10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Ausbildung im allgemeinen; man wird gut vorbereitet
-die Arbeitsatmosphäre, man wird nicht unter Druck gesetzt, auch zu stressigen Zeiten
- Arbeiten unter GMP-Auflagen
- Ein hilfsbereites und freundliches Team macht den Arbeitsalltag angenehmer
- Gleitzeitmöglichkeiten und kurzfristige freie Tage bei Terminen sind ein Plus
- Wer sich bewährt, hat Chancen auf eine Festanstellung nach der Ausbildung
- unterdurchschnittlicher Lohn/ Vergütung
- Studiengänge oder Meisterlehrgänge werden nicht unterstützt
- Gelegentliche Wochenendarbeit der Festangestellten
- Geringer finanzieller Nutzen von Schulungen
- Nach der Ausbildung gibt es zwar Chancen auf Übernahme, aber die langfristigen Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt
- Gehaltsanpassung in Richtung des Branchenniveaus oder der Tarifverträge (+ 20 - 30%)
- etwas mehr Struktur in den Alltag bekommen, sei's über SOPs oder durch andere konkrete Vorgaben
- Ausbildern etwas mehr Zeit geben für die Auszubildenden, für neue Tätigkeiten zu erlernen
- Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten oder unterstützen
- mehr Geld zur Verfügung stellen für Arbeitsmaterialien, häufig helft es an günstigen Arbeitsmaterialien die man bereit stellen sollte (Edding, Stifte)
Da das Unternehmen von Umweltbedingungen abhängig ist, kann sich die Arbeitsauslastung von einem Tag auf den anderen stark verändern – von sehr viel Arbeit bis hin zu deutlich weniger. Diese Schwankungen spiegeln sich auch im Team wider: Je nach Situation kann es stressig oder entspannt zugehen. Allerdings muss man anerkennen, dass das Arbeitsklima meist eher gelassen ist und der Stress, wie er in anderen Betrieben vorkommt, hier nur gelegentlich auftritt. Dennoch gibt es in einigen Bereichen Optimierungspotenzial
Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit, übernommen zu werden, sofern man sich bereits während der Lehrzeit als kompetent erwiesen hat. In diesem Fall kann man weitere Tätigkeiten erlernen, die Auszubildenden aus rechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Zudem gibt es die Option, den Ausbilderschein zu erwerben sowie an Schulungen wie Ersthelfer- oder Brandschutzhelferkursen teilzunehmen. Allerdings haben solche Schulungen nur einen minimalen, wenn überhaupt spürbaren, finanziellen Vorteil. Weiterbildungen in Form von Studiengängen oder Meisterlehrgängen werden hier nicht unterstützt.
Als Laborant arbeitet man im Schichtmodell mit wechselnden Früh- und Spätschichten, allerdings nicht in den klassischen Zeiten von 6–14 Uhr und 14–22 Uhr. Derzeit gelten die Arbeitszeiten von 7–15 Uhr und 11–19 Uhr.
Bei Bedarf kann man glücklicherweise kurzfristig frei nehmen oder dank eines Gleitzeitkontos früher gehen bzw. später beginnen. Das Team zeigt sich dabei sehr flexibel und hilfsbereit. Gelegentlich fällt jedoch Wochenendarbeit an, immer im 2er-Team. Diese ist jedoch im Vergleich zur regulären Arbeitswoche deutlich weniger umfangreich.
Die Ausbildungsvergütung liegt sowohl im Vergleich zum Branchendurchschnitt als auch im direkten Umfeld anderer Unternehmen auf einem sehr niedrigen Niveau. Mit 750 € brutto im ersten Lehrjahr gibt es nur wenige Betriebe, die noch weniger zahlen. Die meisten Unternehmen im Saarland bieten etwa 15–30 % mehr, was auch dem Branchendurchschnitt entspricht. Dieses Muster setzt sich zudem bei den Festangestellten fort, deren Gehalt ebenfalls unter dem regionalen und branchenüblichen Niveau liegt.
Es gibt in diesem Betrieb mehrere Ausbilder, was im Vergleich zu anderen Unternehmen grundsätzlich ein Vorteil ist. Allerdings bleibt ihnen nur wenig Zeit, um sich intensiver mit der Ausbildung der Auszubildenden zu befassen – sowohl in Bezug auf deren schulische Leistungen als auch auf ihren Ausbildungsstand im Betrieb.
Mit den richtigen Kollegen an der Seite kann der Arbeitstag nicht nur unterhaltsam sein, sondern auch wie im Flug vergehen. Zudem ist die
Arbeit abwechslungsreich und vielseitig gestaltet.
