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KAWO 
- 
Karl 
Wolpers 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Bewertung LKW-Fahrerstelle

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei KAWO - Karl Wolpers GmbH & Co. KG gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Eine Kündigung von Seitens des Arbeitnehmers wird dort nicht so gerne gesehen. Nach der Kündigung wurde es dann auch etwas unangenehm und persönlich.

Kollegenzusammenhalt

Mit den direkten Kollegen gut. Mit anderen Mitarbeitern aus anderen Abteilungen hat man wenig Kontakt da alle anders Arbeiten.

Work-Life-Balance

Liegt immer an der Planung von den Fahrten, am Anfang gut und zum Ende hin schlechter werdend. Tatsächlich nur Arbeitszeiten zwischen Montag und Freitag.

Interessante Aufgaben

Fahrten innerhalb Deutschlands, mit Schwerpunkt auf das nordliche Niedersachsen.

Arbeitsbedingungen

Das Material ist ziemlich alt. Regelmässig gab es Probleme mit den LKW Undichtigkeiten, Elektronikfehler usw. Die Anhänger (Drehschemmel) werden immer schlechter, zum Bsp regnete es sehr häufig in die Anhänger, vergammelte Bordwände und dadurch hat man eine nasse Ladefläche. Dadurch funktionieren die Ladehilfe hier nicht sehr gut und sie rutscht nur noch durch die Gegend, verliert bei unter 5 Grad ihre Akkuladung und es bleibt einem nur noch ein kleiner Kurzhubwagen um 1000kg Paletten zu bewegen.
Von einem modernen Fuhrpark kann man dort leider nicht mehr reden.
Man lädt immer alleine selbst und hofft dann das alles richtig hingestellt wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Papier. Bsp: es wurden noch immer die Fahrerbescheinigungen Montags ausgedruckt obwohl man dies alles digital über die Fahrerkarte macht. Montaliche Checklisten für den LKW Fahrer 8 Seiten die immer neu ausgedruckt werden obwohl man nur die Unterschriftenseite neu machen müsste.

Gehalt/Sozialleistungen

Mittlerweile nicht mehr an die aktuelle Situation angepasst, ich habe deshalb die Firma gewechselt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Torsten WolpersGeschäftsführer

Lieber ehemalige Mitarbeitende,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es ist nicht selbstverständlich, daß sich jemand die Zeit nimmt, eine Bewertung seines Arbeitgebers zu erstellen. Natürlich freuen wir uns über positives Feedback. Allerdings zeigen uns negative Rückmeldungen, an welche Stellen wir uns noch verbessern können. Daher sind alle Bewertungen sehr wichtig für uns, unabhängig davon, ob sie von aktuellen oder ehemaligen Mitarbeitenden, Auszubildenden oder Bewerbenden stammen. Aber natürlich finden wir es sehr bedauerlich, daß Sie Ihre Zeit bei uns in nicht allzu guter Erinnerung haben.

Wir möchten an dieser Stelle fairerweise aber natürlich auch die Gelegenheit nutzen, um die von Ihnen angesprochenen Punkte zu kommentieren. Wir hoffen, unsere Schilderungen helfen Ihnen, einige Punkte auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Selbstverständlich stehen wir Ihnen aber auch für ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung.


Schlecht am Arbeitgeber finde ich:

Natürlich finden wir es schade, wenn sich Mitarbeitende für eine Kündigung entscheiden, ob aus dem Grund, daß sie sich bei uns nicht so einbringen konnten wie erhofft, sich nicht so wohl gefühlt haben wie die anderen Kollegen oder aber aus persönlichen Gründen. Das ist für uns jedoch ein völlig normaler Vorgang, wie wir ihn im Laufe der Vergangenheit schon mehrfach hatten und auch in Zukunft haben werden. Wir halten es für überhaupt nicht sinnvoll, dann eine negative Emotionalität einzubringen. Die Gespräche sollten jederzeit sachlich verlaufen. Das erwarten wir allerdings auch von unseren Mitarbeitenden. Genauso erwarten wir, daß unsere scheidenden Mitarbeitenden bis zum Ende ihre Arbeitsleistung bringen und sich auch an Spielregeln im Umgang miteinander halten. Immerhin zahlen wir auch bis zum letzten Tag der Beschäftigung das volle Gehalt. Sind diese Punkte beispielsweise nicht gegeben, kann eine Beziehung und eine Trennung dadurch natürlich auch belastet werden.

