Arbeitgeber angesehen, der die Bedürfnisse seiner Mitarbeitenden ernst nimmt und langfristige Perspektiven bietet.
In der Region wird die Katholische Sozialstation Friedrichshafen als eine Institution wahrgenommen, die sowohl durch ihre Arbeit als auch durch ihre Haltung einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft ausübt. Das Image als sozial verantwortungsbewusster und mitarbeiterorientiert