Proben werden auf die Einhaltung der in der Spezifikation vorgegebenen Parameter analysiert und qualifiziert. Dieser Prozess beginnt bereits bei der Warenannahme und erstreckt sich bis zur finalen Freigabe der Probe, die an den Kunden geliefert wird. Daher umfasst die Arbeit eine Vielzahl unterschiedlicher Analysen und Aufgaben, die erlernt werden müssen. Allerdings ähneln sich die täglichen Abläufe und Tätigkeiten häufig.
In der Forschungsabteilung (Non-GMP) besteht die Möglichkeit, sich unmittelbar vor Prüfungen praktisch vorzubereiten. Darüber hinaus lernt man dort, wie Produktionsprozesse optimiert werden können, und entwickelt entsprechende Ideen. In praktischen Versuchen wird getestet, ob Verbesserungsvorschläge tatsächlich funktionieren und umsetzbar sind
Von der Probenaufarbeitung und Analyse mit anschließender Dokumentation über das Ansetzen von Lösungen bis hin zur fachgerechten Entsorgung der Proben, der Reinigung des Labors und der Aufrechterhaltung der Ordnung – all diese Aufgaben gehören dazu. Dabei ist es besonders wichtig, dass alle Arbeiten GMP-konform durchgeführt werden.
Der Umgang im Team ist größtenteils respektvoll und freundlich. Kollegen und Vorgesetzte begegnen sich auf Augenhöhe, und es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Kritik wird sachlich geäußert, jedoch könnte das Feedback manchmal strukturierter und häufiger erfolgen. Insgesamt wird Wertschätzung gezeigt, aber es gibt noch Verbesserungspotenzial in der Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen
ja gut..... fertig.
Sollte aus den Bewertungen gut erkennbar sein.
Grundlegend andere Kommunikation damit Ziele klar und deutlich formuliert werden können, und vor allem verstanden und umgesetzt.
Wertschätzung gegebenüber dem "Fußvolk" anstatt immer nur rein zu treten oder drauf zu spucken.
Gespräche auf dem Hof oder in Meetings drehen sich in der Regel nur drum was nicht funktioniert bzw. das wieder Geld für die Umsetzung/Investition geblockt wird.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit ist was Schönes, aufgrund der hohen Arbeitslast ist es aber einfacher auf der Arbeit in den Abend rein zu gleiten als bereits an einem schöneren Ort den Tag zu verbringen.
Home-Office gibt es, außer man ist Führungskraft oder arbeitet in einer produktionsnahen Abteilung. Dann werden Anträge generell abgelehnt.
externe Weiterbildungen werden auf Nachfrage auch bezuschusst oder übernommen.
Junge Leute bekommen eine Chance auf verantwortungsvollen Positionen.
Altersvorsorge vom Bruttolohn gibt es.
Gehalt ist viel zu niedrig auf sämtlichen Positionen, außer man ist im oberen Management angestellt da wird sich nämlich mit gerühmt was für Personen mit welchen Erfahrungen für die Firma arbeiten. Das Fußvolk ist egal, kann ja ersetzt werden. Fluktation ist entsprechend hoch da Leute kommen und gehen.
Angestellte mit höherem Lohn werden bei der nächsten Lohnrunde(n) beschnitten da "sie ja schon ein so gutes Gehalt haben" und bekommen nicht die durchschnittliche Erhöhung, auch wenn gezeigte Leistungen dies verdient hätten.
Ein weiterer Beweis von Wertschätzung ist das die Beträge bei den Erhöhungen selbstverständlich immer abgerundet werden, so wird dann aus 3% Erhöhung noch 2,79% da eine Erhöhung z.B. um 33€ auf 30€ abgerundet wird.
Anstatt meldepflichtige Vorkomnisse weiter zu geben wird ein Mantel des Schweigens drüber gelegt. Immerhin wird es nicht vertuscht, weil um die Fassade zu streichen bzw. Verkleidung auszutauschen müsste Geld ausgegeben werden.
Mal gut, mal vergiftet und hinterrücks komplett anders als Vorne.
Altersteilzeit gibt es nicht, denn da hätte die Firma keinen Mehrwert. Erleichterungen werden abgelehnt da es Geld kosten würde.
Vorne so und hinten komplett anders. Ziele werden im Dauertermin als erfüllt gewertet und später ist es gar nicht der Fall und es wird einem vorgeworfen das es immer noch nicht fertig wäre.
Produktionshallen im Winter kalt da nicht beheizt und im Sommer absolut stickig und ekelhaft da es keine Belüftung gibt.
Büros einfach zu klein für die Anzahl der Mitarbeiter, gelüftet werden kann auch nicht wirklich. Klimatisierung ist selbstverständlich zu teuer und wird nicht umgesetzt.
Unternehmsziele sind unbekannt da es keine Kommunikation von operativen und/oder strategischen Zielen gibt. Man arbeitet einfach ins Blaue rein.