Wichtig sind für uns natürlich die Hintergründe für eine Kündigung, um Fehler, Versäumnisse oder falsche Erwartungen in der Zukunft zu vermeiden. Daher suchen wir unmittelbar nach der Kündigung das Gespräch mit dem Mitarbeitenden, um die Kündigungsgründe zu erfahren. Der eine oder andere Mitarbeitende mag diese Art von Gesprächen als unangenehm empfinden, da er über seine Gründe nicht sprechen möchte. Auch das respektieren wir selbstverständlich, freuen uns aber, wenn wir in einem Gespräch die Gründe genannt bekommen. Unsere Erfahrungen haben auch gezeigt, daß fast alle Mitarbeitenden diesem Gespräch zustimmen und diese Wertschätzung auch anerkennen. Der positive, konstruktive und respektvolle Umgang miteinander ist uns sehr wichtig.

Ein abschließendes Gespräch findet dann immer in den letzten Tagen der Beschäftigung statt. In diesem bedanken wir uns grundsätzlich für die Zusammenarbeit und wünschen dem scheidenden Mitarbeitenden viel Glück für seine berufliche und private Zukunft. Fast alle Mitarbeitenden schätzen dieses Gespräch und haben ebenfalls ein Interesse daran, positiv auseinanderzugehen, aber natürlich gibt es auch Ausnahmen. Im Übrigen führen wir Gespräche, die eine negative Tendenz erkennen lassen, im Interesse aller Beteiligten auch grundsätzlich zu dritt. Wir haben die Erfahrung gemacht, daß sich dann selbst holprige Gespräche gut einfangen und in eine angenehme Richtung lenken lassen.

Schade, daß Sie die Zeit nach Ihrer Kündigung anders wahrgenommen haben. Gerne stehen wir Ihnen für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen auch, den Kontakt mit anderen ehemaligen Mitarbeitenden zu suchen, die Sie in Ihrer Zeit bei uns kennengelernt haben und die mittlerweile nicht mehr für uns tätig sind, ob nun durch einen Wechsel in die Rente oder zu einem anderen Arbeitgeber. Diese werden Ihnen allesamt bestätigen, daß wir positiv auseinandergegangen sind.


Work-Life-Balance:

Die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben unserer Mitarbeitenden ist für uns als Arbeitgeber schon immer sehr wichtig gewesen. Die Arbeitszeiten von Montag bis Freitag und auch nur in der Frühschicht bzw. Tagschicht werden von unseren Mitarbeitenden sehr positiv wahrgenommen. Es freut uns, daß auch Sie dieses sehr geschätzt haben.

Die Planung der Touren unseres Fahrer-Teams ist eine tägliche Herausforderung unserer Mitarbeitenden in der Disposition. Wir haben dort über Jahrzehnte hinweg in einem eingespielten und homogenen Team aus extrem langjährigen Mitarbeitenden (alle mit mindestens 25 Jahren Betriebszugehörigkeit, teilweise deutlich länger) agieren können. Aus diesem 3er-Team hat uns im vergangenen Jahr ein sehr beliebter Mitarbeiter nach über 35 Jahren in die wohlverdiente Rente verlassen. So etwas hinterläßt natürlich Spuren, denn so viel know-how, die immense Erfahrung, Eingespieltheit im eigenen Haus, aber auch mit externen Geschäftspartnern sowie der positive Umgang miteinander sind natürlich alles andere als einfach zu ersetzen. Die Fußstapfen sind in einem solchen Fall immer sehr groß. Daß in der Nachfolge diese Punkte erstmal wieder entwickelt werden müssen, liegt ebenfalls in der Natur der Sache. Sie können sicher sein, daß sich der nachfolgende Mitarbeitende größte Mühe gegeben hat, die Fußstapfen auszufüllen.

