Ein ehrlicher Einblick aus der Praxis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Vergütung: Die Bezahlung ist leistungsgerecht und entspricht den Anforderungen der Branche.
Flache Hierarchie: Die direkte Kommunikation und schnelle Entscheidungswege fördern eine angenehme Zusammenarbeit.
Interessante Baustellen: Die Projekte sind abwechslungsreich und bieten stets neue Herausforderungen und Lernmöglichkeiten.
Täglicher Kontakt zur Führung: Die enge und regelmäßige Kommunikation mit der Führungsebene ermöglicht es, Anliegen schnell zu klären und sich einzubringen.
Teamzusammenhalt: Der Kollegenzusammenhalt ist stark, und das Arbeitsklima im Team ist meist positiv und unterstützend.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten: Es gibt Ansätze zur Förderung von Mitarbeitern durch interne Projekte und Verantwortung.
Flexibilität im Alltag: Trotz Herausforderungen wird Flexibilität bei der Arbeit in bestimmten Bereichen geschätzt.
Praktische Erfahrung: Der Arbeitgeber ermöglicht es, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich weiterzuentwickeln.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu geringe Mitarbeiteranzahl: Die begrenzte Anzahl an Mitarbeitern führt oft zu einer hohen Arbeitsbelastung und erschwert eine effiziente Aufteilung der Aufgaben.
Hoher Druck: Durch den Personalmangel entsteht häufiger Zeitdruck, der die Qualität der Arbeit beeinträchtigen kann.
Eingeschränkte Ressourcen: Weniger Mitarbeiter bedeuten auch weniger Spielraum für Flexibilität bei unerwarteten Herausforderungen.
Erschwerte Work-Life-Balance: Der geringe Personalbestand erhöht die Anforderungen an die bestehenden Mitarbeiter, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erschwert.
Wenig Kapazität für Vertretungen: Krankheit oder Urlaub von Kollegen können schwer ausgeglichen werden, was zusätzlichen Stress erzeugt.
Mangel an frischen Impulsen: Durch die geringe Teamgröße fehlt es oft an neuen Ideen und Perspektiven, die durch zusätzliche Mitarbeiter eingebracht werden könnten.
Verbesserungsvorschläge
Förderung durch Weiterbildung: Breiteres Weiterbildungsangebot, regelmäßige Schulungen, Zertifizierungen und Workshops.
Mehr Investitionen in die Ausbildung: Intensivere Ausbildungsprogramme zur Förderung junger Talente.
Neue Mitarbeiter einstellen: Dringende Personalaufstockung zur Entlastung des Teams.
Verbesserung der Vergütung: Leistungsgerechte Gehälter und Anpassung an den Markt.
Work-Life-Balance optimieren: Flexible Arbeitszeiten, klare Schichtpläne und Auszeiten.
Bessere interne Kommunikation: Regelmäßiger Austausch und stärkere Einbindung der Mitarbeiter.
Modernisierung der Arbeitsmittel: Investitionen in neue Technologien und Geräte.
Stärkung des Teamgeists: Teambildungsmaßnahmen, Feedback-Gespräche und gemeinsame Events.
Arbeitsatmosphäre
Dank der neuen Führung hat sich die Stimmung spürbar zum Positiven gewandelt.
Kommunikation
Täglicher Austausch mit der Führungsebene.
Kollegenzusammenhalt
Hier besteht noch Verbesserungsbedarf, da einige Kollegen nahezu überlastet wirken.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance in der Bauleitung gestaltet sich als äußerst herausfordernd.
Interessante Aufgaben
Die Baustellen sind stets spannend und bieten immer wieder neue Herausforderungen und Erfahrungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Respektvoll