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KAWO 
- 
Karl 
Wolpers 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Ist der Stolz gekränkt, ist man ungebeten

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei KAWO - Karl Wolpers GmbH & Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das nach langem Bitten beim zweiten Mal das Kurzarbeiter Geld aufgestockt wurde.
Familienbetrieb

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das gute und erfolgreiche Arbeit nicht gewürdigt wird.
Sobald man kündigt, wegen Kurzarbeit, Gehaltseinbußen und unsicherer Zukunft, ist auf einmal alles schlecht was man geleistet hat. Unprofessionell

Verbesserungsvorschläge

Wer seinen gesamten Vertrieb in Kurzarbeit schickt, auf 40 % und nur noch 3 h am Tag im Home Office und dann im Januar einen bösen Brief sendet, weil die Umsätze einbrechen und die Existenz gefährdet wäre, darf sich nicht wundern wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Findet den Fehler...
Weg mit dem Unsinnigen Übernachtsdruck und Kürzung der Zulagen bei Nichteinhaltung der Übernachtungsregel.
Veraltet und nicht mehr zeitgemäß.
Mitarbeiter sollten alleine entscheiden ob sie übernachten oder nicht.

Arbeitsatmosphäre

So lange man alles schluckt erträglich.
Wer was gegen die Kurzarbeit sagt ist ungebeten

Kommunikation

Leider sind sich die Mitarbeiter selten einig. Der eine redet alles negativ, der andere revidiert. Alles doch nicht so schlimm. Wer soll das verstehen.

Kollegenzusammenhalt

Durch die vielen Rentner nicht möglich. Da es für Rentner keine Kurzarbeit gibt, arbeiten die weiter. Ungerecht.

Work-Life-Balance

Da im Aussendienst gut zu organisieren.

Vorgesetztenverhalten

So lange man alles schluckt gut. Aber bei Reaktionen z.b. auf unangebrachte Kurzarbeit schlecht.

Interessante Aufgaben

Da man selbst seine Arbeit organisiert ist sie gut.

Gleichberechtigung

Fehl am Platz. Die Rentner sind alleine dadurch das sie nicht in Kurzarbeit sind bevorteilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Schlechtes Betriebsklima zu viele Alte und Rentner.

Arbeitsbedingungen

Die extrem langen und länger werdenden Lieferzeiten erschwerten die tägliche Arbeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Grundsätzlich i. O.

Gehalt/Sozialleistungen

Umsatz Vorgaben entsprechen nicht der Realität. Das Grundgehalt ist für Berufseinsteiger gerechtfertigt ansonsten viel zu niedrig. Die Prämie Bestandteil des Gehaltes ist nicht würdig.

Image

Wer kündigt ist ungebeten und wird Mt nur noch negativen Nachreden konfrontiert obwohl vorher alles Top war. Unternehmensführung ist altmodisch und nicht auf den aktuellen Arbeitsmarkt eingestellt. Die Wahl hat Heute der Arbeitnehmer und nicht Arbeitgeber. Viele Kündigungen neuer Mitarbeiter bestätigen das.

Karriere/Weiterbildung

Es konnte nichts gut vermitteln obwohl Fachwissen da. Man vertraute, das war ein Fehler.

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Arbeitgeber-Kommentar

Torsten WolpersGeschäftsführer

Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeitende,

vielen Dank dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns als Ihren ehemaligen Arbeitgeber zu bewerten. Wir freuen uns natürlich über positives Feedback, für uns ist es jedoch noch wichtiger zu sehen, an welchen Punkten wir noch Verbesserungsbedarf haben. Wir messen allen Bewertungen einen hohen Stellenwert bei, sei es von aktuellen oder ehemaligen Mitarbeiter*innen, von Auszubildenden, Praktikanten oder Bewerbern. Selbstverständlich möchten wir an dieser Stelle fairerweise aber auch die Gelegenheit nutzen, die eine oder andere Aussage etwas differenzierter zu beleuchten.

Vielleicht hilft es Ihnen, unsere nachfolgenden Schilderungen zu den angesprochenen Punkten zu lesen. Gerne stehen wir Ihnen aber auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.


