17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität im Sinne von freie Zeit- und Arbeitsaufteilung, Eigenverantwortung, nettes Miteinander
Die persönliche oder professionelle Weiterentwicklung könnte mehr gefördert werden.
Wenn ein Hund auf die Arbeit mitgebracht werden könnte, würde das die Arbeitsatmosphäre nochmal verbessern.
Gute Stimmung. Meistens kann auf der sachlichen Ebene diskutiert werden, Vorgesetzte sind sehr verständnisvoll und fair.
Ich finde die kdvz ist sogar besser als ihr Ruf. Viele haben ein Bild vom staubigen öffentlichen Dienst im Kopf, aber das ist gar nicht so. Die kdvz ist ein guter Dienstleister und die Mitarbeiter strengen sich sehr an, damit die Kunden zufrieden sind.
Lange Rahmenzeit bis 20 Uhr abends, da kann man auch zwischendurch die Kinder versorgen etc. Gleitzeitkonto, das ganztägig abgefeiert werden kann. Andererseits können in manchen Abteilungen auch mal Wochenendarbeiten anfallen. 30 Tage Urlaub plus Heiligabend, Silvester und Rosenmontag.
Man kann sich zwar weiterbilden und Vorschläge machen, aber das wird nicht unbedingt produktiv von den Vorgesetzten oder der Personalstelle gepusht. Hier könnte man noch nacharbeiten.
Auch wenn alle viel zu tun haben, bleibt Nettigkeit bei den allermeisten nicht auf der Strecke und man nimmt sich Zeit für die Anfragen der Kollegen.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und genauso respektvoll wie alle anderen behandelt.
Meistens gut. Wir bekommen Rückhalt und können uns immer an unsere Vorgesetzten wenden.
Moderne Ausstattung, Klimaanlage mittlerweile in den meisten Büros, Beamer, Videokonferenztools, Laptops etc.
Die Kommunikation innerhalb des Teams klappt gut, auch die Vorgesetzten kommunizieren größere Entscheidungen wie Umstrukturierungen zeitnah an die Mitarbeiter. Dass dabei nicht immer alle Details verkündet werden, finde ich ganz normal.
Geld kann man natürlich nie zu viel haben, aber ich finde die Bezahlung sehr fair.
Frauen werden genauso wie Männer behandelt, da bestätigen sich die Vorurteile gegen die IT gar nicht
Die Aufgaben variieren sehr stark und das macht es spannend.
Perspektiven, Entwicklung, Schulungsangebot für Mitarbeiter, der Zusammenhalt im Team
Auf dem IT- Flur gibt es zwar Räume, aber keine Türen
Zuschuss zum 49 € Ticket wäre wünschenswert
Verdienst nach TVöD + Zusatzrente
Solaranlage, Jobrad
Büros haben keine Türen
Kommunikation sollte proaktiver gestaltet werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Bessere Gehälter zahlen und die Gleichheit bei den Gehaltsverhandlungen verbannen.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter einer starren Bürokratie und mangelnder Flexibilität.
Das Image des öffentlichen Dienstes ist durch starre Strukturen und langsame Prozesse beeinträchtigt.
In meiner Abteilung gibt es mehr Life als Work Balance.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und oft schwer zugänglich. (Nasenbonus)
Gehalt und Sozialleistungen sind durchschnittlich, könnten aber besser an die Lebenshaltungskosten angepasst werden. (Gleichheit unter Mitarbeiter)
Das Umwelt-/Sozialbewusstsein ist vorhanden.
Der Zusammenhalt unter Kollegen könnte besser sein, dieser wird oft durch mangelnde Kommunikation und unklare Zuständigkeiten beeinträchtigt.
Ältere Kollegen werden respektiert und bevorzugt behandelt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unterschiedlich, einige sind sehr unterstützend, während andere wenig Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter zeigen.
Die Lautstärke und Belüftung in den Büros im Erdgeschoss sind nicht erträglich.
Kommunikation ist ein großes Problem, da wichtige Informationen oft nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht weitergegeben werden.
Gleichberechtigung wird theoretisch hochgehalten, in der Praxis gibt es jedoch noch Verbesserungspotential. (Generationenkonflikt)
Die Aufgaben können interessant sein, jedoch werden Innovationen oft durch bürokratische Hürden und Hierarchien ausgebremst.
Die kdvz ist weit weg vom typischen öffentlichen Arbeitgeber.
Die Vielfalt der Themen gepaart mit einem sehr eigenverantwortlichen Arbeiten macht mir persönlich viel Spaß.
Nix.
Etwas mehr Aussendarstellung wäre sicher ganz gut und mehr mit dem werben was uns ausmacht.
Angenehm wertschätzend, offen.