Abwechslung ist gegeben
Vorstellungsgespräche besser auf Augenhöhe
HR ist ausbaufähig
Selbstbewußteres Auftreten wird erwünscht
Liefert das beste Omega 3 Öl :-)
Es wird einfach jemand anderes zur Verantwortung gezogen
Einseitiger Führungsstil
Flexibel und freundlich
So was finde ich nicht
Gehalt sollte je nach Erfahrung gut sein
Nette Kollegen und Tolle Projekte
Beste Omega 3 Hersteller der Welt
Keine Überstunden Arbeit nötig und Mann kann Urlaub ohne Schwierigkeiten machen
Gibt Möglichkeit für Junge Leute
Kann besser sein
Firma ist bewusst über Umwelt
Gut
Respektvoll
Mein Chef ist mehr nett!
Gibt Verbesserungs Möglichkeiten
Finde ich nicht schlecht
Gut
Ich arbeite immer an Interessante Projekte
Sehr gutes Arbeitsklima
Früh und Spätschicht, ist machbar
sehr niedrig im Vergleich zu anderen Firmen aber wurde auch schon angehoben
Bemühen sich sehr um einen und haben immer ein offenes Ohr
Aufjedenfall hoch
Routinetätigkeiten
Man lernt viele verschiedene Abteilungen kennen
Jeder wird soweit er nichts außerordentliches verbrochen hat, freundlich und mit Respekt behandelt
Nix
Die Vorgehensweise mit den Arbeiter
Man sollte die Firma meiden
Sehr traurig d
Null
Geht gar nicht
Null
Keine... nur der Depp
Miserable
Gut
Gut
Sehr sehr schlecht
Schlecht
Alles ja Sager
Geht so
Geht so
kein kontrol
Mehr kontrollieren
An sich wurde schon schnell reagiert. Mitarbeiter werden immer wieder auf die geltenden Sicherheitsmaßnahmen aufmerksam gemacht. Kontakt zu Fremdfirmen wurde auf ein Minimum reduziert.
Vielleicht mehr Meinungen in die Entscheidungen mit aufnehmen.
Maßnahmen wurden zwar ergriffen, aber meines Erachtens nicht wirklich komplett durchdacht. In solch einer Situation, sollten diese Leute ins Homeoffice, die auch wirklich nur Schreibtischarbeiten machen. Aber es wurden alle in der Firma behalten, mit der Begründung der "Gleichberechtigung", welche aber meines Erachtens hier völlig Fehl am Platz ist.
Lockere Stimmung und freundlicher Umgang.
Normale Arbeitszeiten und Urlaub. Vorgesetzte (Abteilungsleiter) sind meist sehr flexibel. Privatleben geht in der Regel vor
Auf Anfrage mit entsprechender Begründung bekommt man in der Regel seine Weiterbildung.
Karriere kann man mit entsprechenden Berufsjahren machen, sehe ich aber generell als eher schwierig.
Auszahlung von Urlaubs- &Weihnachtsgeld. Abhängig vom Geschäftsjahr werden auch seit einiger Zeit ein Bonus ausgezahlt.
Gehalt entspricht noch nicht den Leistungen, die viele hier erbringen und nachwievor werden lieber billige Arbeitskräfte mit wenig Erfahrung aus dem Ausland hinzugeholt anstatt in qualifierte Arbeiter zu investieren. Denjenigen denen das nicht passt, können gehen..
Da ist noch sehr viel Platz nach oben. Zu viele Verluste, da lieber in neue unbekannte Technologie investiert wird, als die alte erst einmal zu optimieren. Auch die Logistikplanung ist noch nicht ausgereift. Es wird immernoch lieber 20x zwischen den einzelnen Standorten gependelt anstatt Skype oder ähnlichen zu benutzen.
Ist in den Abteilungen sehr gut. Leidet meist unter starken personellen Wechsel, der Aufgrund der unterdurchschnittlichen Bezahlung stetig stattfindet
Respektvoll und unkompliziert
Ich persönlich hatte nie Probleme. Bemüht man sich, wird dies idR anerkannt. Lediglich die Kommunikation in höheren Ebenen ist nicht ganz so ausgereift und widerspricht sich oft.
Seit ein paar Jahren wurde der Sicherheitsstandard erhöht und langsam umgesetzt.
Abteilungsübergreifend mit großen Mängeln. Seitdem der neue Standortleiter da ist, wird dies stetig verbessert, was ich sehr schätze! Mit den aller meisten Mitarbeitern kann man sich gut und normal unterhalten. Lediglich die Kommunikation auf höheren Ebenen ist noch nicht stimmig, wodurch man oft in widersprüchlichen Befehlen gefangen ist. Es wird aber keinem ein Strick daraus gedreht.
Abteilungsabhängig. Hab jedoch hin und wieder das Gefühl, dass Frauen hier strenger behandelt werden
Sehr umfangreiches Aufgabengebiet und viele Freiheiten, diese umzusetzen.
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