6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich bekam andere als andere Arbeitnehmer eine gute Einarbeitung. Die Fachexpertise ist gut.
Miserabler Umgang mit Mitarbeitern. Häufiges Ignorieren und keine Einsicht. Man bekommt das Gefühl beraubt zu werden, wenn man mehrere Monate sein Gehalt und sonstige Kosten nicht bekommt! Mitarbeiter*innen die nicht mehr nach der Nase tanzen werden durch neue ersetzt
-Gehälter und sonstige Ausgaben sofort zurückzahlen, ohne dass Mitarbeiter*innen darum mehrmals betteln müssen
-Mehr Einsicht für zeitlichen Umfang von bestimmten Aufgaben
-Standorte, die bereits aufgebaut sind aber unterbesetzt sind erst stärken, bevor andere Standorte in Deutschland eröffnet werden
Großer Zusammenhalt innerhalb des Teams, hetzerisches und uneinsichtiges Verhalten seitens der Chefin
Mitarbeiter*innen merken schnell die Inkompetenz der Führungsweise und kündigen selbst oder werden gekündigt
Viele Überstunden, für die es kaum Zeit war diese abzubauen. Manchmal wurden am Vortag Termine in den Kalender gestellt, die mehr Vorbereitung benötigen als einen Tag. Oft fehlten auch wichtige Informationen zu den Terminen, weshalb es zu chaotischen Arbeitsweisen kam!!
Arbeitswege auch sehr oft über eine Stunde. Somit ist man permanent gestresst und unter Druck gesetzt
Unangemessenes Verhalten! Mitarbeiter*innen müssen um ihr Gehalt und sonstige Kosten BETTELN! Keine Einsicht von der Seite der Chefin. Mitarbeiter*innen werden einfach wieder ersetzt, so dass es zu einen enormen Wechsel der Arbeitskräfte teilweise nach paar Monaten kommt.
Kommunikation im Team war gut abgedeckt durch regelmäßige Teammeetings. Kommunikation zur Chefin wieder unbefriedigend durch häufiges Ignorieren bezüglich offener Rechnungen, die sie bezahlen sollte und keine Rücksichtsnahme bei Zeitaufwände zu spezifischen Arbeiten
Abwechslungsreiches Arbeitsumfeld und Tätigkeiten
Leider nichts.
Alle der oben genannten Punkte.
Nicht die Gutmütigkeit junger, empathischer Mitarbeiterinnen ausnutzen.
Gehälter pünktlich und in voller Summe zahlen.
Vorleistungen für Gesundheitsaktionen zeitnah zurückzahlen oder es gar nicht erst dazu kommen lassen, dass in Vorleistung gegangen werden muss.
Auf dringende Mitteilungen reagieren und Mitarbeiterinnen nicht wochenlang ignorieren.
Hohe Arbeitsbelastung und Anforderungen,
Mitarbeiter werden schneller gewechselt als Unterhosen.
Nach außen hin gut. Daher: mehr Schein als Sein.
Man nimmt den psychischen Stress mit nach Hause. Die eigene Urlaubsplanung muss bei kurzfristigen Terminen umgeplant werden, Anrufe im Urlaub/Wochenende auf das Privathandy
Weiterbildungen werden nicht gefördert.
Nicht der Verantwortung und den Arbeitsbedingungen angemessen.
Sehr gut, das einzig Gute in dem Unternehmen. Geteiltes Leid ist fast halbes Leid.
Es gibt keine, da niemand lang genug im Unternehmen bleibt.
Sehr schlecht. S. Work-Life-Balance.
Sehr schlecht. Gehälter werden nicht pünktlich gezahlt, es werden keine Arbeitsmittel gestellt. Keinerlei Onboarding, Chefin nicht erreichbar bei wichtigen Anliegen. Komplette Ignoranz nach Kündigung.
Sehr schlechte Erreichbarkeit, manchmal wird man wochenlang ignoriert, gerade bei Geldeinforderungen.
Es gibt nur Frauen.
Die Tätigkeitsbereiche sind spannend und abwechslungsreich, jedoch gibt es keinerlei Einarbeitung oder Struktur, so dass Aktionen oftmals schief gehen.
Garnichts
Ihr unprofessionelles Verhalten!
Reflexion über das Verhalten und die Unternehmensführung! Die Mitarbeiter kommen und gehen seit Jahren. Natürlich sind es immer die Mitarbeiter, die zu wenig Einsatz zeigen und nicht belastbar sind. Mitarbeiter werden Ausgetauscht wie Ersatzteile!
Durch Ihre sehr dominante Art, war die Arbeitsatmosphäre immer sehr angespannt.
Das Image ist Ihr sehr wichtig! Nach Außen hat Sie eine gutes Image. Intern ist das Image sehr schlecht. Viele Mitarbeiter sind nur noch wegen Ihres Pflichtbewusstseins in dem Unternehmen.
