25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Lohn kommt pünktlich.
Fehlentscheidungen der Geschäftsführung der PRO Handelsgruppe haben negative Auswirkungen auf alle Standorte !
Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Standorten muß unbedingt verbessert werden !
Hierfür müssen dann auch alle etwas tun !
Für gegenseitige Urlaubsvertretung ist gesorgt !
Besser du hast selbst einen Plan B
Fairer Umgang miteinander ist hier das Wichtigste !
Zusagen werden nicht eingehalten.
Wir arbeiten an der Verbesserung...
Kein Weihnachtsgeld / Kein Urlaubsgeld
Nichts
Die Liste wäre zu lang . Schlechtes Gehalt für viel Arbeit. Freundlichkeit und Menschlichkeit kennt der Arbeitgeber nicht . Der Laden ist 1990 stehen geblieben.
Besseres Gehalt , nicht Zeitgemäß. Freundlichkeit sollte mal verbessert werden
Nur Schein als sein
Klar , nach der Arbeit fàhrt man nach Hause und geht schlafen
Man liefert zb Chemikalien aus , natürlich nicht Umweltfreundlich. Alte Lkw's . Besser man sagt nichts mehr
Du bleibst wo du bist
Denkt ist was besseres. Nur auf Profit aus . Zahlen ist das wichtigste. Der Mensch interessiert ihn nicht
Klar , sie zu das du fertig wirst
Gehalt unterstes Niveau
Immer nur das gleiche
Das alle Mitarbeiter*innen ihr Bestes geben, um unsere Kunden glücklich zu machen und sowohl als Firma und auch als Team zu wachsen. Es macht echt bock.
Ich bin für Verbesserungsvorschläge immer offen und dankbar.
Wir sind ein Standort mit 25 Mitarbeitern und ein gute Arbeitsatmosphäre ist daher essenziell. Nach einigen Wechseln könne wir heute auf eine entspannte und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre blicken.
Unser Image in diesem Forum bedarf wohl keiner weiteren Ausführung.
Als Arbeitgeber ist uns daran gelegen, einen Ausgleich zur Arbeit und der Freizeit der Kollegen zu ermöglichen. Vor allem die Einhaltung der Arbeitszeit, die Möglichkeit ggf. erzeugte Überstunden abzubauen und die Erweiterung der Teams waren hier die wichtigsten Umsetzungen und sorgten für eine 180°-Wende, im Vergleich zu anderen Beiträgen in diesem Forum.
Wir wachsen jährlich im 2-stelligen Prozentbereich und brauchen daher immer wieder neue und motivierte Personen. Innerbetriebliche Entwicklung ist hier meist die Beste und von der Geschäftsführung präferierte Variante.
Wir haben keinen Tarif und auch keine große Gewerkschaft, dennoch bezahlen wir ein gutes Gehalt, da wir die Menschen, welche bei uns arbeiten schätzen und die Wertschätzung auch ausdrücken wollen.
Mit der Umweltauszeichnung EcoVadis Silber, ist der Trend ganz klar gesetzt. Dennoch arbeiten wir weiter an unserem ökologischen Fußabdruck. Sei es mit einer neuen, umweltfreundlicheren Heizung, PV-Anlagen auf dem Dach oder Honig aus eigenem Anbau. Die Verbesserung in diesem Bereich erhält von uns dauerhafte Aufmerksamkeit.
Wie bereits im Punkt "Arbeitsatmosphäre" erwähnt, ist bei der Größe der Niederlassung das TEAM alles. Kommen Sie auf uns zu und sprechen Sie die Teams am besten direkt an, um sich davon zu überzeugen.
Fragen Sie unseren Kollegen am Tresen. Seit über 25 Jahren arbeitet er bei uns und ist mittlerweile über 70 Jahre.
WARUM 1-STERN?
Kommen Sie vorbei reden Sie mit den Kollegen und stellen Sie genau diese Frage. Die Bewertung meiner Person obliegt anderen.
