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5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 60%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Aufbruch in die richtige Richtung

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es war mehr als gut, sich von dem ehemaligen Geschäftsführer zu trennen und auch der einzig richtige Weg. Es wurde auf die Mitarbeitenden gehört, ihre Sorgen ernst genommen und somit ein gutes Arbeitsumfeld geschaffen, in welchem die Mitarbeitenden sich wieder wohl fühlen und ein reges miteinander wieder stattfinden kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was ich schlecht fand wurde aus dem Unternehmen entfernt - jetzt gibt es im Grunde keine großen Störfaktoren mehr :)

Verbesserungsvorschläge

Den Weg, der jetzt eingeschlagen wurde, beizubehalten und das MITEINANDER nicht mehr aus den Augen zu verlieren.

Arbeitsatmosphäre

Die Grafik war immer ein Herz und eine Seele und es wurde stets gut zusammengearbeitet.

Work-Life-Balance

Durch die flexiblem Arbeitszeiten, die flachen Hierarchien was die Absprache von Urlaub, private Termine etc. angeht und die Möglichkeit, ins Home Office zu wechseln wird eine gute Grundlage geschaffen eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu halten.

Kollegenzusammenhalt

Das Unternehmen hat holprige Zeiten was das Miteinander angeht, das Team hat es aber gemeinsam durch die Zeit geschafft und ist nun besser als zuvor.

Vorgesetztenverhalten

Es herrschen endlich flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe und man kann vor allem mit dem Chef über alles reden, ohne Angst oder Bauchschmerzen zu haben.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist noch ausbaufähig, aber schon viel viel besser geworden und auf dem richtigen Weg.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nach eine Tief kommt auch wieder ein Hoch

4,0
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

In meinen Jahren in der Agentur gab es durchaus Schwankungen was die Arbeitsatmosphäre betrifft. Zu Beginn kam mir alles sehr harmonisch und fair vor. Mit zunehmender Charakterwandlung des ehemaliges operativen Geschäftsführers kam es aber zu Zuständen, unter denen viele Kollegen gelitten haben. Nachdem dieser aber, genau aus diesen Gründen, das Unternehmen verlassen hat, konnte man einen spürbaren Wandeln ins Positive vernehmen.

Work-Life-Balance

Urlaub war nie ein Problem. Man spricht sich untereinander innerhalb der Abteilungen hab. Arzttermine, ab zum Friseur, Handwerker in der Wohnung. Man konnte alles flexibel mit den Arbeitszeiten vereinbaren. Hauptsache am Ende stimmen die Arbeitsstunden und die Aufgaben sind rechtzeitig erledigt.

Karriere/Weiterbildung

An meinem Karriereweg bei Kelling ist nicht auszusetzen. Vom Studium innerhalb von 2 Jahren zur Führungskraft. Aber da ist jeder selbst für verantwortlich. Bringt man entsprechende Leistungen und beweist sich, ist durchaus ein Aufstieg möglich. Auch Weiterbildungen sind kein Problem. Man muss sich nur selbst darum kümmern, wird dann aber auch von der Geschäftsführung unterstützt.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist super. Ich kann hauptsächlich für die Grafikabteilung sprechen, aber hier waren wir alle auf Augenhöhe, trotz meiner Führungsrolle. Wir waren eher wie Freunde, die den ganzen Tag aufeinander hingen und Spaß hatten. Auch die stressigen Zeiten ließen sich so aushalten. Aber auch klare Worte und konstruktive Kritik waren an der Tagesordnung. Hier unterstützt man sich gegenseitig und blöde Fragen gibt es nicht.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten war gerade das letzte Jahr über schwierig. Wie bereits erwähnt und in anderen Bewertungen zu lesen, war der operative Geschäftsfrührer nicht unbedingt bekannt dafür einem den Arbeitsalltag leicht zu machen. Schlechte Laune, Angst etwas anzusprechen, heute so morgen so. Aber das ist ein Glück alles Geschichte und die Agentur erlebt einen Wandel. Schade, dass ich mich nun inzwischen umorientiert habe. Ich bin sicher, dass hier aus Fehlern der Vergangenheit gelernt wurde, was die Personalverantwortung angeht.