Ich glaube, dass wir grundsätzlich bei Eigentümern und Kunden gute Sympathiewerte haben. Ist von Innen nicht immer ganz einfach zu bewerten.
bis 3 Tage HomeOffice, Rahmenarbeitszeit 6-20 Uhr Mo-Sa, tarifliche garantierte Urlaubszeiten, Überstundenkonto mit Ampelphase aber ohne automatische Kappung und noch einiges mehr.
Ein regelmäßiges Fortbildungsbudget ist vorhanden und kann relativ frei genutzt werden. Grundsätzlich werden alle Leitungsstellen intern ausgeschrieben und nur im Ausnahmefall extern.
Der öffentliche Dienst gibt im Rahmen des Tarifvertrages Regelungen vor, die leider etwas unter den marktüblichen Bezügen liegen.
Dafür gibt eine Zusatversorgungskasse und die Sicherheit des öffentlichen Dienstes.
Grundsätzlich sehr gut und offenes Klima.
Hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Gelebte Wertekultur, auf die viel Werte gelegt wird, hilft dabei. Wichtig ist, das dies bei der GeschFtsleitung anfängt.
IT Unternehmen halt, technisch wird alles bereitgestellt, daneben wird viel Wert auf Weiche Faktoren gelegt. Beispielsweise über ein INQA Audit, betriebliches Eingliederungsmanagement oder LOB Gespräche.
Trotz HomeOffice aktuell noch mit festen Arebitsplätzen.
Leider, wie oft in der IT ist der Frauenanteil noch zu gering, daran wird seid Jahren gearbeitet und aktuell dürfte die Einstellungsquote bei fast 50:50 liegen. Auch in der Leitungsebene wird daran gearbeitet, hier ist allerdings noch Luft nach oben.
Bereitstellung von Technik ist nur ein Standbein, es gibt immer viele unterschiedliche Aufgaben rund um die Verwaltungsdigitalisierung. Von ServiceDesk über Support, von Schulung bis Beratung, Unterstützung interkommunaler Zusammenarbeit und vieles mehr.
Fair, nicht so streng, sehr bemüht ein gutes Verhältnis mit den Mitarbeitern zu haben
Viel Bürokratie, nicht immer klare Ansagen
Ein durchdachteres Ausbildungskonzept einführen. Z.B. den Ausbildern klarere Ansagen machen was sie einem zeigen sollen. Sonst endet es schnell damit, dass man einfach nur Leuten beim Arbeiten zuschaut, obwohl man selber was machen möchte. Mehr theoretische Aufgaben wenn eine Integration ins Tagesgeschäft nur bedingt möglich ist. Einen Azubi Server gibt es ja schon.
Meistens ruhig, nette Kollegen. Einige Abteilungen sind aber eher langweilig für ITler und bieten wenig Aufgaben. Dann schleicht sich manchmal ein Gefühl von bloßem Zeit absitzen ein.
Man wird auf ein Jahr befristet übernommen, danach bekommt man, soweit mir bekannt ist, einen unbefristeten Vertrag. Viele bleiben nach der Ausbildung für lange Zeit im Betrieb.
Flexible gestaltbar Dank Gleitzeit
Gemäß TvaöD. Nichts anzumerken.
Dadurch, dass man regelmäßig die Abteilung wechselt, kommt man mit unterschiedlichen Vorgesetzten in Kontakt. Die Meisten sind sehr bemüht einen in das Tagesgeschehen zu integrieren, ein paar scheinen aber gar kein Interesse an Azubis zu zeigen und geben einem nicht ausreichend Aufgaben.
Hängt von der Abteilung ab, die Stimmung ist aber meistens gut.
Meistens gibt es genug zu tun, die Komplexität der Aufgabe variiert aber stark. Man kommt sich manchmal unterfordert und nicht ausgelastet vor.
Hoch durch die ständigen Abteilungswechsel
Im Betrieb herrscht ein guter kollegialer Umgang untereinander. Auch Vorgesetzte behandel, soweit mir bekannt ist, einen immer fair und lassen mit sich reden.
Gut am Arbeitgeber finde ich die ‘offenen Diskussionen’, die immer Raum für ‘kreative’ Interpretationen lassen – ein dynamisches Umfeld, in dem jedes Wort zählt und nichts ungesagt bleibt.
Ein Highlight bei meinem Arbeitgeber ist zweifellos die Gelegenheit, ganz ‘grundlegende’ Aufgaben zu übernehmen. Es ist wirklich inspirierend, wie sehr man uns zutraut, uns den elementaren Dingen zu widmen – eine wahre Hommage an die Bedeutung von ‘Bodenständigkeit’ im Geschäftsleben.
Kommunikationstraining: Schulungen zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und zur Konfliktbewältigung für Teams.
Führungskräftetraining: Weiterbildung der Führungskräfte in modernen Managementmethoden, insbesondere im Bereich Mitarbeiterführung und -motivation.