Wir haben kein Schloss und sind auch nicht Volkswagen. Wir sind ein ehrliches mittelständisches Unternehmen mit Charakter.
Tägliche Kurzmeetings in den Abteilungen und turnusmäßige Betriebsversammlungen sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter jede unternehmens- und abteilungsbezogene Information erhalten.
Weiterhin können zu jederzeit alle Fragen direkt an die Standortleitung herangetragen werden, mit sofortiger Beantwortung.
Das sich die Frage nach Gleichberechtigung im Jahr 2023 noch stellt, zeigt wie viel Potenzial wir noch als Gesellschaft haben und wie wichtig es ist mit Beispiel voran zu gehen.
Egal welche Sprache, welche Nationalität oder welches Geschlecht. Bei uns wird jeder so akzeptiert wie er / sie / oder unbenannt ist und alle bekommen die gleichen Verträge für die gleiche Arbeit!!!
Wir sind ein Großhandel für Reinigungs- & Hygieneartikel. Jeden Tag andere Artikel, das Lösen von Problemen in der Lieferkette und das Glücklichmachen unserer Kunden ist unser Antrieb. Finden Sie das interessant, dann melden Sie sich gerne.
Geregelte Arbeitszeit, pünktliche Entlohnung
Ein nettes, kollegiales Team
Geregelte Arbeitszeiten, die Wochenenden frei
War sehr gut
Kann ich nix negatives sagen
"Du" Kultur, ingesamt flache Hierachien
Vom Kommissionieren, Warenannahme, Ware ausliefern war alles dabei
Kann ich hier "die Wohnortnähe" schreiben, damit hier überhaupt etwas steht?
Eigentlich alles.
Besonders in der Negativ-Waagschale wiegen aber folgende Punkte:
1. Respektlosigkeit und mangelnde Wertschätzung. Wer Mitarbeiterführung des 18. Jahrhunderts betreibt, in jedem nur eine wertlose Personalnummer sieht, sieht eben auch zu, wie einer nach dem anderen kommt und geht.
2. Es gibt keine Führungskraft, die dieser Bezeichnung gerecht wird. Wer den Laden führen will, sollte mehr können, als irgendwas studiert haben. Im Idealfall hat man sich nach oben gearbeitet, weiß selbst noch wie Arbeit "schmeckt" und besitzt zudem die Kompetenz, die Bedürfnisse der jeweiligen Abteilungen/Mitarbeiter zu sehen und zu verstehen. Besitzt man sie nicht, sind Mitarbeitermeetings unerlässlich. Dabei ist Zuhören dann das Gebot der Stunde.
3. Scheuklappen, Ellenbogen, Gleichgültigkeit.
Wenn es an einem Standort die Leitungsebene nicht interessiert, dass Fahrzeuge nicht gepflegt und gewartet werden, weil es ja nicht die eigenen 90.000 € sind, die da vor die Hunde gehen, wirft das Fragen auf.
Wenn für den Mutterkonzern nur die reinen Umsatzzahlen und Bilanzen zählen, auch. Das es selbst an wenigen Euro für die gesetzlich vorgeschriebene PSA und Ladungssicherungsmittel scheitert, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Die Liste ist lang:
Es geht schon mit dem Bewerbungsprozess los. Wie sinnhaftig ist es, in einer Stellenanzeige von "modernen Arbeitsmitteln" zu schreiben, wenn man einen Kraftfahrer für seinen betagten und verkehrsuntauglichen 12 Tonner sucht?
Wie sinnhaftig ist es, im Vorstellungsgespräch elementare Tatsachen (wie etwa das Puckeln der Ware per Sackkarre bis in den hinterletzten Winkel, oder das ewige Parken in Feuerwehrzufahrten etc, die Drangsalierungen der Vorgesetzten usw), zu verschleiern, Dinge zu beschönigen oder zu verschweigen? Merkt der neue MA doch ohnehin... und wirft das Handtuch. Macht es wirklich Sinn, einen MA unter Vorspieglung falscher Tatsachen ins Boot zu holen? So ein Bewerbungsprozess kostet das Unternehmen schließlich viel Geld. Und der MA hat seinen alten Job gekündigt...Bravo!
