27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
vieles.. paradigmen-wechsel ist pflicht
man sollte aufhören mitarbeiter als Arbeitstiere zu sehen und mehr auf den menschen eingehen.
vorgesetzte merken nicht, dass sie eigentlich am ständigen wechsel der mitarbeiter sind
P.S.: das hohe bewerten hier durch PR und Vorgesetzte macht das arbeiten dort nicht besser
ständiger druck von oben und keine einarbeitung
...?
neue kolleg*innen werden nicht "aufgenommen" und einfach ignoriert
unergonomische, extrem veraltete Arbeitsbedingungen..
man ist auf Baustellen angewiesen private Handys zu benutzen und interne Kommunikation unter Kollegen über WhatsApp :O
sehr chaotisch
für praktikanten gut - für angestellte nicht schlecht, nicht gut
hauptsache man arbeitet 24/7
Modernes Arbeitsumfeld und spannende Aufgaben.
Die strukturellen Entscheidungen werden nicht immer zeitnah kommuniziert.
Renovierte Arbeitsplätze und Freie Arbeitsatmosphäre sind gut. Aber machmal große Belastung und Druck !
Leider wird Image immer schlechter...
Seitdem das Büro Arbeitzeitverfassung App benutzt, ist es endlich viel verbessert. Vorher war ganz ganz schlecht dafür. Sogar am Weihnachten oder Silvester musste jemand arbeiten oder unglaublich viel Überstunden.
Firma ist an der Weiterbildung seiner Mitarbeiter auch standortübergreifend sehr interessiert! Regelmässige Fortbildung, inhaltlich individuell auf Arbeitsfeld bezogen.
Die meisten Kollegen sind super nett und hilfsbereit. War immer sehr gut. Leider, sind viele Kollegen nicht mehr vor Ort, da diese alle das Unternehmen verlassen haben.
Ein IT-Mitarbeiter war da, aber jetzt nicht mehr.
PCs muss auf JEDEN FALL ausgetaucht werden. z.B bei Exportieren musste ich immer mein private Notbook dabei, weil PC unglaublich zu alt und langsam war.
Die Holzstüle aus Holz waren wirklich schlecht für Rücken...
Nicht gut, nicht schlecht.
Tolle, vielfältige und spannende Projekte. Wenn man möchte, kann man von Entwurf bis Ausführung erfahren.
dass man so viel unterschiedliches lernt und machen kann.
Vielleicht mehr Mitarbeitergespräche führen.
Gute Atmosphäre unter den Kollegen und man kann über alles reden.
Bei vielen Besprechungen merkt man, dass das Büro einen guten Ruf bei Bauherren hat.
Gibt schon immer mal wieder viel zu tun, wird aber ausgeglichen.
Es gibt die lunch lecturs, die manchmal Kammerpunkte geben. Ansonsten kann man sich im Büro immer weiterentwickeln.
Top! Ich habe hier neue Freundschaften geschlossen, wir treffen uns auch außerhalb des Büros.
Das Büro ist vor einem Jahr komplett neu gemacht worden.
ich denke, für die Branche ok.
Ich habe hier die verschiedenen Themen der Projektarbeit kennen gelernt. Das was am Anfang anstrengend, aber man entwickelt sich so auch weiter.
Tolle Projekte
Mitarbeitergespräche, Homeoffice-Möglichkeiten, Gleitzeit- und Teilzeit-Modelle, Überstundenerfassung und -Ausgleich, teilweise sehr individuelle Arbeitszeitmodelle
Ganz gut
Wie in der Branche üblich fallen manchmal Überstunden an. Die Überstunden werden aber transparent erfasst und können tatsächlich (!) ausgeglichen werden. Die Kritik meiner Vorredner kann ich daher nicht ganz nachvollziehen.
