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Jetzt Profil vervollständigen51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Evtl. das Bemühen um Nachhaltigkeit.
Leider ist man geneigt, immer wieder in die klassische Falle zu tappen: Man glaubt den Einschätzungen von Akkreditierungsagenturen und Rankingergebnissen.
Wirklich transparent sein, wirklich wertschätzend agieren und kommunizieren, statt die immer gleichen Worthülsen abzusondern.
Unterirdisch. Man kann nur überleben, wenn man seine Persönlichkeit an der Eingangstür abgibt.
Die meisten gehen sich aus dem Weg so gut sie können.
Es herrscht Spardiktat. Laufend werden Versprechen kommuniziert, die nicht eingehalten werden - vor allem gegenüber den Studierenden.
Wenig, leider.
Empathiefreier Umgang mit MitarbeiterInnen. Vertragsverlängerungen im Mittelbau finden regelmäßig ein Tag vor Vertragsablauf statt. Kommunikation? Null. Verständnis für Lebenssituationen? Null.
Personalkommunikation den Erwartungen von MitarbeiterInnen des 21 Jhdt. anpassen. Massiv Bürokratie abbauen. Sofort aufhören, massiv Verwaltungsstellen auszubauen.
Wer hier arbeitet, weiss es: Die Stimmung ist durchgehend mies. Es gibt kaum jemanden, der/die nicht bitterlich über die KU klagt. Mal ist es die seit einigen Jahren überbordende Bürokratie, mal ist es die vorsintflutliche Personalpolitik (u.v.a. -behandlung!), mal ist es der schlechte Ruf der Institution an sich (auch stark bedingt durch das K im U). Viele sind auf dem Absprung, sowohl im akademischen als auch nicht-akademischen Bereich, oder haben innerlich längst gekündigt.
Im professionellen Umfeld wirklich schlecht.
Ausserhalb des eigenen Wirkungskreises geht man sich aus dem Weg so gut es geht.
Ältere KollegInnen werden bestenfalls ignoriert.
Die Anschaffung von neuem Equipment zur Ausübung der übertragenen Dienstaufgaben (!) lässt sich nur mit kafkaesk umschreiben.
Ja, es gibt Newsletter etc. Nur können die nicht retten, was im Tagesgeschäft im gegenseitigen Umgang falsch läuft. Offensichtlich wird Dankbarkeit erwartet, an der KU arbeiten zu dürfen. In etwa wie in den 50er Jahren des letzten Jahrtausends. Die Kommentare des Arbeitgebers auf dieser Platform sprechen leider auch Bände.
Leider nur sehr wenig. Vielleicht das Bemühen um Nachhaltigkeit.
Unpersönlich und kalt. Viele Egoismen, null Empathie. Zufrieden sind nur jene, die sich mit spitzen Ellenbogen durchs Leben kämpfen.
Ganz schlimm, trotz aller Rankingfolklore. Liegt am furchtbaren Standing der Katholischen Kirche, aber auch an der sinkenden Qualität der Uni selbst.
Ältere Kollegen dienen zur klammheimlichen Erheiterung in diskreten Kleinrunden.
Welcher Vorgesetzter? Zumeist körperlich und geistig abwesend.
Geht so. Neue Computer dürfen nur alle Jubeljahre angeschafft werden. So ist das im ÖD.
Unauthentisch und unglaubwürdig seitens der Führung. Über Personalkommunikation mag ich gar nicht erst reden.
ÖD.
Noch nie habe ich eine so grottige Atmosphäre erlebt. Aber wen wundert's: Das Schiff sinkt rapide.
in der Szene wirklich schlimm. Liegt an der schlechten (weil nicht vorhandenen) Personalpolitik und den dramatisch einbrechenden Studierendenzahlen.
Man schaut halt wo man bleibt. Der eigene Vorteil zählt.
Alles was aus EI kommt ist gruselig. Vor allem in Personalangelegenheiten agiert man noch wie im 19. Jhdt.
Man kennt sich untereinander nicht super gut - viele sind per Sie, der Umgang ist aber sehr freundlich.
Je nach Abteilung/Lehrstuhl unterschiedlich
Von den wissenschaftlichen Mitarbeitern wird natürlich viel erwartet und es gibt nicht immer Wertschätzung von den Professoren.
Mobbing ist Alltag (lt. Wiki: "soziale Isolation, Vorenthalten von Informationen, intensive Kontrolle, kleinliche Kritik.")
Führungsstil, Kommunikationsverhalten. Sagen versus Tun.
Bei Berufungsverfahren zählen ausschliesslich Publikationsleistungen. Man sollte ich also nicht wundern, wenn Ordinarien nicht miteinander arbeiten können und wollen.
Unpersönlich und distanziert.
Außerhalb Bayerns wirklich schlecht.
TV-L
Vorallem seitens der obersten Leitungsgremien: Desinteressiert. Es zählen allein willkürlich gewählte KPIs, mehr nicht.
Reine Transaktionsorientierung.
Familienorientierung wird geheuchelt. Sitzungen werden trotzdem bis in den späten Nachmittag durchgezogen - gern ohne Mittagspause.
In der Nähe
Alles - überall sonst werden Zertifikate ), Weiterbildungen anerkannt, nirgends wird man ohne Studium so als Nichts betrachtet. Egal, was man studiert hat, das zählt, obwohl man von der Arbeit keine Ahnung hat.
Leistungsbezogen bezahlen, Erfahrung und erarbeitetes Wissen anerkennen
Ergibt sich aus der Abteilung
Nach außen gut
Homeoffice je nach Abteilung, Gleitzeit
Null, man kann Weiterbildungen wie Konfliktmanagement absolvieren, aber arbeitsbezogen wird nichts anerkannt. Keinerlei Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Unterste Schiene des öffentlichen Dienstes. Man wird künstlich klein gehalten. Null Entwicklung möglich
Etliche Zertifizierungen
Kommt auf die Abteilung an. Ohne Studium ist man ein niedriges Nichts
Kein Unterschied
Kommt auf die Stelle an. Kein Rückhalt, keine Hilfe bei mir
Kommt auf das Gebäude an
Null, hat man kein Studium wird man nicht beachtet
Kommt auf die Stelle an
Hier auch Differenzen zwischen Standorten. Leider zu unflexibel auch online Angebote zu machen, sodass beide Standorte teilnehmen können. Leider unternimmt die Leitung auch nichts.
Wird besser zwischen den Standorten Eichstätt und Ingolstadt. Dennoch einige Vorbehalte die sich erst langsam abbauen
Leider keine Klimaanlagen. Dadurch zwar ökologisch Vorreiter aber im Sommer zu heiß
Manchmal nicht ganz transparent
Man sollte vorher gut überlegen, worauf man sich einlässt. Eine katholische Uni in einer erzkatholischen Kleinstadt. Die überwiegend katholischen Mitarbeiter*innen üben das Obrigkeitsdenken seit Kindesbeinen ein. Glücklich wird hier nur, wer ähnlich tickt.
Eigentlich wird nur gemeckert und getratscht.
So verdient kununu Geld.