Dann geht es weiter mit dem Gehalt. Die Vorstellungen des Unternehmens sind nicht mehr zeitgemäß. Das Gehalt durch einen versprochenen Bonus aufzubessern, hilft dem Fahrer über die Runden zu kommen, grätscht ihm aber bei der Sozialversicherung richtig in die Beine. Zudem: Bonuszahlung = freiwillig und jederzeit kürzbar. Das übt aber den nötigen Druck aus, damit die Leute ja nicht aufmucken, gelle?
Für gewöhnlich erwartet einen neuen Mitarbeiter nicht nur ein aufgeräumter und gereinigter Arbeitsplatz, sondern auch eine adäquate Einarbeitung. Wenn beides nicht gegeben ist, braucht man sich über Fluktuation, in diesem Falle eher Flucht, nicht wundern.
Ein respektvoller Umgang sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist in Zeiten von Fachkräftemangel aber elementar. Hierzu zählt auch, dass man nicht nur selbst die Mitarbeiter anständig behandelt, sondern auch seinen Kunden nicht suggeriert, Mitarbeiter des Unternehmens hätten keinen Stellenwert und dürften entsprechend behandelt werden.
Abschließend treffe ich folgende Aussage:
Vielerorts wird heftigst darüber debattiert, dass es kaum noch Fachkräfte gibt und die Mitarbeitergewinnung eine immer größere Herausforderung wird. Und es wird geschimpft, dass Menschen inzwischen lieber Bürgergeld beziehen, anstatt einer Beschäftigung nachzugehen.
Die Firma Keerl hat mir deutlich vor Augen geführt, dass oftmals nicht die Mitarbeiter, sondern die Unternehmen der Grund dafür sind.
Druck von oben und das Gefühl drangsaliert zu werden, prägen den Arbeitsalltag.
Die Bewertungen ( auch anderer Standorte) spricht Bände. Selbst viele Kunden beklagen sich. Um Tage verspätete Lieferungen, falsch kommissionierte Ware, unfreundliche Innendienstler.... da muss ich mir als Fahrer oft auf die Zunge beißen, nicht in das Wehklagelied einzustimmen.
Just work - no life. Vereinbart sind 40 Std/Woche, geleistet wird deutlich mehr. Da es, trotz gesetzlicher Verpflichtung, keine digitale Zeiterfassung gibt - in meinem Fall wurden die Arbeitszeiten überhaupt nicht erfasst, leiste ich permanent unbezahlte Überstunden. Auch die EG Kontrollgeräte der Fahrzeuge, sowie die Fahrerkarten der Fahrer, werden nicht ausgelesen.
Als BKF hast du hier kaum ne Chance zum Aufstieg. Wohin auch? Es gibt ja nicht mal einen Fuhrparkleiter, keinen Verkehrsleiter, keine Lagerleitung.
Die Kosten für die gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungsmodule, so wurde es mir zumindest versprochen (inzwischen glaub ich nix mehr), werden von Keerl übernommen. So ein Versprechen kann man natürlich leicht geben, wenn man weiß, dass kaum jemand die 5 Jahre lang im Betrieb bleiben wird.
Die Gehaltsverhandlungen führt natürlich jeder selbst. Grundsätzlich würd ich aber sagen: Üppig ist anders. (Das ist das neue "Geiz ist geil")
Ich bin mit einer realistischen, aber eher geringen Summe in die Verhandlungen gegangen. Vertraglich vereinbart ist deutlich weniger, was durch Bonuszahlung und Spesen ausgeglichen werden soll. Beides aber vertraglich nicht festgehalten und somit jederzeit durch den AG streichbar.
