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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eindeutig die Kantine
Kommunikation, Vorgesetzenverhalten
Kommunikation im Unternehmen verbessern.
Vorgesetze schulen und auf Eignung prüfen.
Den Arbeitern mal mit offenen Ohren zuhören
Atmosphäre war auch in schwierigen Situationen gut, nur im Büro konnte man das blöde Geschwätz nicht mehr hören. Viel Lästerei.
Nach außen hin versucht man das Unternehmen so gut es geht aufzupolieren. Durch hohe Fluktuation sollte aber alles erzählt sein.
Früher durch Gleitzeit war es besser. Jetzt durch Schichtverträge eigentlich nicht so gegeben. Urlaubswünsche wurden soweit es ging gegeben.
Muss man selbst schlau machen. Wird auch nur gegeben wen es der Firma von nutzen ist. Von Vorgesetzen kommt hier nichts
Gehalt könnte immer mehr sein, übliche Sozialleistungen. Keine Gehalterhöhen außer einer allgemeinen im Jahr, die auch nicht sicher und hoch ist.
PV auf dem Dach und Mülltrennung sind hier ein großes Plus. Leider wird hier sehr viel Müll produziert, was die Bilanz nicht besser, sondern eher schlechter macht.
Im Team ist der Zusammenhalt immer sehr gut, wen Hilfe gebraucht wird kann man auf Kollegen zählen, was man von Vorgesetzten nicht sagen kann.
Werden gut behandelt, da man ihr Fachwissen und ihre gute Einschätzung braucht.
Sitzen nur im Büro und sind abgeschnitten vom wahren Tagesgeschäft. Informationen werden nur spärlich weitergegeben. Sollten vielleicht mal geschult werden wie man Mitarbeiter wirklich führt. Achten eher auf ihren Ruf als auf ihre Mitarbeiter. Waren beim Austritt auch sehr nachtragend.
Hier wird sehr auf Sauberkeit geachtet. Es gibt monatlich eine Fehlerkarte die jedem Mitarbeiter und Vorgesetzten zugeschickt wird um die Arbeit kritisch zu bewerten.
Feedback gibt es nur im Jahresgespräch richtig. Informationen werden entweder verspätet oder gar nicht weitergegeben. Man erfährt vieles eher durch andere Abteilungen, statt durch Vorgesetzte
Mitarbeiter mit den sich gut versteht und die einem mehr gefallen, werden auf jeden Fall bevorzugt. Stellt man sich gegen Entscheidungen kann man schnell in Ungnade Fallen.
Man bekommt sein Aufgabengebiet und ist daran gebunden. Abwechslung bekommt man auf jeden Fall im Krankheitsfall oder in der Urlaubszeit, wen man da mehr Aufgaben erhält.
Die Mannschaft ist super nett, alles Ehrenleute
Gehalt, Politische Kämpfe am Spitze des Unternehmens, viel Schimpfen ohne Verbesserungen.
Akademisch ausgebildete Arbeitskräfte besser bezahlen. In 2016 war 3200€ brutto nicht sehr attraktiv für einen Ingenieur.
Ein bisschen klaustrophobisch für einen, der jemals außerhalb der direkten Nachbarschaft gearbeitet hat.
Die Firma hatte in der Vergangenheit einen besseren Ruf.
Viel zu viele Betriebsreisen sind notwendig, um etwas umzusetzen. Langfristige Probleme werden nicht gelöst, und man wird es mit eigener Zeit überbrücken.
Es werden Schulungen angeboten, man muss aber eine sehr lange Zeit warten bis sie freigegeben werden. Ich habe ein Jahr gewartet, und habe meine Schulung wegen einer Überlastung von Aufträgen verpasst. Dann muss man wieder ein Jahr warten.
Mein Gehalt war definitiv unterdurchschnittlich. Worte vom Oben: "Wir zahlen für die Leistung, nicht die Ausbildung". Für Azubis und unausgebildete ist es vielleicht ok, für Ingenieure eher nicht.
Das Restessen aus der Kantine könnte ein kleines Land versorgen.
Es gibt super nette Menschen rund um die Organisation. Das Management ist aber von einer Clique aus dem lokalen Fußball-Verein dominiert, und es kommt keine Frische Luft rein.
Meine Arbeitskollegen sind alle hervorragend gewesen.
Die meisten Bereichsleiter sind super nett und offen. Zu viel Politik in dem Management macht die Zukunft nicht so sicher wie vor 20 Jahren.
Großraumbüro ohne Klima war nicht optimal.
Vielleicht das allergrößte Problem des Unternehmens. Jeder in der Firma weiß es, es wird aber nicht viel dagegen unternommen.
Die Mehrheit der Mannschaft ist sehr nett und offen. Man kann aber als Außenseiter nicht viel erreichen.
Die Firma adoptiert unnötig viele typischen Vorgänge von Großunternehmen. Es gibt zu viele Meetings mit wenig Resultaten, zu viele unübersichtlichen Prozesse.
Arbeitsklima, Eigenverantwortung, Eigeninitiative, lockeres Verhältnis zu Vorgesetzten
Gehalt könnte näher an IG Metall orientiert werden
Man konnte immer miteinander sprechen und es gab immer eine Lösung.
Ich habe selten einen Arbeitgeber vorgestetzte in verschieden Bereichen erlebt die über ihre eigenen Mitarbeiter schlecht gesprochen haben.
Mehr miteinander und nicht gegeneinander gerade zwischen verschiedenen Abteilungen.
War eig. Ganz okay.
Im hinter dem Rücken reden die Nr.1
Gute Entwicklungsmöglichkeiten für den Einzelnen Mitarbeiter; Aufgabenerweiterungen oder Bereichswechsel für neue Karrierewege jederzeit machbar.