Gut am Arbeitgeber finde ich:
Es freut uns, dass das Aufstocken des Kurzarbeitergeldes positiv von Ihnen aufgenommen wurde. Wir haben in beiden von uns angeordneten Kurzarbeitsphasen das Kurzarbeitergeld aufgestockt. Direkt zu Beginn der Corona-Krise haben wir unsere Mitarbeitenden um Geduld und Vertrauen gebeten, immer mit der Maßgabe, dass wir die finanziellen Einschränkungen unserer Mitarbeitenden zu einem großen Teil ausgleichen werden, wenn absehbar ist, wie lange der erste Lockdown andauert. Wie alle Unternehmen wurden wir von den Geschehnissen rund um Corona überrumpelt und hatten kein Patentrezept in der Schublade. Daher baten wir um Verständnis, Geduld und Vertrauen. Wir können natürlich verstehen, dass einem Mitarbeiter, der nur kurze Zeit bei uns beschäftigt war, die Geduld und das Vertrauen uns gegenüber nicht so leicht fällt, wie den vielen Mitarbeiter*innen, die bereits mehrere Jahrzehnte für uns tätig sind. Letztlich dürfte das Ergebnis uns aber Recht gegeben haben und wir haben die Zusagen eingehalten.

In der zweiten und bis heute letzten Kurzarbeitsphase haben wir das Kurzarbeitergeld trotz der Regelarbeitszeit von nur 40% auf 90% aufgestockt. Nicht nur dieser Schritt hat dokumentiert, wie sehr uns das Wohl unserer Mitarbeiter*innen am Herzen liegt. Einige unserer Mitarbeitenden, haben die unerwartet freie Zeit genutzt, um Zeit mit der Familie zu verbringen, lange aufgeschobene Projekte zu Hause zu erledigen oder aber woanders auf Minijob-Basis zu arbeiten, wodurch sie häufig kaum finanzielle Einbußen bei trotzdem mehr Freizeit erreicht haben. Auch letztgenannte Anliegen wurden durch uns bewilligt.


Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
Es tut uns leid, wenn Sie den Eindruck haben, daß bei uns gute und erfolgreiche Arbeit nicht gewürdigt wird. Das Gegenteil ist natürlich der Fall. Wir führen regelmäßige Feedbackgespräche durch, so auch während Ihrer Beschäftigung. Wir führen diese Gespräche offen und sprechen sowohl positive, als auch verbesserungswürdige Dinge an. Nur so kann eine Zusammenarbeit erfolgreich sein.

Die von Ihnen erwähnte üble Nachrede ist uns fremd – im Gegenteil - wir empfanden die Abschlussgespräche als harmonisch und sehen einen reibungslosen Übergang vielmehr als Chance an.


Verbesserungsvorschläge:

Kurzarbeit:
Wir können verstehen, daß Sie nicht begeistert von der Kurzarbeit waren. Das waren auch wir nicht. Aber es war und ist nach wie vor eine gesetzlich geförderte Möglichkeit, um schlimmere personelle Konsequenzen zu verhindern. Dies haben wir sowohl schriftlich, als auch in einer eigens anberaumten Telefonkonferenz erläutert. Uns sind unsere Mitarbeiter*innen sehr wichtig. Kündigungen kamen für uns auch vor dem Hintergrund der für uns zum damaligen Zeitpunkt nicht einzuschätzenden Auswirkungen von Corona auf unser Geschäft nicht in Betracht, weil wir fest an den gemeinsamen Erfolg mit allen Mitarbeiter*innen geglaubt haben. Wenn jedoch Umsätze in einigen Gebieten deutlich zurückgehen, in anderen hingegen stabil bleiben oder sogar gesteigert werden können, gehört es zu unserer unternehmerischen Pflicht, unsere Mitarbeiter nach den Hintergründen zu fragen und Vorschläge zu formulieren, wie wir gemeinsam wieder auf den Erfolgsweg kommen können. Das ist im Vertrieb kein ungewöhnlicher Vorgang.

