10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Netter Chef, nette Kollegen
schlechte Arbeitszeiten, zu viel finanzielle Selbstbeteiligung, zu viele Aufgaben auf einmal, zu wenig Gehalt
Bessere Bezahlung, bessere Entschädigungen, sofortige Gehaltsauszahlung(ohne Verspätung)
Sonntagszuschlag
Keine einheitlichen „Anleitungen“, jeder macht alles anders
TooGoodToGo App o.Ä., weil immer sehr viel Ware übrig bleibt und weggeschmissen wird
Ich habe 2002 meine Ausbildung gemacht und bin seitdem im Unternehmen, also spricht doch einiges für das Unternehmen.
Das die Fl´s kein Diensthandy haben bzw. die Vertretungen und die Vertretungen keine Zulange bekommen.
Man muss alles mit seinem Privathandy in Filiale abwickeln.
Man dürfte uns gerne öfters besuchen kommen.
Unsere Filiale im OT geht einfach unter
Wenig
Wie man Mitarbeiter ausnutzt bis zum geht nicht mehr. Wenn jemand krank ist, muß man einspringen und sogar ohne freien Tag.
Besseres Gehalt
Nur pünktlich. Zufriedenstellend schwer.Kein Weihnachtsgeld oder andere Leistungen.
Es gibt keine Wertschätzung. Mitarbeiter sind einfach nur da um zu arbeiten.
Mitarbeiterrabatt, Kollegen, Zuschlag am Sonntag
Gehen nicht so auf Ideen und Vorschläge ein (bspw. Wiederverwendbare Becher)
Mehr Wertschätzung und Boni für gute Leistung (habe teils als Aushilfe den Sonntagsbetrieb geleitet , aber trotzdem Mindestlohn bekommen)
Immer frische Backwaren. Qualität.
Das ab und zu paar Arbeitstage „vergessen“ werden zu zahlen und man da selber hinterher rennen und kontrollieren muss.
Man sollte bessere Kontrolle über die Arbeit haben, die die Filialleitungen leisten. Denn es gibt welche, die ihre ganze Kraft in die Arbeit reinstecken und wiederum andere, die nur das Nötigste machen. Auf seine Mitarbeiter in den Filialen hören. Diese wissen weit mehr, als man denkt. Können Besserungsvorschläge geben um die Arbeitsleistung und Schnelligkeit zu steigern.
Es macht wirklich keinen Spaß mehr. Ständig fehlt Personal - wir sind unterbesetzt, sind total überfordert und arbeiten uns kaputt. Aber wen interessiert es? Es wird aus Personalnot komisches Personal eingesetzt, was dann den Fillialen selber und dem Arbeitsklima eigentlich schadet. Man sollte endlich mal überlegen, wie man das Personal zum Bleiben überzeugen kann!
Katz halt.
Wie überall.
Es gibt kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Maximum als Fillialleiter, wo die Zuzahlung für die Arbeit die man leistet ein riesiger Witz ist!
Naja, eigentlich wie überall. Hier und da kleine Gruppierungen, paar Kollegen die es mögen zu lästern, paar mit denen man wirklich arbeiten kann.
Die Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Man hat wirklich das Gefühl, dass die Bezirksleitungen etc. nicht verstehen wie es ist im Verkauf zu arbeiten. Es wird immer am Anfang so gut geworben, so viel versprochen, wird dann aber nichts drauß.
Man sollte mehr auf die Probleme zwischen Kollegen bzw. in den einzelnen Fillialen eingehen.
Immer das Gleiche wie auf jeder Arbeit
Nichts
Alles was ich aufgezählt habe.
Wenn man Mitarbeiter gut und gerecht behandelt, dann bleiben diese auch. Mit dem jetzigen Konzept, das Katz verfolgt, wird daraus nichts. Dazu gehören besseres Gehalt und auch einen besseren Ausgleich bzw. Vergütung.
Die Atmosphäre in der Bäckerei selbst, war sehr schön, da ich die besten Kollegen hatte. Nur leider war dies eher ein freundschaftliches Umfeld, das Arbeitsumfeld mit all den Vorgesetzten war nicht gut im Vergleich. Man war ständig gestresst und wurde teilweise selbst an freien Tagen angerufen, damit man für die Planlosigkeit anderer aufkommen kann. Dies finde ich persönlich nicht gut und auch sehr respektlos gegenüber der Person, wenn man unnötig Druck macht, weil man nicht genug Arbeitskräfte hat. Ich kann mir vorstellen, dass die ein oder andere nette Seele, da einknickt und Schichten schiebt, für welche sie nicht zuständig ist.
