5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lockere Arbeitsatmosphäre, nur selten direkter Druck von oben.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, man kann auch mal spontan früh Feierabend machen oder mittendrin für ein, zwei Stunden weg sein. Es gibt die Möglichkeit für mobiles Arbeiten.
Es werden kaum Schulungen vom Arbeitgeber angeboten. Jedoch kann man intern gut aufsteigen, wenn man das möchte.
Für ein Konstruktionsbüro und eine Leihfirma sind die Gehälter (glaube ich) überdurchschnittlich. Zusätzlich gibt es eine Zahnzusatzversicherung.
Zum Umwelt- und Klimaschutz kann ich nicht allzu viel sagen. Ich weiß nicht ob KBN Ökostrom bezieht oder ob die Heizung Klimafreundlich ist. Die Firmenfahrzeuge sind jedenfalls keine Elektroautos. Es gibt auch keine Ladesäulen für Elektroautos auf dem Hof. Zum Sozialbewusstsein kann ich nichts sagen.
Das Miteinander unter den Kollegen im KBN Büro ist super. Regelmäßig werden auch private Treffen organisiert. Von den Kollegen die verliehen sind hört man allerdings meist nur wenig.
Das Team ist insgesamt eher jung. Dennoch werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Es wird versucht, das Wissen und die Erfahrung an die jüngeren Kollegen weiterzugeben.
Das Verhalten meiner direkten Vorgesetzten ist super. Man kann über alles reden. Konflikte werden gemeinsam gelöst, Ziele werden meist realistisch und oft sogar gemeinsam gesetzt. Es gibt aber auch Einzelfälle, wo das Verhalten nicht ganz so super ist, wo Entscheidungen scheinbar willkürlich oder ohne ausreichend Einblick in die tatsächlichen Aufgaben entschieden werden.
Moderne PCs, zwei Monitore für jeden Konstrukteur, höhenverstellbare Schreibtische, gute Arbeitsplatzbeleuchtung, renovierte Büros. Von den "guten" Schreibtischstühlen gibt es jedoch nicht genug.
Man ist stets bemüht die interne Kommunikation zu verbessern. Es gibt regelmäßige Besprechungen in denen allgemeine Themen und Projektthemen besprochen werden und neue Informationen offiziell verbreitet werden. Oft sind aber Gerüchte schneller als die offiziellen Kommunikationswege. Wenn man verliehen ist, erfährt man wichtige Informationen, z.B. wie lange man noch in Arbeitnehmerüberlassung tätig ist, oder ab wann man zurück ins KBN Büro geholt wird, erst durch den Flurfunk und Halbwahrheiten, bevor die offizielle Information kommt. Manchmal kann man dadurch das Gefühl bekommen, dass man selbst als letztes informiert wird.
Hier ist mir nichts negatives aufgefallen.
Bei den Aufgaben wird viel mit den Mitarbeitern gesprochen. Hier wird versucht, dass jeder die Aufgaben bekommt, die er/sie auch gerne machen möchte. Jedoch sind nicht alle Wünsche umsetzbar. KBN ist ein Konstruktionsbüro wo man sehr vielfältige Aufgaben hat. Wenn man ausschließlich eine ganz bestimmte Aufgabe machen möchte, wird man hier vermutlich enttäuscht werden, weil oft auch das erledigt werden muss, was gerade an Aufträgen rein kommt.
Unternehmerische Ziele werden nicht einfach diktiert, sondern es wird geschaut wie man ein Ziel gemeinsam unter Berücksichtigung jedes Individuums erreichen kann. Zudem wird das kollegiale miteinander sehr groß geschrieben und stark gefördert.
Eine bessere und vor allem regelmäßigere Kommunikation an das gesamte Team. Die Stille-Post-Technik funktioniert leider nicht immer zuverlässig.
Es herrscht ein angenehmes und lockeres Arbeitsklima, sodass man gerne zur Arbeit kommt.
Das Unternehmen genießt auch bei den Kollegen ein hohes Ansehen. Die Identifikation ist sehr ausgeprägt.
Die Arbeitszeit kann sehr flexibel gestaltet werden. Zudem wird mobiles Arbeiten ermöglicht, was eine extrem gute Work-Life-Balance ermöglicht.
Urlaubswünsche werden zu 99% ermöglicht.
Die persönlichen Ziele können angesprochen werden, sodass eine gemeinsame Zukunft gestaltet werden kann. Es gibt allerdings keine konkreten Karrierepläne.