Übernachtungen:
Wir geben uns bei der Struktur unserer Vertriebsgebiete sehr viel Mühe und versuchen auch persönliche Umstände wie z. B. den Wohnort mit zu berücksichtigen. Dabei kann es natürlich auch zu Hotelübernachtungen kommen, die im Sinne einer effizienten Gebietsbearbeitung unerlässlich sind. Mit im Schnitt nur einer Übernachtung pro Woche tragen wir unserer Auffassung nach zu einer hohen Work-Life-Balance unserer Außendienstmitarbeiter*innen bei. Wir haben jedoch etliche Mitarbeiter*innen, welche die Wichtigkeit von Zeit für Kundennähe erkannt haben und für den eigenen Erfolg auf freiwilliger Basis mehrmals die Woche auswärts übernachten.


Arbeitsatmosphäre:
Wir legen sehr viel Wert auf einen offenen Umgang mit unseren Mitarbeiter*innen. Wir freuen uns, dass wir eine Unternehmenskultur haben, in der Missstände ganz offen angesprochen werden. Wir sind überzeugt davon, dass dies für den gemeinsamen Erfolgsweg unerlässlich ist. Diese offene und ehrliche Kommunikation wird tagtäglich bei uns gelebt, daher ist es ehrlicherweise nicht nachvollziehbar, dass Sie alles für sich behalten haben. Bekanntermaßen stehen unsere Türen immer offen.

Image:
Trotz der vielen extrem langjährigen Beschäftigungsverhältnisse bei uns im Unternehmen kommt es natürlich auch bei uns vor, daß Mitarbeitende unser Haus in Richtung eines anderen Arbeitgebers verlassen. Gründe können zum Beispiel ein Wohnortwechsel, persönliche Veränderungen oder aber auch eine große berufliche Chance sein. Wir pflegen zu fast allen ehemaligen Mitarbeitenden nach wie vor ein gutes Verhältnis. Gegenseitige Anrufe zu Geburtstagen oder sogar persönliche Besuche bei uns im Unternehmen zeigen uns, daß wir bei unseren Ehemaligen sehr positiv in Erinnerung geblieben sind. Dies macht uns sehr stolz. Die uns unterstellten negativen Nachreden sind wie bereits erwähnt nicht unser Stil. Gerne bieten wir Ihnen an, über diese Punkte persönlich oder telefonisch zu sprechen, um eventuelle Missverständnisse aufzuklären.

Unternehmensführung / Arbeitsmarkt:
Der heutige Arbeitsmarkt ist mit dem von vor 20 Jahren nicht mehr zu vergleichen. Aufgrund des Fachkräftemangels buhlen viele Unternehmen um immer weniger Fachkräfte. Trotz der angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt sind wir mit unserem aktuellen Team sehr glücklich. Wir sind froh, ein so leistungsfähiges und überaus loyales Team bei uns zu haben. Eine hohe Kündigungsquote bei uns im Unternehmen ist – ganz ehrlich -an den Haaren herbeigezogen und auch keine faire Einschätzung. Für viele Mitarbeiter sind wir der erste und einzige Arbeitgeber. 25-, 40-, ja sogar 50-jährige Jubiläen sind gewiß keine Selbstverständlichkeit, bei uns aber keine Seltenheit. Nichtsdestotrotz haben auch wir Mitarbeiter*innen, die sich die Arbeit im Außendienst, die Betreuung von Kunden oder aber auch die Arbeit mit uns anders vorgestellt haben. Insbesondere bei Berufsanfängern ist der erste Job oftmals nicht der richtige und erst recht nicht der letzte. Davor sind natürlich auch wir nicht gefeit.

Work-Life-Balance:
Wie zahlreiche Kolleginnen und Kollegen wissen oder erlebt haben, ist uns das Thema Work-Life-Balance sehr wichtig. Wir schreiben uns diese Aufgabe schon immer auf die Fahnen. Mit Sicherheit ist das auch ein Grund dafür, warum wir so viele langjährige Mitarbeiter*innen bei uns im Unternehmen haben. Dies passt im Übrigen auch zum Thema der Übernachtungen im Außendienst.

