22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehaltszahlungen sind pünktlich, Möglichkeit derzeit an 3 Tagen mobil zu arbeiten
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung zB zum Jubiläum, Änderungen werden einfach beschlossen, ohne auf die Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen, für den Parkplatz muss man bezahlen
Besser wäre es, die Gehälter an andere Gesellschaften im Konzern anzupassen, damit die Mitarbeiter „im Osten“ sich nicht länger benachteiligt fühlen.
Durch den Einsatz ständig wechselnder Zeitarbeitnehmer, kann man weder von einem Teamzusammenhalt reden, noch von einer vertrauten Arbeitsatmosphäre, da die Kollegen nach 18 Monaten wieder gehen müssen. Außerdem verdienen die „kurzfristig“ eingesetzten Leute mittlerweile mehr als die Festangestellten, was die Stimmung nicht gerade besser macht! Lob hört man eher selten. Wenn man einen Wunscharbeitsplatz möchte, muss man früh aufstehen.
Kaum jemand von den Kollegen, der voll zufrieden ist.
Ist okay, durch die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Die Verbleibedauer der Arbeitnehmer wird sich allerdings verringern, wenn die Quote der Pflichtanwesenheit im Büro erhöht werden sollte. Die Urlaubsplanung ist mittlerweile relativ gut organisiert.
Vorhanden.
Jahrelang Bezahlung im Niedriglohnsektor, jetzt auch kein Gehalt, womit man große Sprünge machen kann!
Sinnlose Fahrten ins Büro belasten die Umwelt.
Nicht bzw. Wenig vorhanden.
Ist okay.
Sehr oft nicht wirklich professionell.
Im Winter kalte Büros im Sommer ist es unerträglich heiß! Keine Klimaanlage vorhanden. Die ggfs. zur Verfügung gestellten Klimageräte reichen für ein Großraumbüro nicht aus.
Neuigkeiten erfährt man meist durch den Buschfunk oder erst kurz bevor die Änderungen in Kraft treten.
Es gibt untereinander viele Lästereien. Aber Frauen werden nicht benachteiligt, da der Betrieb zu 90% aus Frauen besteht.
Es ist ein reines Abarbeiten von Aufträgen. Für die Übernahme weiterer Aufgaben fehlt der Anreiz.
Mein Vertrag war befristet!
Vetternwirtschaft, Falschheit, Mobbing
Mobber rauswerfen, Vetternwirtschaft beenden. Leute einstellen, die wissen von was sie reden, gut ausgebildet und vom Fach sind. Menschlicher und sozialer werden. Wenn das nicht möglich ist, setzt doch KI ein und entlasst euch selbst.
Ich fand es nicht angenehm, eher wie in einer Glaubensgemeinschaft. Alle für einen, einer für alle , alles für den Dackel, alles für den Club!
Die Tochtergesellschaft der Deutschen Bank. Macht doch mal eine Homepage mit euren Gesichtern, damit man auch weiß mit wem man es zu tun hat.
Kann man sich nicht darauf verlassen. Heute so morgen so. Wenn du natürlich im Club aufgenommen bist, sofern du schleimen und sehr meinungsflexibel bist, wahrscheinlich Top. Ha Ha..
Hier müsste es Minuspunkte geben.
In erster Linie manipulativ. Die Zahlen müssen stimmen. Datenschutz wird nicht eingehalten. Muss man als Vorgesetzte über Kollegen lästern, so dass es alle anderen im Großraumbüro hören ? Hattet ihr keine Erziehung oder ist das Speak up?
Man kann inzwischen vom Geld leben
Keine Wertschätzung für die Kollegen. Runde Geburtstage werden vergessen. Dienststjubiläen sind egal. Die Geschäftsleitung filmt während gestreikt wird. Vorgesetzte werden degradiert wenn sie sich am Streik beteiligen. Parkplätze gibt es keine, du musst für 40€ einen mieten oder vor Ort lange suchen. Man arbeitet in einer Firma für eine andere Firma die alles entscheiden kann.
Dreht nicht immer alle Räder zurück. Wir hatten bis letztes Jahr einen guten Stand und waren relativ zufrieden. Jetzt sollen wir wieder öfter ins Büro kommen, neue Gehaltstabellen bekommen. Never Change a running system....
Du wirst gezwungen 3 Tage die Woche ins Büro zu kommen
Lieber nicht hier arbeiten. Du bist hier nur eine Nummer. Wird dir von oben was befohlen, dann hast du das zu machen. Du kannst deine Meinung äußern ja. Das war's aber auch schon. Speak Up ist noch lange nicht listening Up. Der Betriebsrat steht hinter den Mitarbeitern aber kann leider im Endeffekt auch nicht immer helfen.