* Lunch Lectures und weitere Fortbildungen
* Assoziierte und Neu-Partner aus dem eigenen Mitarbeiterkreis
Kaum ältere Mitarbeiter
Die Vorgesetzten sind meist sehr unter "Feuer", weil sie sehr in die Projekte involviert sind. Dadurch sind sie oft schwer greifbar, dennoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass immer versucht wird, ein offenes Ohr für die Mitarbeiter zu haben.
* Neu renovierte Büroräume und neue Bildschirme bzw. zum Teil Dienstlaptops
* 27 Urlaubstage
* Weihnachtsgeld
* Zahlreiche interne Fortbildungen
* Mitarbeiterevents
Im Team ganz gut, aber die Vorgesetzten sind manchmal schwer greifbar
* Gehalt: Branchendurchschnitt
* Gehaltserhöhungen müssen aktiv eingefordert werden
Es sei entschuldigt wenn mir hier die Ideen ausgehen. Die Kündigung ist bereits vorbereitet.
siehe meine Ausführungen zu den einzelnen Punkten
Die schiere Menge würde hier sicherlich den Rahmen sprängen. Ein generelles Umdenken und auch ein ernsthafter, von meinen Vorredner*innen bereits angemahnter Generationswechsel muss geschehen. KTP geht nicht mit der Zeit und redet sich vieles schön um den Tatsachen nicht ins Auge blicken zu müssen.
In den eigentlich "frisch" renovierten Büroräumen fristen die doch allermeisten Mitarbeiter*innen ein recht trostloses Dasein. Leider herrscht zumeist eine sehr gedrückte Stimmung.
Erstaunlicherweise "kennt" man KTP im Stuttgarter Architektenkreis meistens. Oftmals mittlerweile hört man aber auch in gleichem Zuge viel Negatives und deutliche Anzeichen, dass das einstige renommierte Büro etwas in die Abwärtsspirale geraten ist. Bei Baufirmen ist KTP berühmt berüchtigt. Die Planung verfolgt grundsätzlich eher Gestaltungsabsichten wie handfeste Werkpläne, die tatsächlich umsetzbar sind.
Auch hier muss ich mich dem größten Teil meiner Vorredner*innen anschließen. "Work-Life-Balance" ist sicherlich auch ein Wort, dass man bei KTP nicht kennt oder sich höchstens spöttisch und abfällig darüber äußert. (Wieso sollten die Jungen Leute von heute denn überhaupt noch ein Leben haben?) Alles weitere kann man sich sicher denken!
Ob der langjährige Trend neue junge Kolleg*innen mit wenig oder keiner Arbeitserfahrung einzustellen sich langfristig für KTP auszahlen wird ist allemal fraglich. Fest steht jedoch, dass dies lange vor allem auch wegen der niedrigen Bezahlung geschah. Auf einmal sucht man erfahrene Kolleg*innen. Mitunter auch weil diese schlichtweg kündigen oder einfach fehlen. Statt hier die jungen Mitarbeiter*innen ernsthaft an die Hand zu nehmen, ihnen ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten, sie angemessen zu bezahlen (von Freizeitausgleich bedarf es sowieso keiner Rede) und auch monetaire Anreize zu setzen rühmt man sich etliche hunderte Kolleg*innen bereits verschlissen zu haben.
Einstiegsgehälter liegen deutlich unter dem Durchschnitt. "Feste" Gehaltserhöhungen werden von Anfang an versprochen. Diese sind jedoch lächerlich gering, müssen von den jeweiligen Kolleg*innen hart eingeklagt werden und wiegen die enorme psychische und teils auch physische Belastung in keiner Weise auf.
Ausgesprochen nicht vorhanden! Mülltrennung findet nicht statt. Als "tolle" Erneuerung wurde der zweifelhafte "Nespressokult" eingeführt. Der entstehende Müll in erheblichem Ausmaß wird selbstverständlich nicht recycelt oder getrennt entsorgt. Wenn man mit der Geschäftsleitung unterwegs zu McDonalds fährt und diese sich dabei über den dort anfallenden Verpackungsmüll lustig macht dürfte alles klar sein.