Kommunikation

Die Meeting-Kultur nimmt zu. Man hat erkannt, dass Schweigen doch nicht immer gold ist. Die Kommunikation wurde zu letzt deutlich offener und transparenter, auch wenn noch etwas Luft nach oben ist.


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Tschüss schlechte Laune! Hallo Kelling! :) Die Veränderung innerhalb des Unternehmens bringt die Motivation zurück.

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut ist auf jeden fall, dass der Arbeitgeber durchgreift. Die vergangene Unzufriedenheit flacht nun, seitdem der operative Geschäftsführer das Unternehmen verlassen hat ab. Im Büro merkt man deutlich, dass die Stimmung besser ist. Im Unternehmen herrscht allgemein eine flache Hierarchie. Deine Meinung wird wahrgenommen und geschätzt – sei es zu verschiedenen Projekten oder zur derzeitigen Arbeitssituation. Zwar ist die Umstrukturierung noch voll in Gange, jedoch merkt man bereits jetzt wie stark sich das Arbeitsklima schon verbessert hat.

Arbeitsatmosphäre

Seit Entlassung des operativen Geschäftsführer ist das Betriebsklima in Hinsicht auf Vertrauen und Fairness um einiges besser geworden. Der Geschäftsführer hat für deine Anliegen immer ein offenes Ohr und vermittelt Verständnis. Ich fühle mich gut aufgehoben.

Work-Life-Balance

Durch die Gleitzeit im Unternehmen ins eine gesunde Work-Life-Balance gegeben. Natürlich kommt es zu bestimmten Zeit-Perioden mal dazu, dass man Überstunden auf sich nehmen muss, jedoch bleibt das wohl in jedem Beruf nicht aus. Überstunden können abgebummelt werden. Es herrscht allgemein viel Verständnis.

Kollegenzusammenhalt

Seit Beginn der Umstrukturierung der Agentur ist der Kollegenzusammenhalt um einiges gewachsen. Innerhalb meiner Abteilung war er zwar vorher auch schon zu 100% gegeben, jedoch merkt man nun, dass die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen auch wieder offener stattfindet.

Kommunikation

Es finden seit kurzem regelmäßiger Meeting statt. Auch bei dem monatlichen Frühstück wird in einer entspannten Atmosphäre über den Stand der Dinge gesprochen.

Interessante Aufgaben

Es ist denke ich typischer Agentur-Alltag. Mal gibt es coole neue Projekte, mal muss man eben auch Projekte umsetzten für Kunden, die eventuell etwas "langweilig" sind. Das ist natürlich alles recht subjektiv. Abwechslung ist trotzdem vorhanden.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Ich griff nach dem rettenden Anker - der leider am sinkenden Schiff hing…

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wie bereits erwähnt den sympathischen Inhaber, die Leidensgenoss:innen, die man gefunden hat und den Standort der Firma.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice wird zwar „angeboten“, aber nicht gern gesehen und ist auch nicht mit Flexibiltät gepaart - wenn man aber nicht mal gerne ins Büro geht, naja…
24 Urlaubstage sind zwar das rechtliche Minimum, doch dann noch zu ein paar zusätzlichen Gesundheitstagen wäre man nicht abgeneigt.
Auch kritisch und worauf ich in Zukunft achten werde: Genauestens vertraglich festgehalten, wie das Tätigkeitsfeld aussieht. Natürlich ist die Standardklausel mit drin, AG behält sich vor zusätzliche Aufgaben zu übertragen - dennoch war auch die Tätigkeitsbezeichnung in meinem AV mehr als schwammig und ich kann froh sein, dass ich nicht in völlig anderen Abteilungen eingesetzt wurde.
Alles weitere in der Bewertung.

Verbesserungsvorschläge

Der Firmeninhaber ist wirklich ein sympathischer Mensch, doch im Tagesgeschäft leider zu wenig bis gar nicht mehr involviert.
Das bietet der operativen Geschäftsführung natürlich viel Spiel- und Freiraum, der von dieser allerdings nicht positiv und unternehmensstärkend genutzt wird.
Dies sollte sich ändern - Firmeninhaber sollte sich ganz stark wieder einbringen und im Idealfall die operative Geschäftsführung austauschen (sofern möglich).
Es braucht jemanden, der sich menschlich auch für andere interessiert, gerade für Mitarbeitende, der auf digitales Arbeiten setzt und privat unabhängig von seiner Belegschaft ist.
Dann dringend teambuildende Maßnahmen (auch hier im Ernstfall sich von denen trennen, die nicht bereit sind sich anzupassen).
Ich wünsche dem Unternehmen und dem Inhaber alles Gute und hoffentlich einen schnellen Umschwung ins Positive!!!