Karriere / Weiterbildung:
Wir beschäftigen häufig langjährige Mitarbeiter, die als ausgewiesene Fachleute und loyale Mitarbeiter weiterhin ihr bisherige Funktion bei uns mit großer Freude ausüben. Zudem lernen sie nicht nur neue Mitarbeiter an sondern fordern und fördern diese auch stark. Dazu gehören jedoch auch Eigen- und nicht nur Fremdinitiativen. Das eigene Interesse an Fortbildungen der Mitarbeiter*innen ist fast noch höher einzuschätzen. Jedoch werden wir die Kritik in diesem Punkt gern noch einmal prüfen.

Gehalt / Sozialleistungen:
Hinsichtlich der Gehaltsfrage müssen wir das gemeinsam vereinbarte Vertragsverhältnis als Basis nehmen, welchem beide Parteien doch auch zugestimmt haben. Wir tauschen uns zudem regelmäßig kritisch mit anderen Unternehmen und auch mit Unternehmerverbänden aus und sehen uns im Vergleich gut aufgestellt. Zudem zeichnet sich die Vergütung durch einen hohen leistungsabhängigen Anteil aus. Wir sind absolut überzeugt von diesem Weg, weil er leistungsstarke Mitarbeiter*innen am Erfolg teilhaben läßt - im Übrigen unabhängig von der Frage des Alters.

Umwelt- / Sozialbewußtsein:
Wir respektieren unsere ökologische und gesellschaftliche Verantwortung und versuchen, dieser täglich gerecht zu werden. Wie der Arbeitsmarkt ist auch der Umweltsektor derzeit einer dynamischen Entwicklung unterworfen. Tagtäglich prüfen wir kritisch neue Möglichkeiten, uns in diesem Bereich zu verbessern. Unsere gesellschaftlichen Aufgaben lassen wir dabei ebenfalls nicht außer Acht. So unterstützen wir nicht nur als Unternehmen, sondern auch als Privatpersonen viele wohltätige Zwecke sowie Kunst- und Sportveranstaltungen.

Kollegenzusammenhalt:
Wir können verstehen, daß Sie es als ungerecht empfinden, wenn einige Mitarbeiter in Kurzarbeit sind, andere wiederum nicht. Das liegt daran, daß der Gesetzgeber es verbietet, daß Erwerbstätige, die aufgrund ihres Alters nicht mehr in die Rentenversicherung einzahlen, in Kurzarbeit gehen. Das ist also nicht unsere Entscheidung gewesen, sondern eine ganz klare gesetzliche Vorgabe. Wir hatten dies von Anfang an sehr offen kommuniziert. Daraus allerdings einen schlechten Kollegenzusammenhalt herzurühren, ist aus unserer Sicht nicht zu Ende gedacht, denn schließlich gehören zur Kollegialität noch andere Facetten.

Umgang mit älteren Kollegen:
Die meisten Mitarbeitenden schätzen das gute Betriebsklima bei uns. Schade, daß diese Stimmung Sie nicht erreicht hat. Wir haben insbesondere in Ihrer ehemaligen Abteilung einen gesunden Mix aus älteren und jüngeren, weiblichen und männlichen Teammitgliedern. Die meisten Kollegen spiegeln uns regelmäßig, daß es ihnen mit diesem Team sehr viel Spaß macht. Ihren Groll gegen ältere Kolleg*innen empfinden wir als bedauerlich. Diese bringen sehr viel Erfahrung in das Team und sind oftmals gute Mentor*innen für jüngere Mitarbeitende. Auch macht es uns stolz, daß den älteren Mitarbeitenden die Arbeit bei uns so viel Spaß macht, daß sie auch gerne noch ein paar Jahre länger als bis zum Regelrenteneintrittsalter bei uns weiterarbeiten möchten. Wir wünschen Ihnen bei Ihren zukünftigen Arbeitgebern die Wertschätzung, die bei uns nicht nur die älteren Mitarbeitenden genießen.