Wir müssen Ihnen jedoch absolut Recht geben, daß sich unsere Lieferzeiten in der Zeit nach diesem Personalwechsel deutlich verschlechtert haben, leider auch verbunden mit dem damit begründeten Verlust von geschätzten Kunden. Wir gewinnen jedoch in den letzten Monaten immer mehr Vertrauen in unsere Lieferzeiten zurück, weil in der Nachfolge das know-how und die Erfahrung von Tag zu Tag steigt.


Umwelt- / Sozialbewußtsein:

Leider waren uns diese Punkte mit dem unnötigen Papierverbrauch gar nicht bewußt, deswegen sind wir Ihnen sehr dankbar für diese Punkte. Nach Ihrer Bewertung haben wir uns daher umgehend mit der Dispo ausgetauscht und über diese beiden Punkte gesprochen. Unser gemeinsames Ziel ist es immer, aus ökologischer und ökonomischer Sicht unnötige Papierverschwendung zu vermeiden und damit auch Prozesse zu verschlanken. Schade, daß Sie diese Punkte erst jetzt und nicht schon während Ihrer Zeit bei uns angesprochen haben. Sie werden uns garantiert als Familienunternehmen mit sehr schnellen Entscheidungswegen kennengelernt haben. Eine Änderung wird dank Ihres Hinweises vermutlich schon in den nächsten Tagen erledigt sein.


Kollegenzusammenhalt:

Es freut uns, daß Sie sich mit Ihren direkten Kollegen so gut verstanden haben. Es ist natürlich immer schwierig, den guten Zusammenhalt in unserem Unternehmen an allen Stellen gleichermaßen hinzubekommen. So sind zum Beispiel unsere Lkw-Fahrer und Außendienstmitarbeiter*innen natürlich nicht so viel in persönlichem Kontakt mit den Kolleg*innen wie unsere vielen Mitarbeitenden in der Zentrale. Das bringen die Positionen leider mit sich. Wenn Sie durch den weniger intensiven Kontakt mit den anderen Abteilungen den Kontakt als nicht gut bewerten, empfinden wir das als bedauerlich.

Wir unternehmen sehr viel, um den Zusammenhalt in unserem Team auf dem guten Niveau zu halten und wenn möglich noch zu verstärken. Ob die Modernisierung der Büros und Pausenräume, regelmäßige Team-Meetings oder unsere Sommer- und Weihnachtsfeiern. Sie alle erfreuen sich großer Beliebtheit und tragen zum tollen Zusammenhalt im Team bei. Natürlich ist dort jeder Mensch anders und einige Wenige möchten ihre Pause oder Freizeit lieber alleine oder zumindest anders verbringen. Das respektieren wir natürlich. Jeder Mitarbeitende ist aber natürlich auch selbst seines Glückes Schmied, indem er durch Teilnahme am Team-Leben zu einem guten Zusammenhalt aktiv beiträgt oder eben auch nicht. So fahren unsere Außendienstmitarbeitenden teilweise mehrere Stunden in unsere Zentrale in Hildesheim, um an unseren Festen teilzunehmen. Das macht uns sehr stolz und zeigt uns, daß das Team gerne Zeit miteinander verbringt. Wir freuen uns über jeden, der an diesen Veranstaltungen teilnimmt und auch seinen Teil dazu beiträgt, daß der Zusammenhalt weiterhin gut bleibt.