Somit war für mich von vornherein klar, dass Keerl nicht die Firma bis zur Rente sein wird. Das ich bereits nach 1 Woche an Kündigung dachte, hätte ich aber selbst nicht erwartet.
Ansonsten guckst du bei Sozialleistungen in die Röhre.
Fazit: Auch monetär spiegelt Keerl ganz klar, welchen geringen Stellenwert die Mitarbeiter haben und mit wie wenig Wertschätzung die geleistete Arbeit honoriert wird.
Gibt es nicht. Hier wird auch für einen 2 Euro Artikel bis nach Flensburg gefahren. Die Tourenplanung ist aber selbst innerstädtisch der blanke Hohn. Ein wirres Zick Zack ohne jeglichen Sinn und Verstand. Das kostet unnötig Sprit.
Gibt es nicht. Jeder trägt hier Scheuklappen. Und es herrscht Ellenbogenmentalität.
siehe oben
Unterirdisch. Die Personalführung empfinde ich als absolut respektlos und ohne jegliche Menschenwürde und Anerkennung. Das gesamte Unternehmen scheint 30 Jahre in der Zeit stehengeblieben zu sein.
Das Schlimmste, was ich jemals erlebt habe. Es gibt immerhin statt üblicher Hubwagen elektrische Ameisen. Die taugen nur leider nichts. Die Anschaffung erfolgte offenbar durch Entscheidungsträger, die so ein Gerät nie bedienen müssen. In meinem Fall erhielt ich das sehr betagte und defekte Gerät eines Kollegen, der es "ausgemustert" in eine Ecke gestellt hatte. DANKE!
Die Fahrzeugflotte hat offenbar noch nie eine Innenraumreinigung erlebt. Es wird gefahren, getankt und abgestellt. Wie die Autos nach den zum Teil bis zu 780.000 Km nun aussehen, kann man kaum in Worte fassen. Selbst Landwirte haben gepflegtere Traktoren.
Auch technisch ist die Flotte durch die Bank dem Wartungs- und Reparaturstau unterlegen, die bei einigen Fahrzeugen die Verkehrssicherheit massiv gefährdet. Abgefahrene Sommerreifen im Winter, Ölverlust, defekte Motorsteuerung und ABS, Hebebühne beschädigt etc etc
findet quasi nicht statt - gelästert wird dafür aber reichlich... über den Betrieb geschimpft auch
Die Frage stellt sich gar nicht. Alles was nicht im Büro sitzt, erfährt hier keinerlei Wertschätzung. Da spielen Alter, Geschlecht oder andere Parameter keinerlei Rolle.
Wenn man es interessant findet, sich von unfreundlichen Kunden wie ein Mensch 2. Klasse behandeln zu lassen, zudem Paletten voller Ware händisch dem Kunden bis ins Regal zu räumen, nachdem man die kaum auffind- und zuwegbaren Lieferstellen gesucht hat, findet man diesen Job möglicherweise toll.
Das er es bis hier hin geschafft hat.
Den Führungsstil
Schlägt der schlage den Kopf ab und tauscht die Führung gegen Leute aus die wissen was sie tun.
Unter den Kollegen Recht gut aber durch die Führung denkt da leider auch nur jeder an sich
Hat man sich im Laufe der Jahre nicht Grade mit Ruhm bekläckert
Pflicht-Lehrgänge und Weiterbildungen werden gemacht
Kann besser sein aber geht auch schlechter
Das ist das Beste der Chef nett und freundlich hat aber leider keine Ahnung von Menschen führung. Beim Lagerleiter hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Der 3te im Bunde nett von vorne aber zieht über jeden her wenn man nicht da ist. Also top
Ja manchmal wie in der Steinzeit nach aussen toll aber da trügt der Schein
Super toll wenn man nichts fragt und auch nichts sagt
Ja erst ich und dann alle anderen und das von oben nach runter durch die Bank weg
Wenn man dort als Fahrer arbeitet und erst Mal auf seiner Tour ist ist man dort gut aufgehoben und der Job macht auch Spaß.