Arbeitsatmosphäre

Ich saß als Kind mal in einem Taxi auf einem Ledersitz, in dem irgendein spitzer Gegenstand war, der mich wie eine Nadel durchgängig gepiekst hat - so kann man es sich vorstellen wie sich ein Arbeitstag dort anfühlt.

Ich selbst hatte an sich eine (VIEL zu) ruhige Arbeitszeit, aber man saß wie auf heißen Kohlen, unentspannt - muss man erlebt haben (oder besser nicht), um es fühlen zu können.
Morgens am Eingang Stock hinten rein, nachmittags nach Feierabend wieder rausgezogen, um es mal so auszudrücken.

Mal abgesehen von ohrenbetäubendem Baulärm - darauf hat die Agentur natürlich keinen Einfluss, doch man hätte sich gewünscht, dass jeder die freie Wahl bekommen hätte, spontan im Büro oder im Homeoffice zu arbeiten.

Durch gewisse Unzufriedenheiten bei Kolleg:innen, Flurfunk, Schönreden vom offensichtlichen „Irgendwas stimmt hier nicht“ wurde die Atmosphäre natürlich nicht besser.

Die Lage des Arbeitsplatzes hätte zu einer Wohlfühlatmosphäre führen können, wenn nicht überwiegen würde, dass es menschlich einfach vorne und hinten nicht zusammenpasst.

Image

Wie das Unternehmen nach außen hin wirkt, kann ich schwer beurteilen (kein Kundenkontakt), jedoch höre ich von einigen Außenstehenden, die bereits mit Kelling zusammengearbeitet haben, dass die Projekte wohl zufriedenstellend erledigt wurden.
Ob das in Zukunft auch noch so sein wird…
Man setzt auf Print (Print, Print, Print) - das im digitalen Zeitalter im 21. Jahrhundert ist einfach unternehmensschädigend.

Work-Life-Balance

Work gab es wie gesagt nicht. Aber selbst wenn man mal arbeitstechnisch auf dem Trockenen sitzt, sollte man gerne ins Büro gehen wollen, mit Kollegen quatschen und nen Kaffee trinken - wenn man das nicht hat, ist man verloren.
Dann ist erst recht nicht an Life zu denken.
Man geht dort mental kaputt.

Karriere/Weiterbildung

In einer Schularbeit hätte der Lehrer geschrieben: Thema verfehlt…
Weiterbildungen waren angedacht (ob sie zustande gekommen wären, kann ich nicht beurteilen, da ich noch davor das Unternehmen verlassen musste), aber zumindest an meinem Arbeitsbereich vorbei.
Es wurde dann als „Zusatzqualifikation“ verkauft, damit ich dann „unterstützend“ tätig werden kann - ich gehe davon aus, dass ich einfach in einen anderen Arbeitsbereich verfrachtet worden wäre, da ein ehemaliger Mitarbeiter diesen Bereich offen zurückließ…
Fortbildungen sind gut und jeder sollte seinen Horizont erweitern und vor allem ergänzen - aber nicht an seinem eigentlichen Tätigkeitsfeld vorbeiziehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe mein Wunschgehalt erhalten, womit ich für meinen Lebensstandard zufrieden war! Deshalb die 3 Sterne.
Man wurde in umliegenden Parkmöglichkeiten untergebracht, deren Kosten übernommen wurden (teilweise dann allerdings noch mit einer Fußstrecke von 10 Minuten zum Büro).
Das war es dann aber auch schon mit „Benefits“ (Kaffee und Wasser, wow.)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

2 Sterne, da ich auch dazu kein genaues Bild habe - wenn man allerdings berücksichtigt, wie viel Zettelwirtschaft und Printprojekte bestehen, dann ist auch hier Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Den 2. Stern haben sich hier auch nur die Kolleg:innen verdient, ohne die ich es nicht ausgehalten hätte (und damit meine ich WIRKLICH ausgehalten - zu leben und überleben war nicht einfach in der Zeit dort, wortwörtlich…) - Leid verbindet, bestes Beispiel.