Ist halt ein bekannter Bäcker, aber aus dem Grund kommen auch viele zu dieser Firma. Ich würde abraten. Wenn man schon in dem Bereich arbeitet, dann kann man das auch für einen besseren Stundenlohn bei einer anderen Bäckerei tun.
Naja eher Work Balance. Ich war eingestellt als Teilzeitkraft und wurde innerhalb meiner ersten Wochen komplett ausgenutzt. Habe 40 Stunden Wochen gearbeitet, obwohl ich dies am Anfang extra betont habe, dass ich dies nicht machen werde. Hatte dann so viele Überstunden, innerhalb kürzester Zeit und es hat auch niemanden interessiert, was in meinem Vertrag eigentlich stand. Das war wirklich enttäuschend für eine Firma, die eigentlich bekannt ist.
Dies änderte sich erst mit einem Gespräch, aber das war frech und auch rechtswidrig. Wer denkt, dass man dort einfach nebenbei etwas Geld verdient, ist hier falsch. Die Vorgesetzten setzen oftmals darauf, dass viele Mitarbeiter nicht unbedingt das beste Deutsch besitzen und Gutmütigkeit wird eigentlich immer ausgeschöpft bis nichts mehr übrig ist (in dem Fall Burnout). Aus meiner Sicht ist es glasklar, dass die Vorgesetzten keine Rücksicht auf die Mitarbeiter geben. Woher weiß ich das? Alle meine Kollegen waren zu Tode überarbeitet und trotzdem wurde täglich angerufen, um sie an anderen Orten arbeiten zu lassen oder Schichten zu übernehmen.
Nicht existent. Wem angeboten wird Filialleiter zu werden, der sollte ablehnen. Man erhält nicht genug Geld für die Verantwortung, welche man übernimmt. Von der investierten Zeit müssen wir erst gar nicht erst reden. Sehr unproportional und auf jeden Fall nicht gesund für den Mitarbeiter.
Also für Nachtstunden wird man nicht bezahlt, obwohl das vorgesetzt ist. Generell aus meiner Erfahrung ich habe das Geld nicht unbedingt nötig gehabt, aber ich wollte etwas selbstständiger sein. Allerdings, wenn man diesen Beruf mit der Intention später mal eine Familie zu gründen oder ein Geldpolster aufbauen will, ausübt, für den wird es schwer. Das Gehalt könnte niemals genug für eine Wohnung, Lebensmittel, eigene persönliche Einkäufe und sonstiges ausreichen.
Der Plastikverbrauch war sehr hoch, doch hier weiß ich leider nicht genug über die Lage in Deutschland. Ob dies legal war oder auch vermieden werden konnte, was aber durch Faulheit der Firma nicht stattfand, kann ich somit schwer beurteilen. Ich weiß nur, dass vieles weggeschmissen wird, aber das kann normal in der Branche sein, da die Hygieneregeln wirklich sehr streng sind.
10/10
Wie gesagt Umgang war mit allen gleich, nur
Ich denke meinem Text kann man entnehmen, dass meine Vorgesetzten nicht das höchste aller Gefühle waren. Kein Verständnis, kein Händchen für Planung, meistens sind sie in die Bäckerei reingekommen haben dann irgendwelche Befehle gegeben und dann Entscheidungen getroffen, welche die Arbeit nur noch schwerer gemacht haben (lästiger auch), haben nicht zugehört und jede Art von Logik trifft auf eine Steinwand. Was Menschenverständnis angeht, nur alles was Kunden betrifft, aber was die eigenen Mitarbeiter angeht, da ist man falsch, wenn man menschliches Verhalten erwartet. Viel Gemecker und Drohungen, aber wirkliche Hilfestellungen, wenn es mal stressig wird in der Bäckerei gibt es nicht.
Ein wahrer Verfechter von für die Kunden sieht es vorne schön aus.
Für die Mitarbeiter ist hinten nicht mal genug Platz um sich umzuziehen, Sachen zu transportieren oder nicht gegen andere Mitarbeiter zu laufen. Blaue Flecken waren Tagesordnung. Sagt viel aus, wenn die Vorgesetzten vorbei kommen, um Dinge zu besprechen und dann lieber im Café mit den anderen Kunden sitzen, als hinten, wenn sie über wichtige Themen reden. Weil natürlich keiner unter solchen Umständen arbeiten will.
