6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Kolleg:innenzusammenhalt und den Standort.
Vor allem die Kommunikation der Geschäftsführenden und das Verheizen junger, talentierter Kolleg:innen.
Eine HR-Abteilung aufbauen, neue Mitarbeiter:innen ernsthaft einarbeiten, Kreativen kreativen Freiraum eingestehen. Mitarbeiter:innen ernstnehmen, Kommunikationsstrategien üben.
Langfristig hilft hier wohl nur noch Hilfe, in Form von Coaching oder ähnlichem, von außen.
Die Firma sollte dringend so aufgestellt werden, dass sie unabhängig von den Personen der beiden in die Jahre gekommenen Geschäftsführer:innen funktionieren kann. Dafür braucht es Vertrauen gegenüber Mitarbeiter:innen, was aktuell unmöglich erscheint.
Die Atmosphäre ist von Angst geprägt. Mitarbeiter:innen werden auf dem Flur angeschrien, nicht selten fließen Tränen. Wer Schwäche zeigt, ist unten durch. Mitarbeiter:innen gehen krank zur Arbeit, weil sie sich davor fürchten, sich krankzumelden.
Besser, als es sein sollte.
Es wird erwartet, dass man jederzeit und spontan verfügbar ist. Da es keine Arbeitshandys gibt, steht man Chefs, Kolleg:innen und Protagonist:innen jederzeit mit seinem Privathandy zur Verfügung, was ebenfalls als selbstverständlich betrachtet wird.
Karriere kann man hier machen, indem man sich als Volontär:in ausbeuten und anschließend übernehmen lässt.
Dass Weiterbildungen angeboten werden, habe ich nicht erlebt.
Das Gehalt ist okay und pünktlich auf dem Konto. Das Jobticket wird zur Hälfte übernommen (wenn man danach fragt).
Müll wird nicht getrennt. Es gibt Getränke in Glasflaschen.
Der Zusammenhalt ist wunderbar. Neue Kolleg:innen werden sofort aufgenommen und "eingeweiht". Man hilft sich - auch wenn das langfristig ein aussichtsloses Unterfangen ist. Die einzigen, die hier schon langjährig beschäftigt sind, arbeiten aus dem Homeoffice, nur unregelmäßig als Freie oder haben das Glück, nicht zu eng mit den Chefs zusammen zu arbeiten.
Es gibt kaum ältere Kolleg:innen. Jeder flüchtet, so schnell er kann.
Eigentlich nur eine Frage der Zeit, wie lang das noch gut geht.
Mails werden selten bis gar nicht beantwortet. Wer Fragen stellt, gilt als schwach und wer Schwäche zeigt, ist sowieso unten durch.
Kolleg:innen werden gegeneinander ausgespielt. So soll wohl sichergestellt werden, dass alle weiter mitspielen.
Wer seine Tür schließt, um in Ruhe telefonieren oder andere Arbeit erledigen zu können, muss sich dafür rechtfertigen.
Meetings werden nur spontan abgehalten. Währenddessen werden trotzdem weiter (teilweise private) Telefonate geführt, als Mitarbeiter:in sitzt man daneben und wartet, ob noch was kommt.
Private Informationen wie chronische Erkrankungen werden gegen Mitarbeiter:innen verwendet, wenn sich die Gelegenheit bietet.
Es wird permanent unterschwellig mit der Kündigung gedroht. Die Fluktuation in der Belegschaft ist hoch und Personalwechsel werden den Mitarbeiter:innen gar nicht erst mitgeteilt.
Homeoffice ist generell nicht erwünscht, Zitat: "Dafür muss man sich erst mal vertrauen". Für sich verändernde Lebensumstände von Mitarbeiter:innen interessiert sich niemand, geschweige denn wird darauf Rücksicht genommen.
Das Büro ist zentral gelegen.
Es gibt keine Stehschreibtische und nur eine Art von Bürostühlen.
Diensthandys gibt es keine. Es wird erwartet, dass man außerhalb der Arbeitszeiten unter seiner privaten Mobilfunknummer für Chefs, Kolleg:innen und Protagonist:innen verfügbar ist.
Bemühungen, dies zu ändern, werden mit einem Ausraster quittiert.