Nichts
Alles
Überall
Alles
Der teamleiter sollte selbst mal fahren anstatt nur im búro zu sitzen und alle anmeckern .
Keine , nur marlochen ohne ende ausser der im búro und schlecht úber kollegen und grote reden . Werde ich ihm melden
Nur schein als sein
Ja wirst zum knecht des jahres
Úberstunden nur teil bezahlt
Gibt es keine . Jeder gegen jeden . Unfassbar
Nur Gelãster ohne ende
Immer nur sprúche , kein urlaub genehmigt aber selbst in 4 monaten zwei mal fúr 3 wochen frei machen . Das ist der teamleiter in hannover .
Katastrophal , arbeiten bis der arzt kommt . Man muss sogar die Ware kontrollieren, wickeln und co . Touren werden fast nie rechtzeitig fertig . Richtig unprofessionell
Ja . Bekommst deine tour und zieh zu
Nur ausliefern und schleppen ohne pause
So gut wie Nix
43 Stunden-Woche, und trotzdem werden noch Überstunden verlangt!!!
Mehr Indianer, weniger Möchtegernhäuptlinge!
Jeder sieht nur zu, dass er seine Schäfchen ins Trockne bekommt!
Empfehlen??? Niemals!!!
Erst Arbeit, dann Familie! Man darf aber gerne länger machen!
Egal als was man ursprünglich eingestellt worden ist. Es kann vorkommen dass man sich hinter dem Lenkrad eines LKWs wiederfindet.
Da wird nicht nach Leistung bezahlt. Überstunden lieber abbummeln, weil auf Auszahlung warteste ewig. --- Geiz ist Geil
Ja, Mülltonnen werden hauptsächlich dafür genutzt das Mitarbeiter ihren Privatmüll von zu Hause da verklappen.
Über Sondermüll sagen wir lieber nichts!
Arbeit geh weg ich komme, den Letzten beissen dann die Hunde
Viele leere Versprechungen
Keine Lagerordnung. Kein System. Kein Konzept. Andere Firmen waren in den 90ern schon besser organisiert. Hier ist die Zeit in den 80ern stehengeblieben.
Selten
Nur mit Ellenbogen und Mobbing.
Meistens unterbesetzt. Hilf Dir selbst. Und wenn Du nicht fertig wirst = Überstunden werden ja angeblich bezahlt!
Junges Team im Büro die teilweise sehr unzufrieden und leider auch überfordert wirkt
Oben bereits genug Punkte beschrieben..
-Bessere(Eine) Einarbeitung
- konkrete Ansprechpartner
-mehr eigene Verantwortung übernehmen
- Vertrauen!
- Azubis als lernende Kraft wahrnehmen und nicht niedermachen
Schrecklich, jeder gegen jeden im Lager und ausm Büro bekommt man auch nur negatives zu hören
An sich festgelegte Arbeitszeiten,
Überstunden werden aus Angst das man darauf angesprochen wird untern Tisch gekehrt..heißt Überstunden werden so gut wie nicht ausgeglichen, nimmst du Überstunden in Anspruch bekommst du direkt nen Gespräch mit dem Vorstand.
Hier wird immerhin nach Tarif bezahlt, Geld ist pünktlich da!
Andere Zuschläge oder ähnliches werden abgewiesen
Mit den Worten wir machen das schon und um Ende kommt dabei nichts rum leider nicht akzeptabel..
Nicht vorhanden.
Lagerarbeit..
Bei täglichem Kommissieren von Ware ohne auch nur einmal das Büro gesehen zu haben kann man nicht von Abwechslung reden
Dir wird kein Respekt entgegen gebracht als Azubi, dir wird viel mehr erklärt das du das schwächste Glied in der Hierache bist und deine Anweisungen zu befolgen hast.
So verdient kununu Geld.