Die Kommunikation mit meinen Kollegen lief sehr gut und sie haben sich immer bemüht mir zu helfen. Kann dies nicht von den Vorgesetzten sagen. Da fielen die meisten meiner Anmerkungen auf taube Ohren. Wie es dem Mitarbeiter geht steht hier auf jeden Fall nicht im Vordergrund. Ich will auch hinzufügen, dass die einzigen Sterne, die ich vergebe nur wegen meinen Kollegen waren.
Es wurden alle gleich schlecht behandelt, also in einer Weise ist es Gleichberechtigung. Es wäre aber eine Lüge, wenn man sagen würde, dass der Katz Immigranten oder Menschen mit etwas weniger Deutschkenntnisse nicht gezielt ansprechen würde. Ich denke den Vorgesetzten ist bewusst, dass man solchen Menschen eher unmoralische Arbeitsstunden aufdrücken kann und sie zu mehr Arbeit nötigen kann.
Ist halt eine Bäckerei, da kann man nicht viel erwarten. Es ist halt natürlich nicht so abwechslungsreich wie andere Berufe.
-Freundlich
- Es wird menschlich mit einem umgegangen
-Bei privaten Problemen wie z.b. Schulden oder Krisen wird gefragt wie man als Arbeitgeber helfen kann.
Mitarbeiter werden meist nicht ernst genommen.
- irgendwann nach Corona eine schöne Gehaltserhöhung ;)
- Mitarbeiter die lernen wollen mehr fördern und auch mehr zutrauen
-Konflikte innerhalb einer Filiale ernst nehmen
-Allen Mitarbeiter Weihnachtsgeld zahlen und nicht nur den älteren Hasen. Entweder alle oder keiner.
Drei Sterne. Es könnten fünf sein. Allerdings vorallem hier die Interaktion mit dem Vorgesetzen. FL lästert und redet schlecht bei anderen MA. GVL ist zwar nett aber scheint nicht wirklich was an der Situation verändern zu wollen obwohl es mehrfach mitgeteilt wurde und sogar Angestellte kündigen möchten.
Katz der Bäcker verbinden die Menschen mit meist freundlichen Mitarbeitern und Dinkelprodukte. Bei den Dinkelprodukten ist Katz unschlagbar. Auch sieht man dass alles Handarbeit ist.
Der Vertrag ist auf 6 Tage die Woche ausgelegt. Meist hat man dann trotzdem noch einen Zusatz-Tag frei. Allerdings wäre es schön in regelmäßigen Abständen auch mal Samstag oder Montag frei zu haben.
Hier ist leider keine Karriere möglich. Maximal von Angestellter zum FL. Diese Position reizt aber auch nicht wirklich. Hier sollte Katz Mitarbeiter vertrauen und Stellen wie GVL oder Produktionstestung o.ä. aus den eigenen Reihen wählen anstatt Fremden diese Möglichkeit zu geben. Es gibt einige Mitarbeiter die nicht auf den Kopf gefallen sind aber aufgrund Schulbildung oder private Situation (meist Mütter mit Familie) nichts anderes können und als Verkäuferin arbeiten.
Man wird nicht reich. Aber das wird man bei keinen Bäcker! Klar wären 12h die Stunde schön. Aber kann man das einfach umsetzen? Gehälter werden, je nach Bank, überpünklich ausgezahlt.
Hier ist unser Adolf Katz klasse! Papierbecher, Bambus-Löffel to go. Man merkt er möchte etwas für die Umwelt tun! Investiert hier in teurere Produkte (die für den Kunden umsonst ist).
Leider nur zwei Sterne. Die FL macht alles kaputt in dieser Richtung. Aber in meiner Filiale reden wir Kollegen miteinander sodass hier keine Reibereien entstehen. Aber wenn es nicht so wäre, könnte die FL sehr viel schaden zwischen den Kollegen anrichten.
In meiner Filiale gibt es leider keine älteren Kollegen. Aber die Gratulation zu den Jubilaren sagt viel aus.
Wie oben beschrieben ist in meiner Filiale eine absolut für diese Position nicht geeignete Person. Ein Vorgesetzer hat Pflichten zur Geheimhaltung usw. Es geht soweit das einzelne Mitarbeiter alles dafür tun keine Schicht mit der FL zu arbeiten. Und jeder der Kollegen freut sich wenn die FL nicht anwesend oder im Urlaub ist. Das merken sogar die Kunden. GVL interessiert sich leider nicht für diese Probleme.