Kommuniziert wird herablassend, passiv-aggressiv und laut. Es gibt keine Einarbeitung, wichtige Gespräche werden zwischen Tür und Angel geführt. Wenn die Chefetage beschließt, ein Gespräch zu führen, werden trotzdem weiter nebenbei Telefonate geführt. So gehen entscheidende Informationen unter.
Das Geschlecht spielt keine Rolle.
Jüngere Kolleg:innen werden paternalistisch behandelt. Behinderungen oder chronische Erkrankungen werden als Schwäche betrachtet und dementsprechend abgestempelt.
Eigentlich schon, die spannendesten Filme werden aber von langjährigen Kolleg:innen übernommen, die im Homeoffice arbeiten.
Kreativität ist oft von der Chefetage unerwünscht. Vorschläge werden mit einem "Das haben wir schon immer so gemacht" abgeschmettert. Teilweise entsteht der Eindruck, dass Protagonist:innen eher wegen persönlicher Verbindungen zur Chefetage als aus inhaltlichen Gründen ausgewählt werden.
Die Kollegen
Das Trauma, das die Firma bei mir hinterlassen hat.
So n kleines Führungskräfte-Seminar wär schon von Vorteil .
Die Chefetage vergiftet leider die ganze Atmosphäre.
Besser als es tatsächlich ist.
Chefetage ist beleidigt, wenn man höflich Grenzen kommuniziert. Erreichbarkeit im Urlaub wird ohne Absprache vorausgesetzt. Wenn man es wagt, 1-2 Tage aufgrund von Arztbesuchen im Home Office zu sein, wird einem nicht geglaubt, dass man tatsächlich beim Arzt war. Wenn man pünktlich Feierabend macht, wird man schief angesehen.
Man gibt sich zumindest Mühe.
Lohn ok, Jobticket wird zur Hälfte übernommen. Das wars aber auch.
Getränke in Glasflaschen, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Verzweiflung verbindet. Ich wünsche jedem Leidensgenossen dort nur das Beste.
Kann ich nicht beurteilen. Nur die Chefetage ist "älter" und die behandeln sowohl sich selbst, als auch andere schlecht.
Es gibt kein Wort, das dieses Verhalten beschreiben kann.
Büro ist schön, aber wehe du machst die Tür zu, wenn du zum Arbeiten deine Ruhe brauchst.
Unter den Kollegen gut, von oben kaum bis gar nicht vorhanden. Sehr hektisch und vieles zwischen Tür und Angel - wenn man Glück hat, kann man die wichtigsten Anweisungen erfassen, die einem im Gang entgegen geschrien werden. Meetings werden nicht geplant, sondern wenn die Chefs kurzfristig ein Meeting in den nächsten 5 Minuten wollen, musst du automatisch auch Zeit haben. Chefetage sehr passiv-aggressiv, keine klare Kommunikation auf Augenhöhe, herablassend und laut, keine konstruktive Kritik.
Alle werden gleich schlecht behandelt :)
Wenn einem die Aufgaben nicht aus Trotz und Bestrafung von der Chefetage aus entrissen werden, dann sind sie im Grunde interessant.
Nette Kollegen und entspanntes arbeiten
Hängt wohl ein bisschen von der Abteilung ab.
Wenn man selbst ein bisschen flexibel ist, wird vieles möglich gemacht, zB in Bezug auf Arbeitszeiten. Überstunden werden erfasst.
Auf Grund der Größe eher beschränkt, dem Wunsch nach Weiterbildungen wird aber durchaus nachgekommen.
Man kann im Rhein Main Gebiet sicher mehr verdienen, dafür gibt es hier noch Festanstellungen.
Wasser nur in Gasflaschen, Hafermilch gibt es auch. Auf Nachhaltigkeit wird durchaus geachtet.
Sehr angenehme Zusammenarbeit, gegenseitige Unterstützung. Wenn gerade keine Pandemie ist, gibt es Gemeinsame Feiern und Aktivitäten.
Es gibt kaum Mitarbeiter über 40, daher ist das schwer zu sagen.
Könnte manchmal besser sein, ist aber auf einem guten Weg.
Geschlecht, Herkunft und sexuelle Orientierung spielen keine Rolle.
Es geht sicher immer noch kreativer und spannender, aber insgesamt sind die Projekte abwechslungsreich und interessant. Kein Reality TV oder ähnliches, wofür ich mich schämen würde.