24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden viele Fortbildungen angeboten und es wird auch erwartet das Angebot wahrzunehmen.
Bezahlung nach AVR Caritas
Sehr abhängig von der jeweiligen Einrichtung. Teilweise recht gut, teilweise lässt es sehr zu wünschen übrig.
Sozialleistungen (durch Kirchliche Gesetze, NICHT durch Verein selbst)
Überlastungsanzeigen werden ignoriert, veraltete Strukturen (feste Arbeitszeiten, steile Hierarchie, kein Home-Office (außer für Führungspersonal), kein Bewusstsein für Fachkräftemangel
Mitarbeitende halten, Bonus für mehr Leistung (z.B. bei Unterbesetzung), Überlastungen ernst nehmen! Gleitende Arbeitszeiten, Ermöglichung von Home-Office, flachere Hierarchie!
Siehe oben
Mitarbeitende halten!
Benefiz für langjährige Zugehörigkeit und ehrliches Interesse an den Leistungen an der Basis!
In der Geschäftsstelle befinden sich fast ausschließlich Bereichsleitungen- mit entsprechendem Gehalt!) - kein Bezug zur tatsächlichen Arbeit!
Rein kommerzielle Interessen! Leider
Es herrscht viel Konkurrenz. Alle haben Angst, mehr (zu viel) als andere Abteilungen zu leisten.
Keine Anstrengungen v.S. Leitung, Arbeitsbereiche zu vereinen. Stattdessen Spaltung durch hierarchisches Denken.
Innerhalb des eigenen Arbeitsbereichs super! Zwischen den Abteilungen schwierig (Lästereien, Argwohn etc.).
Aufgrund ihrer nachlassenden Leistungsfähigkeit werden ältere KollegInnen häufig kritisiert
Vordergründig wohlwollend und aktzeptierend.
Andererseits keine Würdigung besonderer Leistungen (diese werden als selbstverständlich angesehen.
Starkes hierarchisches Denken (bevorzugte Behandlung von Führungskräften, Herabwürdigung der „niedrigen“ Angestellten).
Oft keine Mitwirkungsrechte
Siehe oben
Männliche KollegInnen werden bevorzugt.
Diversität ist nicht erwünscht (starke kirchliche Prägung).
Unser Klientel ist sehr interessant und liebenswert!
Diese sind sich ihrer Störungen oft viel bewusster als die Mitarbeitenden, die sich - irrtümlicherweise - als sehr „normal“ definieren.
In der Haustechnik sehr nette Kollegen
Mülltrennung was ist das?
Zu kurz da um dieses zu beurteilen.
Oldschool
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten und sind gewünscht
Fairness, Fehlerkultur, Menschlichkeit
Benefits für Führungskräfte
Zulagen für besonders engagierte Mitarbeiter
Angenehm
Job und Privat ist gut vereinbar
Top, man hilft sich
Fair und klar
Klar und fair
Jeder Tag ist spannend
Tarifliche Bezahlung, interessantes Berufsfeld, viel Rücksicht auf chronisch kranke Mitarbeiter
Auswahl der Führungskräfte
Psychischer Stress macht viele Kollegen krank
Der KMFV hat überall einen sehr guten Ruf
In der Hauswirtschaft grenzwertig, im Pflegebereich schwierig wie überall in der Pflege, sonst annehmbar
Weiterbildungswünsche werden unterstützt (Dienstplan, teilweise auch finanziell), es gibt jedoch kein aktives Weiterbildungskonzept
Gehalt hinkt den an den TVÖD angeschlossenen Betrieben immer um 1-2 Jahre hinterher, ist aber insgesamt innerhalb der Branche eher gut.
Umwelt- und Klimaschutz sind kein Thema, Sozialbewusstsein ist ausgeprägt.
Teilweise schwierige Teamsituation in allen Arbeitsbereichen
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen
Vorgesetzte sind oft inkompetent in der Personalführung
Beengt, schlechte Luft, veraltetes Arbeitsmaterial
Besser als in anderen Betrieben
Die Arbeitsbereiche Hauswirtschaft und Pflege werden in einigen Häusern geringgeschätzt, aber keine persönlichen Diskriminierungen von z.B. Frauen und Immigranten
Die Aufgaben sind vielflätig und interessant
Angenehmes und sehr freundliches Klima
Offene und transparente Kultur
Auf alle Fälle, spannende Aufgaben
Brandschutzanlage.
Es gibt keine Anreize.
Wieder zu den christlichen Werten finden. Dem Glauben höheren Stellenwert geben. Seelsorge wieder betreiben. Gemeinschaft schaffen. Machtmissbrauch vermeiden. Mehr in den Menschen investieren.
Oft angespannt
Schlecht in der Gemeinde und Umgebung
Keine klaren Vorgaben bei der Dienstplanung. Überzeiten sowie Unterzeiten nicht ausbalanciert.
Karriere nein Weiterbildung ja
Unterbezahlt.
Leon Sozialbewusstsein. Kostendruck.
Naja... jeder schaut auf sich
Nicht angemessen.
Überfordert mit zuvielen Baustellen.
400 Jahre altes Kloster.
Einbahnstrasse!
Schwierig
Wenn die Klienten austicken keine Vorgehensweisen festgelegt. Ausgang immer offen Ende meist sehr interessant.
Genügend Personal einstellen
Als Einzige in dieser Position darf man nie krank werden oder Urlaub machen
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