Wie schon beschrieben werden regelmäßig Grenzen überschritten! Selbst im Urlaub ist es schwierig abzuschalten.
Keine Gehaltserhöhung. Weiterbildungen wurden auch nicht bezahlt.
Zu wenig Gehalt! Sie erwartet viel zu viel für das Gehalt. Teilweise wird das Gehalt aber auch viel zu spät überwiesen!
Außerdem werden Auslagen erst nach Monaten und nach wiederholter Nachfrage beglichen!
Der Kollegenzusammenhalt ist der Grund, weshalb ich solange im Unternehmen geblieben bin. Die Kolleginnen sind alle super verständnisvoll und hilfsbereit.
Gibt es nicht. Der Altersdurchschnitt ist sehr niedrig, wahrscheinlich weil sich erfahrenere Kollegen so ein Verhalten nicht gefallen lassen würden! Meist sind die Mitarbeiter jung und mit relativ wenig Berufserfahrung.
Gibt es auch null Sterne?
Unprofessionell, unempathisch und manipulativ!
Entscheidungen werden nur von Ihr getroffen und am Ende müssen die Mitarbeiter mit der Entscheidung klar kommen. Bedeutet häufig mehr Stress und Überforderung! Ihr eigenes Verhalten wird nicht reflektiert.
Am Anfang war ich für 5 Aufgabenbereiche zuständig. Am Ende war ich für fast alle Bereiche im Unternehmen zuständig (ohne Gespräch oder richtige Einarbeitung).
Leider gibt es keine Anerkennung (keine Gehaltserhöhung, Bonus oder ein Danke) für nicht selbstverständliche Leistungen!
Ein Diensthandy (von 2012) habe ich nach ca. einem Jahr bekommen. Drucker scannt nicht. Das Dienstauto ist eine Zumutung!
Sehr schwierig. Auf manche Fragen oder wichtige Angelegenheiten gab es erst Wochen später eine Antwort (wenn überhaupt). Im Urlaub oder am Wochenende wird aber gerne geschrieben und um eine sofortige Rückmeldung gebeten. Wenn das Diensthandy aus ist, wird einem auch auf das Privathandy geschrieben.
Es gibt nur Frauen in dem Unternehmen.
Ich habe viel gelernt in der kurzen Zeit. Wurde für Aufgabenbereiche eingesetzt, von denen ich keine Kenntnisse hatte.
Bei der Verantwortung kann man sich auch einfach selbstständig machen aber hat wahrscheinlich weniger Stress!
Schauspieltalent.
Ich musste bei mir zu Hause kochen und Essen ausliefern obwohl dies illegal ist. Ich habe alleine oft mehr als 50 Leute bekochen müssen und das mit meiner privaten Ausstattung. Online- Workshops fanden in meiner privaten Küche statt. Keine Einarbeitung- wirklich keine. So etwas unprofessionell habe ich noch nie erlebt.
Tolle Kolleginnen, keine hält mehr als 1 Jahr durch.
Kann ich nicht beurteilen weil erfahrene Kolleginnen solch eine Arbeit gar nicht erst annehmen
Keine Arbeitsmaterialien bzw. Nur sehr schlechte.
Man wird nur ignoriert. Meldet sich nur wenn sie etwas braucht.
Damit tue ich mich schwer. Grundsätzlich die Art der Arbeit (BGF).
Alle Punkte, die man hier bewerten konnte bis auf den Zusammenhalt unter den Kolleginnen.
Zu viele...
Hier ein paar: Struktur, Einarbeitung, Beantworten von Nachrichten, pünktliches Gehalt, keine Vorkasse, Schulden rechtzeitig zurückzahlen, funktionierende Bankkarten, Teamevents, Ziele setzen, regelmäßige Mitarbeitergespräche, echte Transparenz, Dankbarkeit, Vertrauen, Menschlichkeit, ...
Ich würde behaupten, dass Arbeitsatmosphäre als eine Art Fremdwort angesehen wird. Während meines Angestelltenverhältnisses wurde sich in keinster Weise darum bemüht, dass sich die Mitarbeiterinnen wohlfühlen. Durch die verschiedenen Standorte mit 1-2 Mitarbeiterinnen läuft alles online, wodurch dies in meinen Augen noch wichtig gewesen wäre. Unter den Mitarbeiterinnen herrscht zum Glück ein gutes Verhältnis und Vertrauen, dies aber nur durch Eigeninitiative.
Ich konnte mir i.d.R. meine Arbeitszeit einteilen, was Vorteile hatte. Allerdings wurde meiner Erfahrung nach nicht auf die Menge und Länge der Aufträge geachtet. Arbeitsschutz wurde nicht eingehalten (Arbeitstage mit >10 h und am nächsten Tag wieder früh weiterarbeiten). Überstunden sind normal. Im Grunde musste man trotzdem immer erreichbar sein. Selbst im Urlaub.