Die familiäre Atmosphäre ist aufgrund der gewachsenen Organisation des letzten Jahrzehnts etwas verloren gegangen. Trotzdem innerhalb der Bereiche gut.
Bekanntheitsgrad ist gestiegen, aber weiterhin ausbaufähig
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten
Luft nach oben vorhanden, vor allem im Vergleich zu Firmen in den umliegenden Städten
Ständige Maßnahmen (Energieeinsparungen, Photovoltaik usw.)
Gut, aber gibt natürlich auch noch Verbesserungspotential in manchen Bereichen/Abteilungen
Moderne Arbeitsplätze in den meisten Bereichen
Grundsätzlich Kommunikation über Intranet, quartalsweises Magazin sehr gut; ansonsten bereichsabhängig
Chancengleichheit
Abwechslungsreiche Produkte und Aufgaben
Leider war unser Vorgesetzt/er nicht gerade die beste Wahl, ein langjähriger Mitarbeiter der sich vom Produktionsmitarbeiter hoch geschleimt hat. Dies merkt man leider auch, Ethik und Sympathie waren bei ihm fehl am Platz.
Durch Schicht Arbeit und co. Ist dies eher negativ. Überstunden gehören hier auch zur Tagesordnung unter anderem aber auch Personalmangel
Selten war es möglich das ein Mitarbeiter unter den Arbeitsbedingungen eine Weiterbildung machen konnte.
Mit 2-3 war dieser immer da, der Rest ist eher nicht vorhanden.
Die direkten Vorgesetzten schrecklich. Die Geschäftsleitung versucht ihr bestes.
Leider nicht gut. Es könnte mehr auf die Produktionsmitarbeiter eingegangen werden. Oft konnte man keine Pause machen, anhand von Personalmangel und zu viel Druck und Arbeit von oben.
Kommunikation war auch eher schleppend und schwierig.
Jeder wollte hier jedem eines auswischen für seinen eigenen Vorteil.
Die Geschäftsleitung und Personalabteilung unterstützt dies, ohne Beweise werden „Ermahnungen“ verteilt. Die Chance das der Betriebsrat hinzugezogen wird stand da leider nicht offen, da man total überrumpelt wird.
Woanders verdient man besser, mit besseren Benefits und Arbeitsbedingungen
Sie Handeln wenn was nicht passt
Sie schauen zu lang zu
Sehr entspannt aber viele Probleme mit meinen Kollegen
ganz gut kann aber besser sein
mehr Geld geht immer
Ich finde es nicht ok wenn mein ehemaliger schichtführere krank geschrieben zum saufen auf den Fasching geht und arbeiten darf,
da bekomm ich kotzreize
Hat sich zum glück durch Umbesetzung verbessert
Klare Linie notwendig.
Prozesse sind sehr gut beschrieben, müssen aber auch dringend eingehalten werden. Klare Linie bezüglich Zielen notwendig. Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen verbesserungswürdig.
Schade eher dass die KE nicht bekannt ist obwohl es eine gute Alternative zu den in der Umgebung befindlichen Firmen. Zu den Zeiten des Fachkräftemangels umso wichtiger sich um solche Punkte Gedanken zu machen.
Homeoffice möglich und sehr flexibel. Reisetätigkeiten wenn verlangt möglich, aber sehr spannend und man kann immer was dabei lernen ;)
Weiterbildung in alle möglichen Richtungen möglich und auch gewünscht.
Mittelstandsniveau und anpassbar. Aber auch net schlecht.
Innerhalb der Abteilung ein sehr guter Zusammenhalt. Vorallem durch den Vorgesetzten.
Sowohl junge als auch ältere werden gleich behandelt.
Wenn es der eigene teilbereich ist, jederzeit Unterstützung und Rückendeckung vorhanden. Probleme eher wenn man mit vorgesetzten bzw. Ranghöhere von anderen Bereichen (speziell Ausland) zu tun hat. Zusammenhalt zwischen Fertigungswerken und Zentrale manchmal verbesserungswürdig. Wir gedanke sollte nicht nur auf die eigene Abteilung beschränkt sein, sondern die gesamte KE als Einheit (Inland+Ausland) betreffen.
40h Standard. Überstunden möglich aber flexibel abbaubar.
Bei Problemen eher die Verteidigungshaltung als mehr Problemfindung und Lessons learned
Top.
Prozesse sind vorgeschrieben und sollten eingehalten werden. Trotz alledem hat man die vollständige Verantwortung der eigenen Position und weite Handlungsspielräume. Bei Bedarf umorientierung innerhalb der Firma möglich.
Durch Aushilfe mit Schichtarbeiten und ohne Rücksichtnahme auf gleichzeitiger Prüfungsphasen weniger gegeben.
Karrierechancen sind vorhanden. Weiterbildungen sind gerne gesehen und werden unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt ist in vielen Abteilungen gut erhalten.
Für das Studium haben sich nur Wenige verantwortlich gefühlt. Einen direkten Vorgesetzen gab es selten.
Abteilungsabhängig
Die Aushilfe in vollerwerbstätigen Jobs mit Übernahme der kompletten Aufgaben wurde nicht wertgeschätzt.
Im Studium kann in unterschiedlichsten Abteilungen gearbeitet werden, je nach Abstimmung mit den Verantwortlichen. Die Aufgaben sind dabei meistens projektorientiert und können nach eigener Planung gestaltet und umgesetzt werden.
Umfeld, Arbeitszeit, Versorgung ist ausgezeichnet
Wenig Gehalt, oft Kurzarbeit - beides schlecht für die Azubis
Gerechterer Umgang mit Azubi‘s die völlig neu in den Bereich starten
So verdient kununu Geld.