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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Homeoffice
Rabatte
Internetnutzung
Parkplatz
Coaching
Kinderbetreuung- pünktliches Gehalt
- Flexible Arbeitszeiten (Büro: 6-20 Home-Office: 6-22)
- eigener Arbeitslaptop
- Teilzeit nach Anfrage möglich
- Gratis Kaffee/Wasser
Gehaltszahlungen sind pünktlich, Möglichkeit derzeit an 3 Tagen mobil zu arbeiten
Man kann inzwischen vom Geld leben
Mein Vertrag war befristet!
Homeoffice bis zu 3 Tagen pro Woche möglich. Arbeitszeitrahmen von 6-20 Uhr im Büro, zu Hause von 6-22 Uhr möglich.
Keine Wertschätzung für die Kollegen. Runde Geburtstage werden vergessen. Dienststjubiläen sind egal. Die Geschäftsleitung filmt während gestreikt wird. Vorgesetzte werden degradiert wenn sie sich am Streik beteiligen. Parkplätze gibt es keine, du musst für 40€ einen mieten oder vor Ort lange suchen. Man arbeitet in einer Firma für eine andere Firma die alles entscheiden kann.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung zB zum Jubiläum, Änderungen werden einfach beschlossen, ohne auf die Mitarbeiter Rücksicht zu nehmen, für den Parkplatz muss man bezahlen
Vetternwirtschaft, Falschheit, Mobbing
- schlechte Kommunikation in Bezug auf Updates für Laptop und Programme
- ITler am Telefon verstehen einen nicht
- Desksharing
Wer dort arbeitet sollte sich bewusst sein, dass er später für seine Leistung mit einer Hungerrente belohnt wird. Zeitgleich werden all jene, die das Märchen über die Wertschätzung erzählen, lustigerweise nicht nach KEBA Tarif bezahlt. Erzählt man im Bekanntenkreis wo man arbeitet, was man macht und wie "der Laden so tickt", so schämt man sich für den Arbeitgeber.
- 60% HO 40% Büro waren perfekt
- warmes Wasser für Händewaschen, als auch für Geschirr spülen
- IT die Durchweg funktioniert und nicht spontan Fehler bekommt und nicht mehr arbeiten möchte
- Heizung nicht auf 20 Grad fixieren, im Winter für sitzende Tätigkeiten viel zu Kalt
- Büros besser ausrüsten (Teppiche erneuern, Schallschutz)
Mobber rauswerfen, Vetternwirtschaft beenden. Leute einstellen, die wissen von was sie reden, gut ausgebildet und vom Fach sind. Menschlicher und sozialer werden. Wenn das nicht möglich ist, setzt doch KI ein und entlasst euch selbst.
Dreht nicht immer alle Räder zurück. Wir hatten bis letztes Jahr einen guten Stand und waren relativ zufrieden. Jetzt sollen wir wieder öfter ins Büro kommen, neue Gehaltstabellen bekommen. Never Change a running system....
Besser wäre es, die Gehälter an andere Gesellschaften im Konzern anzupassen, damit die Mitarbeiter „im Osten“ sich nicht länger benachteiligt fühlen.
Gehälter anheben und nicht begründen mit : "entweder mehr Geld oder sicherer Standort"
Der am besten bewertete Faktor von KEBA Gesellschaft für interne Services ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,2 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Sofern noch vorhanden, ist der Umgang in Ordnung. Die meisten älteren Kollegen sind im Ruhestand. Altersdurchschnitt liegt bei ca. 45-50
Gefühlt besteht das ganze Unternehmen aus Frauen ab 50 (natürlich absolut nichts gegen diese Personengruppe). Junge Leute sucht man fast vergebens.
Kann ich nicht beurteilen.
Es wurde gut mit denen umgegangen, weil hier traute sich die Schar nicht, die Leute derbe anzugreifen. Allerdings haben diese nur geringe Chancen auf Übernahme, obwohl viele von denen sehr fleißig sind. Man möchte halt nur junge Leute. War auch inoffiziell bekannt.
Ältere Bewerber oder Kollegen erhalten eine Chance im Unternehmen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KEBA Gesellschaft für interne Services ist Karriere/Weiterbildung mit 1,9 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Wenn man möchte, kann man aufsteigen. Ob es sich lohnt ist die Frage.
Versuchen kann man es. Kommt aber meistens darauf an, wie gut man schleimen kann
Es wird zwar gesagt, das man sich weiterentwickeln kann. Aber die Möglichkeit dazu bekommt man nicht wirklich
"Karriere"? Was einem als Karriere verkauft wird, ist die Mühe nicht wert.
Fortbildungsmöglichkeiten so gut wie nicht vorhanden. Alles was man braucht wird von Kollegen vermittelt. Karrieremöglichkeiten beschränken sich fast ausschließlich auf Teamwechsel in gleicher Funktion. Andere Funktionen außer als Sachbearbeiter sind finanziell ohne Anreiz