Die Rahmenbedingungen sind gut und entsprechen einen Bäcker. Was wirklich in vielen Filialen fehlt ist ein Pausenraum. Man kann so meist in der Pause gar nicht abschalten weil man merkt was los ist und dann doch unbezahlt in der Pause mithilft.
Es gibt immer wieder Hausmitteilungen. Auch gibt es das "Wochenblatt" wo jede wichtige Änderung mitgeteilt wird. Auch wird hier zu Jubilaren gratuliert was ich sehr schön finde.
Schwierig zu sagen da hauptsächlich nur Frauen hier arbeiten. Zudem sind die Aufstiegschancen nicht sonderlich gut. Vielleicht wird man irgendwann irgendwo Filialleiterin aber zu mehr reicht es nicht.
Klar es gibt feste Strukturen. Es ist ein Bäcker. Der Hauptbestandteil besteht aus Backen, verkaufen und putzen. Aber es gibt immer wieder interessante Kunden auf die gesondert eingegangen werden kann. Und tolle Stammkunden sind auch meist für ein nettes Gespräch (wenn die Kundenfrequenz es zulässt) zu haben.
Philosophie
Verbesserung Gehälter und Absicherung im Alter
In einer Firma dieser Größe kommt es natürlich sehr auf die Führungskraft in den einzelnen Filialen an. Für die Filiale in der ich eingesetzt bin gebe ich volle 5 Sterne! Absolut top und vorbildlich wie hier gearbeitet wird.
Überall sieht man die Menschen mit den gelben KATZ-Tüten rumlaufen. Denke also das Image ist sehr gut. Und aus ernährungsphysiologischer Sicht sind die Produkte auch besser als bei so manch anderem Bäcker. Ich sage nur Beispiel "Fitnessbrot" das aus 50% Weizenmehl besteht ist kein Fitnessbrot. Meine Empfehlung sind absolut alle Dinkelprodukte und "Das Besondere" sowie die 100% Roggenbrote.
Jeder ist selbst für seine Work-Life-Balance verantwortlich, jedoch kann man alles klären und besprechen.
Oja, die Karriere und Weiterbildungschancen sind absolut da. Man muss nur wollen und TUN.
Das ist das Einzige was noch zu verbessern ist, wobei ich allerdings von der wirtschaftlichen Seite her leider nicht weiß ob das in dieser Branche machbar ist. Betriebliche Altersvorsorge, VWL und ein ausreichendes Gehalt für Führungs- und Vollzeitkräfte sollte allerdings angestrebt werden.
Hygiene und Umwelt passen in Deutschland noch nicht so richtig zusammen. Was ich allerdings toll finde ist, dass die Firma Katz nicht einfach Einmal-Masken in der Pandemie verteilt sondern ihren Mitarbeitern FFP2-zertifizierte waschbare Livinguard-Masken zur Verfügung stellt.
1A - das ist das A und O um sich bei der Arbeit wohlzufühlen.
Wir sind alle gleich und alle Junggeblieben. Auf das biologische Alter kommt es an, nicht auf das Eigentliche...
Siehe oben bei "Arbeitsatmosphäre". TIPTOP. Man darf hier bitte nicht vergessen, dass auch Vorgesetzte nur Menschen sind und jeden Tag dazu lernen und genauso wie ihre Angestellten nicht fehlerfrei sind. Wir lernen alle voneinander und miteinander.
Hier gebe ich 5 Sterne weil der Arbeitgeber bei allen Auflagen, Bestimmungen und Verordnungen alles tut, damit sich seine Angestellten wohlfühlen.
Es gibt immer was zu verbessern oder mal Meinungsverschiedenheiten, jedoch wird hier transparent und ehrlich ein Vertrauen untereinander aufgebaut auf dem es sich gut kommunizieren lässt. Danke.
Nur wenig männliche Kollegen, wenn dann allerdings absolut top und super Menschen. Also klares JA zur Gleichberechtigung.
Das interessanteste ist der Umgang mit Menschen zu lernen. Jeden Tag und glaubt mir, kein Mensch ist jeden Tag gleich gelaunt. In diesem Job spielt Routine eine große Rolle, ist mal allerdings drin kann man sich voll und ganz in seinem Umgang mit Menschen weiterentwickeln.
So verdient kununu Geld.