Flexible Arbeitszeit zwischen 6-20 Uhr
Gute Arbeitsbedingungen, nette Kollegen, gute Gesamtarbeitsatmosphäre. Genügend Angebote für Fortbildungsmaßnahmen. Interne Möglichkeiten zum Aufsteigen.
Bindungen an den öffentlichen Dienst und dessen Vorgaben. Unflexible Möglichkeiten der Anpassungen von Vorgaben und internen Regeln. Kein einheitliches Organisationssystem.
Höhere Entgeldstufen. Etwas bessere interne Organisation, mit mehr Blick auf die Organisationsstrukturen der freien Wirtschaft und nicht die des öffentlichen Dienstes.
Manchmal etwas starr bzw. steril, meistens sehr angenehm und wertschätzend.
Verbessert sich stetig. Seit der Betrieb expandiert und größer wird, wird das Image stetig besser. Es wird sich um ein gutes Image in- und extern bemüht.
Lange Arbeitszeiten, aber durch die Kommunikation mit den direkten Kollegen meist ganz gut händelbar.
Rgelmäßige Teambuildingmaßnahmen innerhalb des Teams, sowie übergreifend im Betrieb.
Unterstützung intern und im eigenen Team definitiv überragend, sehr guter Austausch untereinander.
Ältere Kollegen sind geschätzte Mitarbeiter und genießen einen guten und ansehnlichen Stand innerhalb des Betriebs.
Vorbildlich, Laissez-faire, rücksichtnehmend und auf Vertrauen.
Überdurchschnittliches Angebot für Kollegen (im Vergleich zum öff. Dienst). Arbeitsmittel in jeglicher Form vorhanden.
Hin und wieder Problematisch, da manchmal zu viele Wege. Meistens entgegenkommend und freundlich.
Deutlich höher als im generellen öffentlichen Dienst. Als reiner IT-Dienstleister unterdurchschnittliche Bezahlung im IT-Bereich (vergl. zu freien Wirtschaft).
Kein Schichtendenken. Sehr bodenständige Führung, sehr kollegiales, fast freundschaftliches Miteinander. Regelmäßige Maßnahmen zum Kennenlernen und gepflegten Miteinander des Kollegenkreises.
IT ist in vielen Bereichen vielseitig und -schichtig. Keine Eintönigkeit oder immer gleichbleibende Aufgaben.
Gelebte Diversität, Fürsorge und Mitspracherecht Richtung Ausstattung, zb Schalldämmung in Räumen+toller Pausenraum, kostenfreies Wasser, Stabiles Unternehmen, Parkplatz, Sicherheit
Zuwenig Work Out loud, stolz auf was geschafft wurde nicht spürbar sondern eher Fokus auf Fehler
+Anonyme Mitarbeiter Befragung in Richtung 360 Grad Feedback, um herauszufinden, was die Personen die dort arbeiten wollen, was sie bieten und wie weit sie mitgehen.
+Stärken/Schwäche Analyse.
+Die Personen zeitnah abholen wo sie sind und fördern/fördern.
+Sich gerade nach Lockdown (wieder) kennenlernen
+Image Kampagne
Die Menschen könnten offener miteinander sein, weniger hierarchisch
Eine professionelle Image Kampagne könnte den Mitarbeitern gut tun! Sie arbeiten in einem tollen Unternehmen, was sich um Entwicklung in ihrem Rahmen bemüht. Ist vielen gar nicht klar, daß Stabilität, Lage, Arbeitszeiten wie bei der kdvz nicht selbstverständlich sind. Könnte auch beim recruiting enorm helfen;-)
Für ein Unternehmen das mit/für Verwaltungen arbeitet sehr fortschrittlich, zb urban Sports Club, Familien Service, ... Könnte lauter drüber geredet werden, ist nicht selbstverständlich!
Möglichkeiten gibt's, darf sicherlich überdacht werden, ist aber gar nicht von jedem gewollt.
Durch Vorgabe/TVöD eingeschränkt, aber offen Vorreiter für neue Wege zu sein
Kann ich nicht viel zu sagen
Bereichsübergreifend Agieren könnte bestimmt helfen, in Ansätzen Projekte vorhanden
Wertschätzend
M.E. zu starr
Zt zu viele unterschiedliche Platformen, Büroausstattung spitze
Noch zu starre Vorgaben, immerhin schon bei XING
Da können sich einige eine Scheibe abschneiden, zb girlsday für IT Beruf
Ausbaufähig, m.e. zu sehr mit Gesetzen beschäftigt als mit Menschen
Sehr flexibel, eigenständiges arbeiten
Entscheidungen treffen, etwas gegen unmotivierte Mitarbeiter tun
So verdient kununu Geld.