4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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An Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Hatte bereits im September '23 ein Vorstellungsgespräch vor Ort für eine andere Stelle, für die mir mit nicht nachvollziehbaren Gründen abgesagt wurde. Vielleicht hätte ich an diesem Punkt mich nicht ein zweites Mal bewerben sollen - mea culpa.
Anfang Januar 2024 wieder beworben, Mitte Februar zum Vor Ort Gespräch eingeladen worden, Anfang März wieder zu einem Vor Ort Gespräch eingeladen worden. Am Ende eine Absage ohne Begründung erhalten, bei der der Fachbereich, der meine erneute Einladung initiiert hat, plötzlich einen anderen Bewerber lieber wollte. Feedback von der HR aber überragend positiv. Geht man so mit Kandidaten um, die man ein zweites Mal einlädt (insgesamt drei Mal vor Ort gewesen !), weil sie "beim ersten Bewerbungsprozess eigentlich so gut waren" ?
Respekt, Wertschätzung, Empathie ist hier komplett Fehlanzeige, dringende Empfehlung von mir : Finger weg ! Diese Firma hat fähige, motivierte Mitarbeiter nicht verdient ! Ihr findet Besseres !
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Nachtrag, 03.08.24 :
Sehr geehrte Keimfarben HR !
Wenn ich Ihren Kommentar lese stellt sich mir die Frage, wie passt es zusammen, wenn ich im Nachgang des Bewerbungsprozess ein wertschätzendes Telefonat erhalten habe, dass die Keimfarben GmbH bei Kununu anwaltlich angezweifelt hat, dass ich mich jemals bei Ihnen beworben habe und jemals bei Ihnen vor Ort gewesen bin ? Für mich entsteht hier das Bild eines Arbeitgebers, der verzweifelt versucht seinen guten Ruf und Außendarstellung zu retten, nachdem er entlarvt worden ist. Gewisse Einträge hier im Portal bestätigen übrigens meinen Eindruck.
Es ist korrekt, dass ich meine Absage per Telefonat erhalten habe. Daher war mir unverständlich, dass Sie anwaltlich gegen meinen Eintrag vorgegangen sind und ihn vorübergehend aus dem Portal haben nehmen lassen. Was mir aber in dem Telefonat definitiv nicht genannt wurde, war ein konkreter Grund, wie die Absage zu Stande gekommen ist, da die Person mit der ich telefoniert habe mir ihr Unverständnis für die Entscheidung des Produktionsleiters ausgedrückt hat und mir mitteilte, dass nach der Meinung der Person aus der HR eigentlich ich eingestellt hätte werden sollen und die Produktionsleitung keine Begründung für ihre Entscheidung mitgeteilt hat.
Vermutlich fassen Sie meinen Eintrag hier als Nachtreten eines enttäuschten Bewerbers auf - ich kann Ihnen versichern, das liegt mir fern. Es ist lediglich nicht alles Gold was glänzt, und manchmal noch nicht einmal Silber. Und das sollte auch offen ausgesprochen werden dürfen.
Nach einer persönlichen telefonischen Einladung zum Vorstellungsgespräch und anschließend zur Probe Arbeit.
folgte eine nicht sehr zeitnahe unpersönlich E-Mail mit einer Absage.
In diesem Fall hätte man doch auch kurz anrufen und absagen können?
Absagen nach einer Probearbeit sollten persönlich überbracht werden, entweder von der Führungskraft, bei der man zur Probe gearbeitet hat oder wenigstens telefonisch von der Personalabteilung. Nach einem Probearbeiten eine 08/15-E-Mail von einer Person zu erhalten, die man in dem ganzen Bewerbungsprozess nicht einmal kennengelernt hat, zeugt wenig von Wertschätzung dem Bewerber gegenüber (vor allem nicht bei der Unternehmensgröße und dem Bewerberaufkommen wie KEIM FARBEN).
Verbesserungsvorschläge habe ich keine.
Warum ich mich dortmals anders entschieden habe war Gesundheitliche Einschränkung und ich nicht wusste ob es wieder wird.