Ansonsten gibt es keinen Zusammenhalt. Flurfunk lässt immer wieder Unzufriedenheit, Geläster und Scheinheiligkeit verlauten, also in der Hinsicht: Teambuilding ist hier schon fast zu spät (und das sage ich als Optimist).

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier halte ich mich neutral, mangels Kenntnis darüber.

Vorgesetztenverhalten

Wolf im Schafspelz trifft es bei der operativen Geschäftsführung ganz gut.
In meinem Fall kann ich nur vom Schaf sprechen, doch was man so über den Wolf mitbekommen hat, sorgte echt für Verunsicherung.
Mit mir wurde immer nett und freundlich kommuniziert - an sich ja gut. Wenn man sich aber vor Augen hält, dass der Fokus und Druck auf dem Printbereich lag und ich aus der digitalen Ecke komme, wird wahrscheinlich einfach nicht das Interesse bestanden haben, mich zu halten (beim Punkt „Interessante Aufgaben“ mehr dazu…)
Ich möchte hier zwar nicht wiederholen, was ich nicht selbst, sondern durch andere erfahren habe - doch auch mir ist dementsprechend die Ambivalenz des Verhaltens aufgefallen und dass hier definitiv zwischen den Zeilen zu lesen angebracht ist.

Arbeitsbedingungen

Wenn man mal die Lage des Arbeitsplatzes bedenkt, könnte es eine Wohlfühlzone sein - leider ist der Blick auf den Hafen und die Nähe zur Stadt das Einzige, was mich zu 2 Sternen bringt.
Thema Arbeitsatmosphäre fließt hier stark mit ein.
Wünsche zu Büroausstattung wurden teilweise „vergessen“ und dann auch bis zum Ende ignoriert - oder gefühlt am Tag der Kündigung der Kolleg:innen mit deren Ausstattung erfüllt, als wenn man das Haus von kürzlich verstorbener Omma ausschlachtet.
Die iMacs sind nicht mehr auf dem neusten Stand.
Schwarzweiß Drucker, weil „reicht ja“ - nein, reicht nicht, man muss sich auch mal im farbigen Zustand ansehen, ob alles 100%ig passt, bevor man mehrere 100 Exemplare in Druckauftrag zur Druckerei gibt.
Foto- und Filmtechnik war für die bisherigen Zwecke völlig ausreichend - wurde aber „gelagert“, dass man weinen möchte (Fotoschirme in Ecken geschmissen, auf dem Kameraobjektiv eine schwere Laptoptasche abgestellt usw.)
Zeiterfassungssystem: Ich sag‘ mal so… Es gab einen extra „Button“ für „Zeiterfassung“, den man als Eintrag nutzen konnte, wenn man seine Zeiterfassung eintragen wollte - die 20 Minuten hat es auch manchmal gedauert…

Kommunikation

Ich würde ja sagen „nicht existent“, aber das stimmt nicht.
Es wird sehr viel kommuniziert - allerdings unterschiedlichen Mitarbeitenden und Kolleg:innen jeweils unterschiedliche Inhalte.
Es gibt keine sonst so typisch norddeutsche ehrliche und offene Kommunikation, Probleme ignoriert, solange die „Urgesteine der Agentur“ weiterhin funktionieren und auf Seiten der operativen Geschäftsführung stehen.
Es gab bis zum Ende meiner Beschäftigung Kolleg:innen, mit denen ich nicht ein Wort gewechselt habe - weil es die Atmosphäre einfach nicht „zulässt“, man fühlt sich so unwohl, dass man einfach seine Zeit absitzt.

Auch Kündigungen wurden teilweise offiziell totgeschwiegen. Flurfunk hat‘s vermittelt, der wohl aber auch nicht direkt bei allen ankam (so war ich bereits 2 Wochen dem Unternehmen fern, da schaute morgens ein Kollege wohl immernoch ins Büro rein, in dem Nichtwissen, dass ich gar nicht mehr da bin).

Gleichberechtigung

Auch hier: Bitterer Beigeschmack teilweise…
Für gewisse Mitarbeitenden werden hohe Fernanreisekosten monatlich übernommen, während andere nicht mal Fahrtkostenzuschuss erhalten, die sich zwar im Umland befinden, dennoch teilweise 40-60 Minuten Fahrtzeit haben.
Gehälter haben Unterschiede, das ist an sich ja nichts Spektakuläres, doch wenn man mal Referenzen vergleicht und dann die Gehälter, kratzt man sich schonmal am Kopf.