Arbeitsbedingungen:

Die Qualität unserer Arbeitsgeräte ist uns sehr wichtig, weil diese einerseits im Einklang mit unseren hochwertigen Produkten und Services stehen müssen, zum anderen aber natürlich auch zur Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden beiträgt. In Ihrem Fall sprechen Sie offensichtlich von Problemen bei Ihrem eigenen Lkw. Unser Fuhrparkleiter bestätigt regelmäßig, daß unser Fuhrpark eine deutlich höhere Qualität als in den vergangenen Jahrzehnten hat. Auch die vielen langjährigen Fahrer mit mehreren Jahrzehnten Firmenzugehörigkeit stimmen ihm zu. Wir fahren unsere Lkws grundsätzlich sechs Jahre, bevor sie dann wieder durch neue Lkws ausgetauscht werden. Mit einer Jahreslaufleistung von rund 90.000 km / Jahr ist diese Laufzeit unserer Auffassung nach auch völlig im Rahmen. Durch unsere regelmäßigen Wartungen bei unseren Vertragspartnern gelingt es uns, die Qualität der Lkws lange zu erhalten.

Wenn es Probleme gibt, ist jeder Fahrer allerdings selbst in der Pflicht, diese zu melden, damit wir in Absprache mit dem Fuhrparkleiter die Probleme entweder in unserer eigenen Schlosserei selbst lösen können oder wir den Lkw in die Fachwerkstatt geben. Nur bei einer reibungslosen Kommunikation können Probleme schnell gelöst werden. Das klappt bei fast allen Fahrern aber auch sehr gut.

Natürlich sind aber auch wir vor erforderlichen Reparaturen nicht gefeit. Leider sind in den letzten Jahren die Verfügbarkeiten von Ersatzteilen stark eingeschränkt. Dadurch konnten Reparaturen leider nicht so schnell erfolgen, wie wir das in der Vergangenheit gewohnt waren. Das ist aber auch kein Thema, was unsere Firma für sich alleine gepachtet hat, sondern ein allgemeines Marktproblem, im Übrigen auch in Fachwerkstätten und bei Herstellern.

Sie haben Recht, wenn Sie sagen, daß Löcher in Planen unserer Hänger entstanden sind. Dadurch daß die Hänger längere Lebenszyklen als unsere Lkws haben, halten die Planen natürlich nicht für die gesamte Zeit der Nutzung. Wenn unsere Lkw-Fahrer auf Löcher hinweisen, wird von unserem Fuhrparkleiter umgehend die Behebung in Auftrag gegeben, ob nun durch Reparatur oder Austausch der Planen. In Zeiten von Fachkräftemangel sind diese Bearbeitungszeiten seitens des Fachunternehmens mittlerweile jedoch nicht mehr so schnell wie noch in der Vergangenheit.

Sie kritisieren zudem, daß man bei uns als Lkw-Fahrer selbst belädt. Ja, unsere Lkw-Fahrer stehen selbst in der Verantwortung, die Paletten gemäß Ladungsvorschriften fachgerecht zu verstauen und zu sichern. Hierfür schicken wir unsere Fahrer ausnahmslos zu entsprechenden Schulungen. Unsere Lkw-Fahrer sind es auch, die im Falle einer Verkehrskontrolle die Verantwortung gegenüber den Behörden übernehmen müssen. Für nahezu alle unserer Fahrer ist das eine Selbstverständlichkeit. Insofern sind wir etwas irritiert über Ihre Kritik.

Selbstverständlich bereiten wir die zu verladenden Paletten vor und stellen sie für den Lkw-Fahrer zur einfachen Beladung direkt an der Laderampe bereit. Alle erforderlichen Dokumente sind ebenfalls schon vorbereitet. Uns ist nicht bekannt, daß es hier zu häufigen Verwechselungen bei den Paletten kommt. Aber natürlich arbeiten bei uns in der Disposition und der Lagerlogistik Menschen, die wie wir alle auch mal Fehler machen können. Sollte es mal zu einer Nachfrage kommen, ist die Dispo nur rund 5 Meter von der Laderampe entfernt, so daß man die Probleme schnell und direkt gemeinsam lösen kann.