Ein Weiterbildungskatalog befindet sich aktuell in der Erstellung.
Der Zusammenhalt ist wirklich herausragend. Jede Stimme wird gehört und respektiert.
Das Alter spielt bei der Einstellung überhaupt keine Rolle. Der Erfahrungsaustausch zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern wird stark gefördert.
Die Arbeitsplätze sind modern und ergonomisch eingerichtet. Jeder hat einen festen Arbeitsplatz und einen höhenverstellbaren Schreibtisch.
Leider ist der Lärmschutz etwas zu kurz gekommen, sodass es in einigen Räumen etwas zu sehr hallt.
Das Gehalt ist definitiv fair und wird auch nach Leistung bewertet, nicht nach Alter.
Natürlich können die Gehälter nicht mit einem Großkonzern mithalten, was aber mit anderen Vorteilen die ein kleines Unternehmen bietet, sich in Waage hält.
Frauen haben die gleichen Chancen wie die Männer und werden ebenso gefördert.
Der Einfluss auf das eigene Aufgabengebiet ist hoch und wird fast immer berücksichtigt. Natürlich gibt es am Ende des Tages auch Arbeiten die einfach erledigt werden müssen.
Bezahlung war angemessen.
Man ist ein Leiharbeiter und man wird auch als Leiharbeiter behandelt. Wenn es nicht läuft wird man ausgetauscht, bzw. schnellstmöglich entlassen.
Es herrscht durchgehend ein hoher Druck auf die Leiharbeiter, da der Kunde viel Zahlt und schnellstmöglich Ergebnisse einfordert.
Ich wurde mit max. 21Urlaubstage im Jahr eingestellt. Jedes Jahr erhöhte sich der Anspruch auf Urlaub um einen Tag.
ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Da ich auf einer Werft in Bremen verliehen war kann ich zur Arbeitsatmosphäre im Firmensitz nicht viel Schreiben. Es soll aber keine gute Stimmung im Stamsitz der Firma gegeben haben.
Naja wie so ein Image ist, einer Personal-Leihbude
... arbeite und das Maul halten
Ich war in einer Abteile mit zwei weitere Kollegen von KBN. Zusammenhalt war soweit vorhanden, um die gesetzten Arbeitsziele zu erledigen. Persönliche Kommunikation fand nicht statt. Jeder war mit sich selbst beschäftigt.
Der Geschäftsführer ist ein "Patriarch", der gerne auch mal laut wurde und Druck ausübt.
Arbeiten in einem Großraumbüro auf der Werft, wo ca. 20 - 30Personen in dem Raum tätig sind.
Man fühlte sich permanent beobachtet.
Der damalige Abteilungsleiter bei der Werft im Bereich Outfitting war ein unangenehmer Mensch, leider hatte der Herr einen jedesmal klargemacht, dass man nur ein Leiharbeiter ist und mehr nicht.
... es kamen regelmäßig Sprüche wie z.B. "Wenn es nicht läuft können Sie ihre Sachen packen und morgen sitzt eine andere Person auf dem Stuhl ..."
Die Kommunikation war sehr dürftig. Am besten nicht auffallen und schön seine Arbeit machen.
Angemessen
Die Aufgaben auf der Werft in Vegesack waren sehr interessant und ich habe mich persönl. weiterentwickeln können.
Der Arbeitgeber hört einem jeder Angelegenheit zu. Er ist verständnisvoll, aber auch konsequent und hilft denn noch beim täglichen Geschäft mit. Sollten Fragen auftauchen bzgl. der Aufgaben oder sonstige Anliegen kann man zum Arbeitgeber hingehen.
Sie zahlen übertariflich, das heißt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehaltserhöhung kann der Arbeitnehmer mit dem Arbeitgeber jedes Jahr erneut besprechen.
Man kann über alles mit dem Arbeitgeber sprechen. Er hat ein offenes Ohr und versucht für alle Parteien die beste Lösung zu finden.
Da die Firma in der Arbeitnehmerüberlassung tätig ist, sollte man sich im Klaren sein, dass es auch zu einem weiten Arbeitsweg kommen kann. Man versucht eine Arbeitsstelle in der Nähe des Wohnortes zu bekommen, denn noch ist dies nicht immer möglich. Es wird sich aber um eine gute Unterkunft gekümmert.