Vorgesetztenverhalten:
Wie bereits gesagt, schätzen auch Ihre Vorgesetzten und die Geschäftsleitung den offenen und ehrlichen gegenseitigen Austausch miteinander. Konflikte sind normal, werden bei uns aber auf Augenhöhe angesprochen und fair aus dem Weg geräumt.

Arbeitsbedingungen:
Offensichtlich lagen Ihnen die Arbeitsbedingungen bei uns schwer im Magen. Gerne hätten wir frühzeitig dagegen etwas unternommen, um Ihnen zu helfen, wenn Sie uns darauf angesprochen hätten. Sie wissen ja, daß wir für unsere Mitarbeiter immer ein offenes Ohr haben.

Da Sie auf die Lieferzeiten zu sprechen kommen: Diese sind tatsächlich ein verbesserungswürdiger Punkt bei uns. Das sehen wir genauso. Als extrem lang und immer länger werdend diese von unseren Kunden im Gros jedoch nicht beschrieben, zumindest dokumentieren dies Kundenzufriedenheitsbefragungen. Wir wünschen uns ebenfalls an der einen oder anderen Stelle schnelle Lieferzeiten. Daß wir das zum jetzigen Zeitpunkt nicht können, hat mehrere Gründe. Zum einen spielen hier die Lieferzeiten unserer Vorlieferanten eine große Rolle. Heutzutage muß man in Zeiten knapp werdender Transportkapazitäten deutlich länger auf Ware warten als noch vor ein paar Jahren. Ebenfalls eine Rolle spielen ehrlicherweise unzureichende Management-Entscheidungen, die in der Produktion und der Logistik nicht den erhofften Effekt gebracht haben. In den letzten Monaten ist hier jedoch viel passiert. Gemeinsam mit unserem Team konnten wir wesentliche Veränderungen umsetzen, die eine deutliche Verbesserung bei der Lieferzeit bereits gebracht haben und noch bringen werden. Wir werden dies bei unseren Befragungen jedoch nachhalten und bei Bedarf noch einmal nachjustieren.

Kommunikation:
Zu einer offenen Unternehmenskultur gehört manchmal natürlich auch eine kontroverse Diskussion. Wir sind ehrlich gesagt sehr froh, darüber, daß nicht immer alle einer Meinung sind. Den Finger in die Wunde zu legen, ist wichtig für unsere Weiterentwicklung. Wie in jeder Gruppe gibt es auch bei uns Charaktere, die dies stärker tun als andere und auch unterschiedliche Meinungen haben. Hier kann sich sicherlich jeder verbessern – auch wir arbeiten immer daran.

Gleichberechtigung:
Viele Punkte wurden dabei schon vorab abgehandelt, aber grundsätzlich sind Benachteiligungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität bei uns strikt untersagt. Dies gilt insbesondere für den Umgang mit Kollegen, Mitarbeitern und Geschäftspartnern sowie bei der Einstellung, Beförderung oder Entlassung von Mitarbeitern. Hierauf legen wir größten Wert.

Interessante Aufgaben:
Den meisten Mitarbeitern im Vertriebsaußendienst gefällt die Arbeit genau deshalb so gut, weil sie sehr abwechslungsreich ist. Man lernt viele Kunden, viele unterschiedliche Charaktere und viele Betriebe kennen. Jeder Kunde ist anders und möchte von uns individuell betreut werden. Wir tun unser Bestes und geben unserem Außendienst das nötige Werkzeug an die Hand, um erfolgreich zu sein.


Liebes ehemalige KAWO-Teammitglied, wir bedauern es, daß Sie uns Alle in so schlechter Erinnerung haben. Schade, daß Sie nicht schon während Ihrer Zeit bei uns, zumindest am Ende Ihres Beschäftigungsverhältnisses, die vielen Punkte angesprochen haben, die Sie gestört haben. Wir hoffen, Sie haben Verständnis dafür, daß wir auf die aus unserer Sicht nicht sehr faire Bewertung ausführlich eingegangen sind. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, sowohl beruflich als auch privat.

Viele Grüße vom KAWO-Team

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