Der Kollegenzusammenhalt hat leider, auch durch die enorm hohe Fluktuation der Mitarbeiter*innen enorm gelitten. Sicher gibt es auch hier den kleinen verschworenen Kern welcher bisher offensichtlich den Absprung nicht geschafft hat. Auf neue Kolleg*innen ist man nicht nur auf Arbeitgeberseite schlecht vorbereitet.
Der älteste "Kollege" arbeitet in der IT Abteilung. Von daher keine wirkliche Wertung möglich. Vielleicht spricht aber auch die Tatsache, dass es keine älteren Kolleg*innen gibt ein Stückweit für sich.
Ausgesprochen oberflächlich und heuchlerisch. Oftmals einfach nur unangemessen und unangebracht. Interessen der Mitarbeiter*innen stehen an letzter Stelle. Selbst an Kleinigkeiten, die eine angenehmere Arbeit ermöglichen würden wird gespart (Computermäuse, Tastaturen,....)
Man ist hier leider in der Zeit von vor 30 Jahren stehen geblieben.
Teilweise unzumutbar, dank fehlender Arbeitseinweisung und fehlender/schlechter Arbeitsausstattung. Baustellenschuhe müssen grundsätzlich privat bezahlt werden. Die dienstliche Nutzung des Privathandys wird als selbstverständlich erachtet. Traurigerweise gehen hiervon dann auch viele der unerfahrenen jungen Kolleg*innen aus. KTP als trauriges Vorbild...
Leider findet die entscheidende Kommunikation meist einfach überhaupt nicht statt. Es fehlt an erfahrenen Projektleiter*innen. (Der Grund hierfür dürfte nicht all zu schwer zu erraten sein.) Die Hauptarbeit bleibt an den überwiegend jungen und sehr unerfahrenen Kolleg*innen hängen. Die Projektleitung/Geschäftsleitung reagiert oftmals zudem genervt und uninteressiert bei konkreten Fragen zum Projekt. So fallen wichtige Themen oftmals unter den Tisch, bleiben unbearbeitet und ziehen unnötig größere Konsequenzen mit sich.
Hier fällt vor allem das starke Ungleichgewicht zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeiter*innen auf.
Tatsächlich ein kleiner Lichtblick und sicherlich auch der Hauptgrund weshalb sich doch immer wieder neue Kolleg*innen zu KTP verirren. Grundsätzlich gibt es interessante Aufgaben, die jedoch für die unerfahrenen Mitarbeiter*innen oft zu großen Herausforderungen werden. Vor allem jedoch weil diese dabei auch einfach alleine gelassen werden.
büro ist schön neu umgebaut aber technik ist trotzdem alt. Im sommer ist es viel zu warm weil klimaanlage fehlt.
ich glaube büro schon sehr bekannt ist
zu viel arbeiten oft auch an wochenende.
immer wieder lunch lecture für architektenpunkte
leider wir werfen alles in eine müll
kollegen verstehen sich gut
keine kollegen wirklich alt
oft sehr unhöflich und bestimmerisch
stimmung oft nicht gut
man kann gut reden mit mitarbeiter aber cheffs sind nie zu sprechen
ich glaube gleich auch wenn mehr männer in der geschäftsführung
ich glaube schon grundsätzlich interessant aber viele kollegen auch überfordert
arbeitsweiße einfach nicht mehr zeitgemäß
führungswechsel in der cheffetage und ednlcih mit der zeit gehen
Büro ok, neu umgebaut aber überhaupt nicht innovativ
auch nicht mehr das was es mal war
life eher nicht vorgesehen in diesem büro
eher unter durchschnittlich.
ok, aber auch viel gerede hintenrum
nur junge unerfahrene kollegen
ich cheff du nix....
schlechte edv, privathandynutzung normal
ok mit mitarbeitern. Katastrophal mit Geschäftsführung
Ich finde es toll, dass man Miteinander frei, offen und ehrlich reden kann. Man kann die Probleme oder Vorschläge ohne zu zögern äußern, welches auch ernst genommen wird und darauf reagiert wird.
