Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei Kemper & Schlomski haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen Kemper & Schlomski als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Kollegial, vertrauensvoll, fordernd bzgl. Leistungsbereitschaft
Projekte mit Betriebs- und Aufsichtsräten von Großkonzernen. Hidden Champion im Bereich der Beratung von Betriebsräten.
Flexibel im Bereich Urlaubsplanung und Home-Office. Arbeitszeiten im Consultingbereich angemessen.
Initiativen in den Bereichen Ökologie, Nachhaltigkeit und frühkindliche Erziehung.
In den Teams sehr gut. In der kompletten Firma gut.
In den einzelnen Teams funktioniert die Kommunikation sehr gut. Übergreifende Meetings gibt es, wenn auch seltener. Teilweise Kommunikationsprobleme zwischen den unterschiedlichen Teams.
Spannende Projekte mit großen Unternehmen im gesamten Bundesgebiet u.a. im Bereich Change-Management. Aber hoher Anspruch an korrekte Aufgabenerfüllung.
- spannende Themen und Herausforderungen in vielen verschiedenen Branchen
- steile Lernkurve
- Engagement wird honoriert
- tolles Team mit interessanten Charakteren
- Potenziale bleiben teilweise ungenutzt
- oftmals steht man sich selbst im Weg und verkompliziert Entscheidungen
- flache Hierarchien, jedoch fehlt es an tatsächlicher (Teil-) Autonomie und Entscheidungsbefugnis bei den Führungskräften
- notwendige interne Projekte bleiben auf der Strecke
- notwendige interne Projekte konsequent umsetzen
- Führungskräften mehr Entscheidungsgewalt und Verantwortung übertragen
- strategische Planung und offene Kommunikation - Formen einer tatsächlichen Unternehmenskultur
- Mut "neu zu denken" und bestehende Potenziale in Angriff zu nehmen
- gute Zusammenarbeit im Team
- ausgeprägtes Leistungsgefälle zwischen den Teams und Führungskräften führt teilweise zu Unstimmigkeiten, Minderleistung sollte explizit angesprochen und ggf. sanktioniert werden
- hohe Kundenzufriedenheit durch hochwertige Beratungsleistungen
- immenses Potenzial, bedingt durch Kompetenz, Marktumfeld und engagierte GF / Großteil der Mitarbeiter bleibt bisher ungenutzt
- flexible Arbeitszeiten und Homeoffice wird angeboten
- "The more you do, the more you get" Mentalität honoriert engagierte Mitarbeiter aber setzt niemanden unter Druck
- für die Beratungsbranche sehr positiv
- keine Personalentwicklung explizit vorgesehen, Feedback muss aktiv eingefordert werden und wird dann in konstruktiver Form gegeben
- fehlende strategische Personalplanung und -entwicklung hindert Wachstum
- überdurchschnittliches Gehalt für die Region
- breiter "Katalog" an Leistungen die vom AG übernommen werden
- vielfältig Initiativen und Projekte (z. B. Greenconsulting, Stipendienvergabe, u. a.)
- der Zusammenhalt zwischen den meisten Kollegen ist sehr gut und der Umgang freundschaftlich
- auf Teamebene sehr gut
- auf Unternehmensebene sollten insbesondere eine klare und für alle erstrebenswerte Vision kommuniziert werden, ebenfalls sollten Ziele konkret und nachvollziehbar ausgelobt und Entscheidungskompetenzen an langjährige Mitarbeiter abgegeben werden
- Umzug in neue, repräsentative Räumlichkeiten in 2017
- Arbeitsmittel (Laptop, etc.) auf aktuellem Stand der Technik
- geplante, neue Büromöbel werden ergonomischer
- interne IT-Lösungen sollten an aktuellen Stand der Technik angepasst werden
- Kompetenz- und Wissensmanagement könnten eine noch effizientere Arbeitsweise ermöglichen
- auf Teamebene gut, es fehlt teilweise lediglich an Regelmäßigkeit und Struktur
- auf Unternehmensebene könnte die Kommunikation offener gestaltet und der interne Austausch mehr forciert werden
- die Aufgaben sind vielfältig, fordernd und komplex
- breites Feld an Branchen wird bearbeitet
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und freundschaftlich. Die gemeinsamen sportlichen Aktivitäten stärken das Team und schafft eine super Möglichkeit die Kollegen in einem eher privaten Umfeld kennen zu lernen. Davon profitiert die Zusammenarbeit im Büro enorm.
Die Zusammenarbeit gestaltete sich unproblematisch. Grund hierfür war das freundschaftliche Arbeitsklima, dass unter anderem durch die wöchentlichen Gemeinschaftsaktivitäten gefördert wurde.
Neben meinen Hauptprojekten unterstützte ich regelmäßig die Kollegen. Dabei wurde mir stehts das Gefühl gegeben, zu helfen und wichtige Projekte voran zu bringen.
Die eigenen Hauptprojekte waren sehr interessant und fordernd. Bei gewissen Hilfsaufgaben fühlte ich mich teilweise unterfordert, doch niemals ungerecht behandelt.