Gehalt / Sozialleistungen:

Schade, daß Sie mit dem Gehalt und den Sozialleistungen bei uns im Haus zum Schluß nicht mehr zufrieden waren. Schade auch, daß Sie Ihre diesbezügliche Unzufriedenheit nicht bei Ihren Vorgesetzten kommuniziert haben, auch im Abschlußgespräch nicht. Eine faire Bezahlung der Arbeit ist uns sehr wichtig. Dafür ist unser Unternehmen seit über 110 Jahren auch bekannt. Wir haben in der langen Firmenhistorie die Gehälter immer jährlich erhöht. Insbesondere in der aktuellen Zeit mit den hohen Inflationszahlen fielen diese Erhöhungen natürlich deutlich höher als üblich aus. Bei uns ist es eine Selbstverständlichkeit, daß Überstunden in Absprache mit den Mitarbeitenden entweder ausbezahlt oder abgebummelt werden. Auch die Spesen bewegen sich auf marktüblichem Niveau.

Im Vergleich mit anderen Unternehmen muß man sich natürlich immer vergegenwärtigen, daß die Arbeitszeiten bei uns sehr familienfreundlich sind. Es gibt bei uns keine Fahrten in der Nacht, keine Fahrten an Wochenenden, und demnach auch keine entsprechenden Zuschläge. Allerdings ist es genau das, was unsere Lkw-Fahrer an ihrem Job bei uns so lieben, nämlich die Vereinbarkeit mit dem Privatleben. Denn unsere Lkw-Fahrer haben nur zwischen 1 und 3 Übernachtungen pro Woche im Lkw, den Rest der Zeit schlafen sie zu Hause. Wer hierbei aber andere Präferenzen hat, kann bei anderen Arbeitgebern und anderen Arbeitsbedingungen natürlich mehr verdienen als bei uns.

Über das Gehalt hinaus bieten wir all unseren Mitarbeitenden sehr viele Benefits wie Firmenfitness, Bike-Leasing, Gesundheits- und Altersvorsorge, um nur ein paar zu nennen. Diese erfreuen sich in unserem Team großer Beliebtheit. Umso bedauerlicher, daß wir Sie auch damit nicht zufriedenstellen konnten.


Interessante Aufgaben:

Sie empfanden Ihre Aufgaben bei uns offensichtlich als wenig interessant. Schade, daß Sie weder während Ihrer Beschäftigung bei uns noch in Ihrer Bewertung hier darauf eingegangen sind, was Sie genau damit meinen. Wir sind überzeugt, daß Sie mit Ihrer Tätigkeit zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben. Denn wir können hier nur gemeinsam als Team erfolgreich sein. Egal, wieviel wir produzieren und verkaufen, ohne unsere Lkw-Fahrer bekommen wir unsere Produkte nicht zu unseren Kunden geliefert. Daher ist unser Fahrer-Team ein wesentlicher Teil der Kette in unserem Unternehmen.

Wir versuchen natürlich, den Alltag unserer Fahrer so interessant wie möglich zu gestalten. Aber wir können natürlich nicht verhindern, daß sich irgendwann eine gewisse Routine einstellt. Der Alltag eines Lkw-Fahrers kann manchmal recht eintönig sein. Mit den Tätigkeiten Laden, Fahren, Entladen Zurückfahren verbringen unsere Lkw-Fahrer mit Sicherheit 99% ihrer Arbeitszeit. Aber das ist ein wesentlicher Beitrag zum gemeinsamen Erfolg und nun mal Teil des Jobs. Wir hoffen, daß Sie in Ihrem neuen Job interessantere Aufgaben erledigen können, die Sie länger zufrieden stimmen.


Liebes ehemalige KAWO-Teammitglied, wir bedauern es, daß Sie Ihre Zeit bei uns in so schlechter Erinnerung haben. Schade, daß Sie nicht schon während Ihrer Zeit bei uns, zumindest am Ende Ihres Beschäftigungsverhältnisses, die vielen Punkte angesprochen haben, die Sie gestört haben. Wir hoffen, Sie haben Verständnis dafür, daß wir auf die aus unserer Sicht nicht sehr faire Bewertung ausführlich eingegangen sind. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich für ein klärendes Gespräch zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, sowohl beruflich als auch privat.

Viele Grüße vom KAWO-Team

Torsten Wolpers
Karl Wolpers GmbH & Co. KG

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