Nein
Aufstieg gibt es keinen, demnach auch keine Kriterien. Laut Vertrag bekommt man zwar 250 € für Weiterbildungen, aber der Weg dort hin wird einem nicht leicht gemacht. Es herrscht Unsicherheit, wie man überhaupt eine Fortbildung beantragt, denn eine Bestätigung wird nicht erteilt.
Alle Kolleginnen, die in meiner Zeit angestellt waren, waren immer nett, offen und hilfsbereit. Die Kommunikation ist auf Grund der Distanz manchmal nicht einfach gewesen, aber ich hatte immer das Gefühl ehrlich sein zu können.
Ziele wurden keine gesetzt, die Erwartungshaltung war meiner Meinung aber immer hoch. Entscheidungen konnte ich oft nicht nachvollziehen, da ich oft auch nicht mit einbezogen wurde.
Nicht alle Mitarbeiterinnen bekommen Arbeitsmittel gestellt. Um jede Kleinigkeit bzw. Selbstverständlichkeit muss man kämpfen und mehrere Male nachhake und erinnern. Die Arbeitsmittel, die zur Verfügung stehen, sind teilweise kaputt (gesprungenes Handydisplay oder Riss im Bildschirm) oder veraltet. Um die Räumlichkeiten/Arbeitsschutz wird sich meiner Meinung nach auch Null bemüht.
Wie in jeder guten Beziehung ist Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg. Dies hat man hier nur leider nicht verstanden. Für mich war es am anstrengendsten, dass auf E-Mails o.Ä. nicht oder nur spärlich geantwortet wurde. Oft wusste ich nicht mal, ob meine Nachricht überhaupt gelesen wurde. Dies betraf auch wichtige Nachrichten, wie Kundenfragen, die geklärt werden mussten oder mein Gehalt. Umgekehrt habe ich die Kommunikation von "oben" ebenfalls als katastrophal empfunden. Es wurden so gut wie keine Updates, Neuigkeiten, Ziele oder wichtige Aufträge bzw. die Umsetzung davon besprochen. Für ein paar Monate, ca. halbes Jahr, wurde alle zwei Wochen ein Teammeeting geplant. Dies hat dann aber auch irgendwann nicht mehr stattgefunden.
Pünktliches Gehalt? Ja, ab und zu, aber wenn dann erst am 5. des Monats. Dies ist leider so im Arbeitsvertrag festgehalten und wird auch komplett ausgenutzt. Es gab aber auch schon einige Monate, an denen das Gehalt nicht mal am 5. auf dem Konto war. Von dem Geld, dass man für Einkäufe und co. vorstrecken muss mal ganz abgesehen. Hier werden die Schulden auch mal Monate lang nicht zurückgezahlt. Hierzu findet auch keine Kommunikation statt.
Meiner Meinung und Erfahrung nach sind die Gehälter nicht zufriedenstellend. Sein Gehalt muss man verhandeln und entspricht nicht automatisch der Verantwortung, die man hat.
Tatsächlich gibt es einen 50 € Proboniogutschein im Monat und für manchen Mitarbeiterinnen ein Deutschlandticket.
unabhängig vom Geschlecht, da bisher nur Frauen dort arbeiten hat niemand wirklich Aufstiegschancen. Ich fand, dass man als Arbeitskraft überhaupt nicht wertgeschätzt wird.
Das die Mitarbeiter sich gegenseitig den Rücken frei halten.
Die Chefin macht leider durch ihr unprofessionelles Verhalten alles kaputt.
Bezahl alle gleichwertig und nicht so unterschiedlich.
Kauf Computer, LapTops, Handys und Firmenwagen für die Mitarbeiter.
Zahl Pünktlich und wenn jemand Monatlich fast 1000 Euro für dein Unternehmen in Vorkasse geht, ZAHL ES GEFÄLLIGST ZURÜCK!
Das Team selbst hat eine gute Atmosphäre
Ist unser Fachgebiet aber unsere eigene übergeht die Chefin und tritt diese mit Füßen
Ohne die Kollegen ist man aufgeschmissen
Zahlt schlecht und unregelmäßig. Ist Anmaßend und geizig. Die Kollegen kommen und gehen seid 12 Jahren. Niemend bleibt langfristig.
Die Chefin stellt nur auf betteln Arbeitsmaterialien. Mann muss LapTop und der gleichen selbst mitbringen.
Leider wird nichts richtig erklärt. Man muss sich selbst einarbeiten
Arbeit abwechslungsreich aber Überstunden sind hier normal. jeder hat fast 60 - 100 im Monat