Gleitzeit klappt. Dafür muss man demnächst 3 Tage die Woche ins Büro fahren (aktuell noch 2). Trotz vieler Beschwerden will die Deutsche Bank es durchdrücken. Der Wunsch der Mitarbeiter wird hier völlig übergangen.
Versuchen kann man es. Kommt aber meistens darauf an, wie gut man schleimen kann
Könnte definitiv besser sein. Jede Gehaltserhöhung wird über die Gewerkschaft erstritten.
Weihnachtsbaum Aktion fürs Kinderheim ist super! Darüber hinaus gibt es nicht viel Soziales oder Umweltbewusstes
Die meisten guten Kollegen sind im Ruhestand oder gegangen
Sofern noch vorhanden, ist der Umgang in Ordnung. Die meisten älteren Kollegen sind im Ruhestand. Altersdurchschnitt liegt bei ca. 45-50
Viele gute Führungskräfte haben die Firma verlassen.
Direkt am Flughafen. Je nachdem ob man ein Zimmer im Außen- oder Innenring hat ist es schön. Allerdings Großraumbüros - also in Ruhe arbeiten ist nicht. Früh muss man sich aber erstmal einen Parkplatz ergattern.
Mal besser mal schlechter
Über 85% Frauenquote
Kommt auf die Abteilung an. Größtenteils stupide Arbeiten
Homeoffice bis zu 3 Tagen pro Woche möglich. Arbeitszeitrahmen von 6-20 Uhr im Büro, zu Hause von 6-22 Uhr möglich.
Gehalt ist nicht besonders, im Vergleich zu anderen Servicegesellschaften der Deutschen Bank
geeignet für Berufsanfänger
keine Wertschätzung
Gehälter anheben und nicht begründen mit : "entweder mehr Geld oder sicherer Standort"
kein Außenauftritt
Es wird zwar gesagt, das man sich weiterentwickeln kann. Aber die Möglichkeit dazu bekommt man nicht wirklich
alleine davon kann man nicht mehr leben
kommt drauf an in welchem Team man arbeitet
Es geht oft nach Nase,
nicht die beste. Oft ist der Buschfunk schneller
Leider sehr stupide Arbeit. Selber denken ist nicht erwünscht
Tätigkeiten eignen sich recht gut für Berufseinsteiger. Grundsätzlich hat man ein ruhiges Leben, nur macht man nichts, worauf man stolz sein könnte.
Wer dort arbeitet sollte sich bewusst sein, dass er später für seine Leistung mit einer Hungerrente belohnt wird. Zeitgleich werden all jene, die das Märchen über die Wertschätzung erzählen, lustigerweise nicht nach KEBA Tarif bezahlt. Erzählt man im Bekanntenkreis wo man arbeitet, was man macht und wie "der Laden so tickt", so schämt man sich für den Arbeitgeber.
Gehälter anheben, damit die Leute nicht jeden Euro dreimal rumdrehen müssen. Geld ist im Konzern mehr als genug vorhanden. Zudem sollte man versuchen, junge Leute zu halten.
Morgens laufen viele Leute mit hängenden Köpfen ins Gebäude.
Personalfluktuation so weit das Auge reicht. Gute Leute verlassen das Unternehmen. Wer bleibt, soll sich jedoch nicht über die Zustände beklagen.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine gute Balance. Dies wird allerdings durch die Belegschaft zu wenig in Anspruch genommen. Punkt 6 Uhr beginnt man, damit um 12 Uhr exakt 30 Minuten Pause gemacht wird.
"Karriere"? Was einem als Karriere verkauft wird, ist die Mühe nicht wert.
Ein Witz. Leute in Vollzeit waren teilweise auf Sozialhilfe angewiesen. Selbst höherwertige Tätigkeiten werden erbärmlich bezahlt. Leitende Funktionen vergütet man wie eine ungelernte Arbeitskraft (im Vergleich zum öffentlichen Dienst) Eine Schande für die Deutsche Bank, die hunderte Gehaltsmillionäre hat.
Reinigungskräfte wuseln fleißig herum. Diese sind auch in der Tat sehr nett und hilfsbereit.
Durch Home Office mutiert man zum Einzelkämpfer. Ansonsten hat man seine Clique. Lächelnde Menschen sieht man selten auf dem Flur. Viele dort Arbeitende sind leider sehr kleinkariert und haben ihre eingefahrenen Gewohnheiten. Bloß keine Veränderungen.
Gefühlt besteht das ganze Unternehmen aus Frauen ab 50 (natürlich absolut nichts gegen diese Personengruppe). Junge Leute sucht man fast vergebens.