Was ist auch gut finde ist, dass man den Arbeitnehmern Verantwortungen gibt, aber natürlich auch unter Kontrolle.
Außerdem hat man als Student hier viele Möglichkeiten, wie zb. Lasercutter, Stryodur-Cutter, Plotter und vieles mehr.
Diese Geräte können nach Absprache verwendet werden, welches ein riesen Vorteil für Architektur-Studenten ist.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen Mitarbeiter, sowie auch mit den Chefs ist sehr angenehm. Man kann über alles offen reden und man findet auch immer eine Lösung.
Sowohl auch konzentriert arbeiten, herrscht auch eine sehr angenehme und friedliche Arbeitsatmosphäre untereinander.
Hier muss man als Architekt klar und deutlich schon im Voraus wissen, dass es ab und an mal zu Überstunden kommen kann, die jedoch auch ausgeglichen bzw. als Werkstudent auch ausbezahlt werden.
Das Betrieb an sich hat auch sehr viel Verständnis beim Privat-Leben der Mitarbeiter.
Es gibts immer wieder mal eine Lunch-Lecture im Büro oder sogar auch auswärts bei den Bauobjekten. Bei diesen Lunch-Lecturen gibt es bestimmte Konzepte, wie z.B. Photoshop-Kurs etc.
Dazu bekommt man einen Zertifikat, dass man daran teilgenommen hat.
Als Werkstudent bekommt man gutes Geld.
Fast kaum alte Kollegen, aber auch mit den älteren ist der Umgang super und harmonisch.
Sowie gesagt, kann man über alles offen und ehrlich reden.
Hier im Büro kann man echt sehr viel lernen. Es gibts Vielfältige und unterschiedliche Projekte.
Offen und kommunikativ, entspannt. Nette Kollegen, sehr freundschaftlicher Umgang untereinander.
27 Urlaubstage im Jahr. Freizeitausgleich unbürokratisch
Monatliche interne Lunch-Lectures. Weiterbildungen werden gefördert u. auch vom Arbeitgeber bezahlt.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt . Weihnachtsgeld. Überstunden können nach Absprache ausbezahlt o. als Freizeitausgleich genommen werden.
Ist sehr gut; auch der Zusammenhalt unter den Kollegen, hilfsbereit, kollegial
Mitarbeitergespräche werden durchgeführt, hier auch die Möglichkeit für den Mitarbeiter sich mit dem Vorgesetzten auszutauschen.
Durch den neuen Umbau des Büros, wurde eine sehr angenehme und moderne Arbeitsatmosphäre geschaffen. Loungebereiche, Meetingräume, helle, weitläufige Arbeitsplätze ermöglichen ein entspanntes Arbeiten.
Die Kommunikation unter den Kollegen u. mit den Vorgesetzten ist sehr gut. Regelmäßige Bürobesprechungen tragen ebenfalls dazu bei, die Kommunikation am Laufen zu halten.
Absolut ausgeglichen, Frauen und Männer haben die gleichen Möglichkeiten und Aufstiegschancen.
Sehr interessante Projekte, dadurch auch die Möglichkeit viel Erfahrung zu sammeln.
Spannende Projekte, guter Kollegenzusammenhalt, man lernt viel in kurzer Zeit und man kann selbst aktiv mitgestalten.
Projekte phasenweise stressig, manchmal müssen Überstunden gemacht werden wegen hohem Termindruck.
neu gestaltete Büroräume, viel besser als vorher
es werden interne Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, dadurch muss man keine teuren externen Seminare machen, um für die AK Punkte zu sammeln.
grundsätzlich ok, manchmal aber recht gestresst
durch Coronakrise viel bessere Homeofficebedingungen
So verdient kununu Geld.