12 Bewertungen von Bewerbern
12 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- agilen Prozess
- zu wenig divers, weiße und besonders alte Männer sind nicht innovativ und auch nicht in der Lage diesen Mangel zu erkennen
- nachdem die Stellenanzeige immer noch online ist (2 Jahre), kann man feststellen das der Rekruiting-Prozess wohl mangelhaft ist
Schnellere Reaktionen
Antipathie und die stetige Suche aus der HR mich gegen der Fachleitung negativ zu präsentieren.
Das online Bewerbungssystem ist nicht sehr benutzerfreundlich und produziert nicht nachvollziehbare Fehlermeldungen beim Dateiupload.
Positiv ist, dass alternativ die Möglichkeit angeboten wird, die Unterlagen per Mail, auch pgp verschlüsselt, zu übersenden.
Eine schnelle und kurze Absage nach wenigen Tagen bei einer an sich großen Übereinstimmung der Profile führt zu einer neugierigen Nachfrage. Diese wird aber komplett mit Hinweis auf das AGG abgelehnt.
Die Stellenausschreibung ist weiterhin online.
Die Anforderungen in der Ausschreibung sehr allgemein gehalten. Meine Kenntnisse mit langjähriger Berufsergahrung waren 100% deckend.
Empfang beim Gespräch war kühl und vermittelte einen gestressten Eindruck auf mich. Es wurde kein Getränk angeboten oder in sonstiger Weise für eine angenehme Atmosphäre gesorgt. Es war ein reines Stressinterview, was im Grund ok war. Auf Nachfrage nach einem bestimmten IT-Programm und meiner Kenntnis im Umgang damit - ich hatte Grundkenntnis, stöhnte man lauthals auf und rollte mit den Augen. Wobei diese Angabe bereits in meinem Lebenslauf stand. Gesamteindruck für mich: keine Wertschätzung an meiner Person und meinen Fähigkeiten - stattdessen merkwürdig reges Interesse an meinem Fitnessstudio, Gespräche im Akkord, künstliche Freundlichkeit.
Ein paar Tage später hatte ich noch ein Telefonat, in dem mir mitgeteilt wurde, dass in der kommenden Woche entschieden wird. 3 Wochen vergingen. Auf Telefonische Nachfrage, teilte man mir mit, dass ich kommende Woche Bescheid bekäme. 2Stunden später erhielt ich die Absage per Email.
Absage ohne Verweis auf andere Stellen offensichtliches Desinteresse an qualifizierten Bewerbern. Absage war herablassend und sehr allgemein formuliert.
Nachfragen werden kategorisch mit Verweis auf dieGesetzeslage (Antidiskriminierung) abgelehnt. Die Stelle wurde wieder und wieder ausgeschrieben, auch jetzt noch auf verschiedenen jobportalen zu finden.
Absolut abschreckend für jeden qualifizierten Bewerber ist eine Bewerbungsdatenbank, in die alle Informationen, die dem Lebenslauf entnommen werden können, nochmals händisch einzupflegen sind. Ebenso furchtbar ist die automatisierte Antwort, die gedankenlos stumpfsinnig formuliert wurde, und eine Beziehungsgestaltung ausdrückt, die weder wertschätzend noch auf Augenhöhe ist. Obwohl ich den Anforderungen sehr gut entsprach, erhielt ich eine Absage. Auf meine Nachfrage nach dem Grund hies es, man könne wegen des Anti-Diskriminierungsgesetzes keine Aussage treffen. Also wurde ich diskriminiert. Ich weiß allerdings nicht weshalb, so bleibt nur die Vermutung, dass es wegen meines Alters war.
Die Ausschreibung las sich wie ein Formblatt aus einem Lehrbuch, sehr allgemein gehalten. Die Absage kam ohne Verweise auf andere Stellen auf denen mein Profil passen würde (zwei andere Stellen waren ausgeschrieben). Bei Nachfragen, warum eine Absage kam, lustloser Verweis auf das AGG. Es dürfen keine Aussagen gemacht werden, hieß es. Liebe Personaler, das AGG soll Diskriminierung verhindern - Aussagen über die fachliche Eignung ist keine Diskriminierung!
Ich war absolut enttäuscht. Ich habe eine Absage erhalten und als ich telefonisch nachgefragt habe, wurde mir gesagt: Aufgrund des Antidiskriminierungsgesetzes kann hier keine Aussage getroffen werden.
Als ich mich dann nochmals schriftlich darüber beschwert habe, habe ich keine Antwort erhalten.
Zudem ist das Bewerberportal eine Katastrophe. Allein schon, dass man seinen Lebenslauf nochmals separat eingeben muss - es reicht nicht nur Monat / Jahr sonder das genaue Datum, sonst wird es nicht übernommen.
Alles in Allem bin ich wirklich enttäuscht. Diese Meinung teilt ebenso eine Freundin von mir, der man gesagt hat, dass sie keinerlei Fachwissen in einem speziellen Bereich verfügt - sie aber genau für diesen Bereich eine Ausbildung gemacht hat.
- Anforderungen in der Ausschreibung sehr allgemein gehalten
- Kontaktaufnahme vorab nicht vorgesehen / nicht gewünscht
- Absage ohne Verweis auf andere Stellen offensichtliches Desinteresse an qualifizierten Bewerbern
- Nachfragen werden kategorisch mit Verweis auf die Gesetzeslage (Antidiskriminierung) abgelehnt
- im Nachgang ergab sich, dass die Stelle schon 5 Monate ausgeschrieben war
Ich hatte mich auf eine Stelle beworben, in der ich Erfolge belegen kann. Weiterhin erfüllte ich die Aufgaben- und Qualifikationsanforderungen zu 100%. Überraschenderweise erhielt ich eine Absage. Da es für den Bereich nicht allzu viele hochqualifizierte Menschen gibt, war dies zumindest seltsam. Meine höfliche Nachfrage, wieso man mich nicht mal zu einem Vorstellungsgespräch einlädt, wurde nicht beantwortet. Somit bleiben als mögliche Gründe nur zwei Möglichkeiten übrig. 1. zu alt oder die Stelle wird intern besetzt.
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