Einige sehr gute Vorgesetzte vorhanden, die auf Wünsche und Anmerkungen eingehen. Natürlich gibt's auch weniger geeignete Personen mit großen zwischenmenschlichen Defiziten (man lacht nicht, wenn ein Kollege über einen Todesfall in der Familie spricht). Einige Vorgesetzte haben wenig Ahnung von den Aufgaben im Team, aber erschreckend viel Meinung dazu.
Teilweise stark in die Jahre gekommene Hardware. Klimatische Bedingungen sind im Sommer fast unerträglich. Keine Klimaanlage. Ein paar Ventilatoren vorhanden. Etagen wirken zum Teil etwas trostlos. IT Hotline oft überlastet.
Auf Teamebene regelmäßige Meetings mit vielen Infos und Gedankenaustausch - wirklich positiv. Kommunikation "von oben" erinnert häufig an ein "auf Linie bringen". Vieles wird schön geredet.
Egal ob Mann, Frau, jung, alt, dick, dünn - alle kommen in den Genuss, so gut wie keine Wertschätzung zu erhalten.
Prozesse nach Schema F bearbeiten. Vorgang öffnen, Vorgang schließen - dies knapp 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche. Absolut keine Abwechslung. Der Alltag spielt sich auf 1qm ab. Pausenloses Starren auf den Bildschirm. Die Produktivität muss stimmen, die Statistik ist heilig, die Tätigkeiten sind nichts anderes als digitale Fließbandarbeit ohne Platz für eigene Gedanken.
flexible Arbeitszeiten, sofern sie von der Führungskraft gelebt werden, Kantine
Billigimage im Deutsche Bank Konzern
Den Arbeitgeber attraktiver machen. Ansonsten wird die Fluktuation weiter zunehmen. Selbst Zeitarbeitskräfte findet das Unternehmen nicht mehr. Warum wohl...
Fließbandarbeit am Bildschirm, "Produkttivität" ist das Zauberwort
einfacher Dienstleister. Image ist nicht vorhanden
Flexible Arbeitszeiten. Das wars aber auch schon. Homeoffice mit selbstbezahlten PC. Geht gar nicht.
Fortbildungsmöglichkeiten so gut wie nicht vorhanden. Alles was man braucht wird von Kollegen vermittelt. Karrieremöglichkeiten beschränken sich fast ausschließlich auf Teamwechsel in gleicher Funktion. Andere Funktionen außer als Sachbearbeiter sind finanziell ohne Anreiz
nicht zeitgemäße Vergütung. Und das im Deutsche Bank Konzern. Ein Armutszeugnis. Ähnliche Tätigkeiten wie in anderen Konzerngesellschaften, die jedoch deutlich besser bezahlt werden
VL wird anteilig gezahlt
keine Besonderheiten
Die Kollegen sind top. Sitzen ja alle im gleichen Boot
Führungskräfte sind o.k.. Sind ja selbst auch "Leidtragende".
Homeoffice im Selbstbezahlten PC. Es wird an jeder Ecke gespart. Selbst große Blumenkübel werden nicht mehr gegossen, da der Blumendienst abbestellt wurde. Überall stehen große Trockengewächse... Gebäude ist nicht klimatisiert. Sehr warmer Betonbau im Sommer. Büroräume z.T. sehr runtergekommen mit 30 Jahre altem Fussbodenbelag, defekte Fensterjalousien
S-Bahn Haltestelle 10 min entfernt und somit gut zu erreichen. Mit dem Pkw auch, aber nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung
viele Themen werden schöngeredet, Kritik will man nicht hören
keine Unterscheidung. Etwas zu viel LGTB. Muss heutzutage scheinbar so sein
Fließbandarbeit am Bildschirm. Daten von links nach rechts abschreiben. Wenn man nicht im Stabsbereich unterkommt, ist man unterfordert.
Habe ein gutes Team und komme gern zur Arbeit.
Flexible Arbeitszeit möglich.
Es sollte mehr sein, dafür wird immer pünktlich bezahlt.
95% super. Querschläger gibt es überall.
Sehr zahlenorientiert, aber den Mensch kommt trotzdem nicht zu kurz.
Wir bekommen jetzt alle einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch.
Wie überall. Mal zu viel, mal zu wenig.
Viel Routine. Leider.
Im Prinzip alles mittlerweile.
Das Unternehmen sollte gute Mitarbeiter behalten und nicht immer neu ersetzen.. So mangelt es stetig an der Qualität und Quantität, da die neuen Mitarbeiter nicht fit sind. Und die Krankenquote steigt natürlich auch bei den Leuten die wissen, dass sie eh gehen müssen... Zu denken das man auf diesem Wege sparen kann, ist purer Wahnsinn.