Interessante Aufgaben

Welche Aufgaben… 8 Stunden Zeit absitzen, vielleicht mal einen Anteil von 2% Arbeitsauftrag.
So ging es MIR zumindest - gab auch Bereiche, die in Arbeit und Druck gebadet haben.
Wer dort arbeitet hat entweder das eine oder das andere Extrem.

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Belastendes Vorgesetztenverhalten, guter Kollegenzusammenhalt

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kritik der Angestellten ernst und nicht persönlich nehmen. Vielleicht mal an Mitarbeitermotivation denken ist.

Arbeitsatmosphäre

Meiner Meinung nach ist die Arbeitsatmosphäre oft angespannt und stark abhängig von der Laune eines Vorgesetzten. Er wirkt oft schlecht gelaunt, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkt.

Image

Meiner Meinung nach soll nach außen hin ein hochwertiges Image vermittelt werden, während intern von einigen Angestellten meist nur die nötigsten Maßnahmen ergriffen werden um zum Ziel zu kommen aufgrund der mangelnden Identifikation mit dem Unternehmen.

Work-Life-Balance

Die Möglichkeit, Überstunden abzubauen, ist eine positive Regelung. Eine gewisse Gleitzeit ist ebenfalls möglich. Persönliche Termine (Arzt etc.) wurden eigentlich immer möglich gemacht. Minusstunden sollten bis Ende des Jahres ausgeglichen sein, auch wenn die Auftragslage teilweise keine Vollbeschäftigung zuließ. Hier hieß es ab und zu die Zeit nur abzusitzen um keine Minusstunden zu machen. Homeoffice ist in bestimmt Abteilungen möglich, in anderen wiederum Zitat: "nicht gern gesehen."

Karriere/Weiterbildung

Meiner Meinung nach gibt es kaum Aufstiegschancen und die Gehaltserhöhungen sind minimal, wenn überhaupt vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist positiv, jedoch ist die hohe Fluktuation bei den Kollegen auffällig und beeinträchtigt die Kontinuität im Team.

Umgang mit älteren Kollegen

Meiner Meinung nach lässt die Entlassung vieler älterer Kollegen auf einen mangelnden Respekt gegenüber ihrer Erfahrung schließen. Ausgenommen angestellte Freunde des Geschäftsführers.

Vorgesetztenverhalten

Meiner Meinung nach lässt das Vorgesetztenverhalten stark zu wünschen übrig. Mehrfache Kritik, die zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre führen sollte, wird persönlich genommen, und es herrscht eine bedauerliche Tendenz, hinter dem Rücken negativ über Angestellte zu sprechen. Bei Gehaltsverhandlungen werden einem unter anderem die (geringe) Anzahl von Krankheitstagen vorgehalten, anstatt die Leistungen der Mitarbeiter angemessen zu würdigen.

Arbeitsbedingungen

Meiner Meinung nach sind die Arbeitsbedingungen gerade so ausreichend. Die fehlende Ausstattung, wie beispielsweise ein Farbdrucker, und veraltete Technik beeinflussen die Arbeitsqualität. Fotoausrüstung ist ok.

Kommunikation

Meiner Meinung nach lässt die Kommunikation im Unternehmen stark zu wünschen übrig. Es gibt sehr wenig Austausch zwischen den Vorgesetzten und Angestellten über Projekte oder Veränderungen, was zu Informationslücken führt. Flurfunk unter den Angestellten funktioniert gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Meiner Meinung nach entsprechen die gebotenen Leistungen meistens nur dem gesetzlichen Mindeststandard und werden oft erst auf Nachfrage widerwillig in Betracht gezogen. Gehalt war immer pünktlich auf dem Konto. Teilweise wird nur Mindestlohn gezahlt.

Gleichberechtigung

Meiner Meinung nach scheint es eine Ungleichbehandlung zu geben, da manche Mitarbeiter Bonuszahlungen erhalten haben sollen während andere nicht berücksichtigt wurden.


Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird KELLING Agentur für Marketing und Kommunikation durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 60% der Bewertenden würden KELLING Agentur für Marketing und Kommunikation als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich KELLING Agentur für Marketing und Kommunikation als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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