Man fürchtet um seinen Arbeitsplatz und viele unverständliche Entscheidungen werden getroffen, spricht man diese an höheren Stellen an, heißt es keiner kann etwas ändern oder Auskunft geben. Die Mitarbeiter sind immer frustrierter und man spürt das die Motivation sinkt und Ungerechtigkeiten herrschen.
Deutsche Bank genießt schon kein gutes Image in den Medien, da sieht es bei der extra gegründeten Tochterfirma um die Gehälter niedrig zu halten nicht besser aus..
Früher hieß es mal Gleitzeit, steht auch im Arbeitsvertrag.. Aber letztendlich muss man sich den halben Monat in Nachmittagsdienste eintragen.
Keine Möglichkeiten für Karriere oder Weiterbildung.. Man wird nicht gefördert.
Wenn man sein ganzes Leben in dem Unternehmen arbeitet, hat man später nicht mehr raus als die Grundrente und auch das Alg 1 ist kaum höher als das Alg 2..da man beim Alg 2 (Hartz) aber noch weitere Vorteile genießt, zB bezahlte Betriebskosten, Gez Befreiung, Leipzig Card für günstigere Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, Tafel usw wäre man besser dran gewesen, wenn man nicht bei der Keba gearbeitet hätte...
Die Vorgesetzten setzen sich nicht für einen ein, haben im Grunde keine Entscheidunsgewalt.. Entschieden wird von Leuten, die keinen Einblick in die Tätigkeit oder die Qualifikation der Mitarbeiter haben. Viele meiner Vorgesetzten sehe ich gefühlt den halben Tag auf der Raucherinsel stehen..
Zumindest ergonomische Arbeitsplätze..
Vorschläge und Fragen werden ignoriert
Es wird in Klassen eingeteilt.. Unbefristete Mitarbeiter, befristete Mitarbeiter und Zeitarbeitskräfte. Die beiden letzteren Gruppen dürfen immer wieder sich anhören wie austauschbar sie sind und das ihr Ende naht.. Yay..
Monotone Doppelbildschirmarbeit..
Sommerarbeitszeit ab 6 Uhr möglich
Siehe alles, was ich geschrieben habe.
Besserer Umgang mit Zeitarbeitern sowie faire Bezahlung.
Regelmäßige Gespräche und Integration ins Team;
auch Zeitarbeitern Möglichkeiten qualifizierter Aufgaben zu geben,
Keiner redet mit einem, keine Ergonomie am Arbeitsplatz, von wegen Gleitzeit! Sehr warm im Sommer.
Deutsche Bank eben. Man liest genug....
Gleitzeit ist es nicht wirklich, da die Arbeitszeit von 39 Stunden gleichmäßig verteilt werden muss, d. h. jeden Tag 7,8 Stunden statt einen Tag mal 9 und einen Tag mal 7. Das hätte ich Gleitzeit genannt und so kenne ich es auch von anderen Unternehmen.
Kann man als Zeitarbeiter vergessen.
Als Zeitarbeiter mit 1500 Brutto ein Witz. Dazu nur 24 Tage Urlaub, wovon 2 schon mal für Heilig Abend und Silvester bleiben müssen. Die Festangestellten haben dagegen 30 Tage und bekommen die beiden Tage obendrein noch frei. Auch Brückentage zu nutzen ist für Zeitarbeiter eher zwecklos, da die Festangestellten zuerst kommen. Das zu Gehalt und Sozial.
Sozial ist hier nichts.
Nicht zwischen Festangestellten und Zeitarbeitern
Kann ich nicht beurteilen.
Kommunikation fehlt völlig. Man fühlt sich ignoriert.
Ich sitze auf einem halb defekten Stuhl und für einen höhenverstellbaren Tisch hat es auch nicht gereicht, weil ich Zeitarbeiter bin. Dazu Ignoranz und eintönige Aufgaben (immer nur dasselbe). Nachdenken muss ich gar nicht. Nur in Akkord schnell abarbeiten, was jeder von einer Hilfsschule könnte.
Wenn mal einer mit mir reden würde... Nicht mal ein Guten Morgen ist drin!
Ich fühle mich definitiv als die Minderwertigste Person im Team, die gar nicht dazu gehört.
Ich hab leider nur eine monotone Aufgabe, für die ich definitiv nicht meine Ausbildung zur Bürokauffrau brauche. Also Zahlen von 0 - 6 hätte ich auch so gekonnt. Unterirdischstes Niveau. Boring-Out Gefahr!!!!! Jedenfalls bei meinem Einsatz.
So verdient kununu Geld.